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Autor Thema: [IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad  (Gelesen 77376 mal)

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Roland Noradine

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #240 am: 04.11.2011, 13:40:16 »
Die Stille ist für Roland das Zeichen, den Anweisungen des Kapitäns zu folgen. Es war nun an ihm, die Servitoren in dem gigantischen Schiff zu finden und zu befehligen, eine der Schleusen zu öffnen. Der Explorator setzt sich an eines der Steuerpulte des Guncutters und beginnt, sich selbst mit dem Maschinengeist des Guncutters zu verbinden.

Doch an einer Stelle bricht er ab oder wartet kurz. Sein Blick wendet sich Joshua zu.

"Joshua, setz dich an den Platz neben mir. Ich denke, ich brauche dein ... unbescholtenes Vorgehen. Hilf mir, einen Servitor ausfindig zu machen, sodass ich ihm die Anweisungen geben kann."

Dann beginnt der Exporator schweigend auf den Tasten und Armaturen der Bedienkonsole ein zu tippen, in der Hoffnung, einen Servitor zu finden, welcher das Tor öffnen kann.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #241 am: 04.11.2011, 14:11:53 »
Methodisch durchforstet Roland mit Joschuas Hilfe die Standardfunkkanäle der Servitoren, sendet Vox- wie akustische Signale - doch letztendlich ist statisches Rauschen das einzige Ergebnis, das der Explorator erzielt. Kein Bestätigungssignal, kein Ausschlag der Anzeigen - die Jahrhunderte ohne Instandhaltung müssen jegliche Servitoren dahinrotten lassen haben. Hartnäckig probieren der Maschinenseher und der Seneschall es weiter, erweitern ihren Suchradius, aber letztendlich müssen sie sich eingestehen, dass es zu nichts führt.
I loathe to breathe, I loathe to feel,
I loathe to know that what I hate's still real,
I'm tired of waking up into the same old shape,
I yearn to end it, but there's no escape...

Roland Noradine

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #242 am: 04.11.2011, 14:34:40 »
Enttäuscht, dass die Suche nach unterstützenden Kräften an Bord des Schiffes nicht fruchtbar war, steht Roland Noradine von seinem Pult auf und wendet sich an Kapitän Drake: "Bitte um Erlaubnis, von Bord gehen zu dürfen, um die Schotts der Licht von Terra zu öffnen."

Der Explorator war sich bewusst, was das bedeuten würde: Die Enerige seines Körpers würde ausreichen müssen, um den gewaltigen Maschinengeist der Schotts ins Diesseits zu holen, um die Wand des Schlachtschiffs für den Guncutter zu öffnen. Der Raumanzug des Mannes war für ihn angefertigt worden und so macht sich Roland Noradine auf den Weg, den Guncutter zu verlassen und sich mit der Licht von Terra zu verbinden.
An dem Schott angekommen, durch welches die Gefährten die Licht von Terra betreten wollen, greift Roland nach dem Haltegriff, um sich schließlich darauf zu konzentrieren, die Energie seines Körpers in das Schiff zu speisen.

Als der Omnissiah Gesandte damit beginnt, die Energie fließen zu lassen, vergeht die Zeit sehr langsam. Die Meditationsriten sowie die Riten die der Mann anstimmt sind alt und erfurchtgebietende Worte. Die erste Minute vergeht, und es scheint sich nichts zu tun, außer dass kleine Blitze um den Körper des Mannes zu kreisen scheinen, als Roland den Halt verliert und kurz an dem Griff herab rutscht. Doch nach wenigen Zentimetern kann der Mann bereits wieder kräftig genug zugreifen, um sicheren Halt zu haben.

"Roland Noradine an Captain Drake. Der erste Versuch war erfolglos." Die Stimme des Omnissiah Abgesandten ist etwas außer Atem. "Ich werde es erneut versuchen."
Damit scheint sich Roland Noradine erneut zu konzentrieren. Die selben Formeln werden rezitiert und die Blitze kreisen um den Mann, als ihn diesmal der Maschinengeist nicht zurückweist.

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #243 am: 04.11.2011, 20:36:01 »
Der nicht beantwortet Funkspruch und die nicht vorhandenen Servitoren lassen Shen schreckliche ahnen.
“Wie konnte der Absender des Funkspruches noch leben? Entweder er ist schrecklich verändert oder nicht mehr am leben und dies ist eine Falle. Ein aufregender Gedanke und dann diese dunklen Gestalten an Bord? Dämonen? Besessene? Schlimmeres?“
Der Navigator spürt einen leichten Schub von Aufregung, während der Rest, vor allem Roland, sich darum bemüht einen Zugang zu finden.
- "Wenn das tragische Ende längst bekannt ist, gilt es nur noch den Weg dahin auszukosten."
- "Wenn du zu lange in den Warp starrst, starrt der Warp irgendwann zurück."

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #244 am: 05.11.2011, 02:55:50 »
Eine leichte Vibration geht durch das massive Schott, als die eingespeiste Kraft den Maschinengeist der Hangar-Elektronik zum Leben erweckt. Rolands körpereigene Energiereserven scheinen zu genügen, um dem Guncutter einen Eintritt zu verschaffen, auch wenn die Entdecker sich sputen müssen, ehe diese Notversorgung abbricht.
In der Nähe der Luke findet der Explorator eine freigelegte Wartungsbüchse, mit der er sich mithilfe seiner gesegneten Implantate verbindet und den dürstenden Maschinengeist um Einlass ersucht. Die uralten Mechanismen scheinen noch brauchbar zu sein, denn die Luke klappt in zwei Flügeln auf, und das Shuttle - sowie Roland - können endlich in den Hangar dahinter gleiten. Dabei passiert das kleine Schiff ein leicht schimmerndes Energiefeld, welches den Sog der Leere zurückhält und offenbar ebenfalls von dem Maschinenseher aktiviert wurde.
Im Inneren der Bucht macht Roland rasch eine zweite Anschlussstelle ausfindig und schließt die Luke hinter dem Guncutter. Das Poltern der Schottklappen sowie die Landung des Shuttles wirbeln Staub auf, was bedeuten muss, dass der Hangar nicht luftleer ist. Beleuchtet wird die Bucht von kleinen, ersterbenden roten Not-Lumen, die ebenfalls von der frisch dargebotenen Energie gespeist haben, doch allmählich an Kraft verlieren. Zerrissene Rohre und Kabel hängen lose von der Decke, verrostete Wartungswerkzeuge liegen auf dem Boden verstreut. Auch einige Überreste von Servitoren befinden sich darunter, doch jegliche organische Komponenten, inklusive der steuernden Gehirne, sind längst verwest und zu Staub zerfallen.
Grabesstille umgibt das Shuttle und den Techpriester; die Landebucht wirkt vielmehr wie eine vergessene Gruft.
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Marcellus "Red" Flavion

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #245 am: 05.11.2011, 15:11:44 »
Mit staunen betrachtet Marcellus das Werk des Prime Engineseers, als dieser ihnen das Tor zur Landebucht öffnet. Als er bemerkt, dass es langsam wieder dunkel wird schaltet Marcellus die Landelichter des Guncutters an. Helles Weißes Licht erleuchet nun den kleinen Bereich um den Guncutter als dieser auf dem Boden aufsetzt. Langsam lässt Marcellus die Triebwerke runterfahren. "Haben wir ein Auspex oder ähnliches um die Luft zu überpfüfen? Es wäre kontraproduktiv eine Schleuse in einen evakuierten Raum zu öffnen."
« Letzte Änderung: 05.11.2011, 19:38:52 von Marcellus "Red" Flavion »

Clywen Rusfold

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #246 am: 05.11.2011, 19:10:00 »
Eine kleine Spur von Ehrfurcht regt sich in Clywen, als er sieht wie der Explorator die Leistungsfähigkeit seines Körpers beinahe bis zum Äussersten ausnutzt um den Zugang zur Terra zu ermöglichen. "Irgendwenn werde ich meine geistigen Kräfte ebenso ausreizen können hoffe ich" denkt er sich während der Guncutter von den erfahrenen Piloten sicher auf das Landedock manövriert wird.
Der Astropath prüft nochmals seine Ausrüstung, und während er wartet bis grünes Licht für den Ausstieg gegeben wird lässt er seine Sinne durch die Gänge und Räume des riesigen Schiffes gleiten um mögliche Reste psionischer Aktivität aufspüren zu können. Ebenso versucht er sein ausgezeichnetes Gehör zu nutzen, um vielleicht irgendwelche mechanischen Geräusche die auf irgendeine Art "Besatzung" hindeuten mögen zu hören.
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

Corran McKreed

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #247 am: 05.11.2011, 19:41:21 »
Leise summt der schwere Kondensator der Plasmawaffe in Corrans Händen, wirkt beruhigend auf den Soldaten, der in die Dunkelheit des Schottes späht, Dunkelheit, nur schwach von den sterbenden Notleuchten behellt. "Wir sollten auf jeden Fall uns mit Atemmasken ausstatten, Hab keine Lust darauf darin von irgendeiner Gasleitung getötet zu werden."

Zum unzähligen Male prüft Corran die ungewohnte Waffe, streicht sanft über die antike Technologie in der schweren Waffe, die für Gefechte auf kleinem Raum perfekt geeignet ist.
Was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Was dich umbringt, macht die Männer um dich herum stärker.

+++Coran McKreed +++

Termius

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #248 am: 06.11.2011, 12:05:58 »
Nachdem der Raumgleiter gelandet ist und feststeht das die Luft in dem Raum ausreichend ist setzt Termius seine Atemmaske auf und folgt seinen Gefährten aus dem Guncutter. Den Bolter fest in der Hand und Schussbereit. "Wir sollten Genug Licht mitnehmen um genug zu sehen bzw wer eines Hat setzt eure Nachtsichtgeräte auf." Woraufhin der Schiffskonfessor seiner eigenen Anweisung folgt und sein Nachtsichtgerät bereit macht.
Zerschmettere die Unheiligen in all ihren Gestalten.
Gesegnet sei der Verstand der zu klein für Zweifel ist
Blinder Glaube ist eine gerechte Sache
Dein Leben gehört dem Imperator, verschwende es nicht
Ketzerei entspringt aus Müßiggang

Elizabeth Leosa

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #249 am: 06.11.2011, 13:24:41 »
Die Bewunderung fuer die beispiellosen Faehigkeiten des Ommnissiahgeweihten wird von einem kalten Schauer weggewaschen, als der Guncutter in den Hangar gleitet. Von ihrer Position in der ersten Reihe aus kann Elizabeth klar die halb verfallenen Gestalten und Kontrollen sehen und der Anblick hinterlaesst kein gutes Gefuehl.
Doch ihr Gefuehl steht hier nicht zur Diskussion, also setzt sie den Guncutter in Standby und verlaesst das Cockpit um ebenfalls Schutzkleidung und, viel wichtiger wie ihr Gewissen findet, ihre Waffen zu checken und anzulegen. Im Laderaum angekommen sieht sie, dass der Rest das gleiche getan hat. Mit immer noch einem mulmigen Gefuehl betritt sie nach der Speerspitze das staubige Deck des riesigen Kriegsschiffes, die Waffe entsichert und im Anschlag.

Shen Xan’Tai

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #250 am: 06.11.2011, 14:20:04 »
Shen schaut ebenso ehrfürchtig wie Roland alleine den Schott öffnet und sie das uralte Schiff betreten. Der Navigator versiegelt seinen Raumanzug zur Sicherheit und nimmt seine neuerworbene Boltpistole in die Hand. Es ist zwar nicht die richtige Waffe für einen Kampf an Bord eines Schiffes, aber die HE-Laserpistole wäre noch zerstörerischer für die Wände. Der Navigator vermutet aber auch, dass ein Loch mehr oder weniger bei diesem Beschädigungszustand kaum etwas ausmacht. So ist er bereit zu gehen und schüttelt den Kopf bei Termius Worten.
“Die Korridore funkeln hell genug in diesen Augen.“
Verkündet Shen über Funk und wartet auf die Anderen, weniger gut ausgestatteten Mitglieder der Crew.
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Marcellus "Red" Flavion

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« Antwort #251 am: 06.11.2011, 14:45:17 »
Leise überprüft Marcellus seine Boltpistole und sein Schwert, er konnte die Anspannung des Teams spüren als jeder sein Ausrüstung bereitmachte. Da er nur seine Boltpistole zu überprüfen hatte, überprüfte er nochmal den Sitz seiner Ausrüstung besonders sein rotes Kopftuch schien er nochmal nachzuziehen, bevor er den Helm aufsetzte und den Rebreather anschloss. So die Ersatzzellen für das Atemgerät hab ich auch dabei. "Melde mich zum Abmarsch bereit." gab Marcellus sein Zeichen. Aber dann tippt er sich an die Stirn und sagt: "Ich glaube zu Wissen wo die Brücke sich ungefähr befindet. In der Akademie wurde uns mal der Unterschied zwischen den Bauweisen aufgezeigt."
« Letzte Änderung: 07.11.2011, 02:02:26 von Marcellus "Red" Flavion »

Roland Noradine

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« Antwort #252 am: 07.11.2011, 08:44:47 »
Außerhalb des Guncutters wartet bereits Roland Noradine darauf, dass die anderen Teammitglieder den Raumtransporter verlassen. Den Bolter in seinen Händen und die Axt auf seinem Rücken späht der Omnissiah-Gesandte in die entfernte Dunkelheit um sie herum. Sein Körper war etwas erschöpft, nachdem er die Energiezellen gespeist hat um das Tor zu öffnen, doch als er zurück blickt und erneut das gewaltige Tor in der Seite des riesigen Raumschiffes entdeckt, war Roland nicht zu unrecht stolz auf sich. "Meine Einheit mit den Maschinen wird stärker. Gut." denkt der rotberobte Mann, als er die wenigen Meter bis zum Guncutter zurück legt. Seine Ausrüstung hatte er bereits überprüft, bevor er den Guncutter verlassen hat und jetzt war er der erste, der entschlossenen Schrittes durch den Staub der Licht von Terra läuft.

Lilja von Rottmulde

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[IC] Kapitel II - Der heidnische Pfad
« Antwort #253 am: 07.11.2011, 14:21:38 »
Vorsichtig und auf das Schlimmste gefasst treten die Entdecker aus dem Guncutter und leuchten den staubigen Hangar aus - doch dieser scheint völlig verlassen, und keine Überraschung wartet auf sie. Das Schott, das in die Korridore des Schiffes führt, sieht verbeult und angerostet aus, und mit ein wenig Kraftanstrengung gelingt es dem Team, sich Zugang zu den Gängen dahinter zu verschaffen.
Die Flure sind übersät mit Schutt, abgerissene Kabel hängen von der Decke und die Wände sehen ebenfalls ramponiert aus, doch hie und da flackert manchmal ein kleines Elektro-Lumen aus letzter Kraft auf, nur um nach wenigen Sekunden wieder zu ermatten. Aus fernen Gängen dringt gelegentlich ein schepperndes oder pfeifendes Echo an die Ohren der Entdecker heran, und der Marsch unter der Führung von Marcellus und Kapitän Drake wird rasch zu einer endlos lang scheinenden, nervenaufreibenden Reise.
Den Kapitän der Lumen und seine Gefährten beschleicht immer mehr das ungute Gefühl, dass sie nicht alleine sind... oder ist es bloß eine Einbildung?
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Clywen Rusfold

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« Antwort #254 am: 07.11.2011, 15:08:04 »
Nachdem die Entdecker längere Zeit durch schier endlos scheinende Gänge gewandert waren hat sich Clywen langsam an die neue Umgebung gewöhnt. Er kann sich immer mehr auf die Details des Schiffes konzentrieren  - und bemerkt plötzlich nur wenige Schritte vor der Gruppe einen Draht der sich quer über den Gang spannt. "STOP!" warnt er die Anderen und richtet die Taschenlampe in Marcellus Händen auf den Draht. Etwas leiser fügt er an "Wer weiss was passiert wenn wir diese Falle auslösen. Ausserdem - Wir sind nicht alleine.. Behaltet die Schatten im Auge."
Clywens zieht seine Boltpistole und beobachtet die Umgebung nun noch aufmerksamer als zuvor.
Valar Morghulis ~ Valar Dohaeris

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