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Autor Thema: Winter is coming...  (Gelesen 90956 mal)

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Serrah Thalred

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Winter is coming...
« Antwort #465 am: 20.08.2012, 20:00:32 »
Serrah ist sichtlich erfreut, dass Dylans schwere Wunde von den Maestern soweit behandelt werden konnte, dass es zumindest für den Moment so aussieht, als würde der Ritter dieses Unglück überstehen. Noch so ein Verlust in so kurzer Zeit hätte sie sicherlich schwer mitgenommen. Immer noch leicht zitternd reißt sich die junge Thalred aber zusammen und bedankt sie sich höflich bei dem Maester der Hastwycks und bittet ihn seinen Herren die besten Grüße ihres Hauses auszurichten.

Auf Aldrics Frage kann sie im Moment aber nur die Schultern zucken.

Wenn ich das nur wüsste... wir müssen herausfinden, wer diesen Fuchsritter wirklich kennt und wo man ihn auftreiben kann. Oder ihm eine Falle stellen. Oder... ich weiß es nicht!

Ser Regan Thalred

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Winter is coming...
« Antwort #466 am: 22.08.2012, 14:14:06 »
Die gesamte Situation ist einfach sehr unglücklich verlaufen und Regan ist froh, wenigstens etwas getan zu haben bis der Maester eingetroffen ist. Während seiner Behandlung bleibt der Ritter in der Nähe von Ser Dylan und Hyrbad. Dennoch hat die Situation etwas Gutes. Ser Regan kann den Charakter von Ser Bryan besser einschätzen und als dieser sich freiwillig anbietet, lehnt sich der alte Ritter zu Aldric und flüstert.
“Ich denke ihr solltet das Angebot annehmen. Er hat sein Umgang mit dem Schwert bewiesen und weit besser reagiert, als Ser Dylan es wohl in dieser Situation getan hätte. Außerdem fürchte ich, dass unsere Reihen noch einige Leute mehr benötigen, wenn eine echte Chance für unser Haus bestehen soll.“
Danach wendet Ser Regan sich jedoch an alle und nickt bei Serrahs Worten.
“Vielleicht sollten wir unseren Lehnsherren aufsuchen, er kann so eine Intrige unmöglich gut heißen, und alle Kontakte nutzen die wir haben. Dennoch benötigen wir auch mehr Kämpen für das Turnier.“

Ser Elyas Hightower

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Winter is coming...
« Antwort #467 am: 22.08.2012, 22:03:03 »
Als der Schock über die Schwere Verletzung von Ser Dylan überwunden ist und dieser außer Lebensgefahr ist fangen die anderen an zu planen und zu beratschlagen. Der Alte Mann hält sich immer noch etwas zurückhaltend den dies sind nicht seine Entscheidungen sondern die vom Jungen Thalred. Doch da er sich dazu bereit erklärt hat diesem mit Rat und Tat beizustehen schlägt er folgendes vor nachdem Lady Serrah und der erfahrene Ser Regan ihre Vorschläge unterbreitet haben
"Nun ihr habt recht ihr solltet zu eurem Lehnsherrn gehen und mit ihm über das ganze reden bevor sich die Sache noch mehr ausweitet. Dieser könnte auch vielleicht als ein Neutraler Verhandlungspartner agieren falls sich der Junge Cockshaw doch dazu bringen lässt zuzuhören. Und wegen der fehlenden Kämpfer ich könnte mich bei der Gesandtschaft meines Hauses umhören die mein Bruder wahrscheinlich geschickt hat und vielleicht uns von dort ein paar Kämpfer organisieren."

Aldric Thalred

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Winter is coming...
« Antwort #468 am: 23.08.2012, 12:30:45 »
Als der junge Ser Bryan sich bei Aldric entschuldigt, zieht dieser ein bestürztes Gesicht. "Ich weiß nicht, was ich euch sagen soll, Ser Bryan. Ihr habt einen meiner Kämpfer schwer verwundet, dennoch tragt ihr hierfür nicht die Schuld. Es war ein Unglück, welches nur selten geschieht, doch es ist nun mal geschehen. Ihr werdet, sofern ihr möchtet, Ser Dylans Platz im Nahkampfwettbewerb übernehmen und dann bitte ich euch für heute, euch auszuruhen. Es mag geschehen, dass ich morgen eure Dienste benötige."

Aldric Thalred nickt, als er die weisen Worte von Ser Elyas Hightower und Ser Regan Thalred hört. Zuerst wendet er sich dem Mitglied seines Hauses zu: "Ihr habt Recht, Ser." Dann wandert sein Blick sofort weiter zu dem Freund seiner verstorbenen Mutter: "Das ist ein großzügiges Angebot. Wenn ihr es schafft, weitere Kämpfer für den großen Nahkampfwettbewerb zu bekommen wäre uns sehr weitergeholfen, Ser Elyas." Kurz wartet Aldric, bevor er weiter spricht. Er scheint kurz zu überlegen. "Ja, ich stimme euch zu, wir sollten unseren Lehnsherren aufsuchen und ihm berichten, was vorgefallen ist."
« Letzte Änderung: 23.08.2012, 23:35:24 von Aldric Thalred »

Iron Throne

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Winter is coming...
« Antwort #469 am: 24.08.2012, 10:22:21 »
Der junge Ritter verneigt sich tief, auch wenn Aldrics Worte seine Beunruhigung offensichtlich nicht völlig aus dem Weg räumen können: "Habt vielen Dank, mein Herr. Ich werde im Gasthaus auf euch warten, solltet ihr irgendeine Aufgabe für mich haben, um meinen Fehler wieder gut zu machen."
Anschließend machen sich die Thalreds, da ihnen bewusst wird, wie erschöpft sie sind, sich auf in Richtung des Grünen Baums um dort die wohlverdiente Ruhe zu finden.

Am nächsten morgen, nachdem die Thalreds etwas länger geschlafen haben, als gewünscht, da der letzte Abend schwer an ihren Kräften gezehrt hat, kommen sie zum Frühstück hinab in den Schankraum, noch immer zerknirscht, ob der gestrigen Ereignisse, entdecken sie den jungen Ser Bryan, der einsam an einem der Tische sitzt. Bevor sich einer von ihnen zu ihm gesellen kann, kommt jedoch Orten Lowther auf Aldric zu. Noch immer steht ein Lächeln auf seinem Gesicht, auch wenn er ein wenig besorgt aussieht. In seiner linken Hand hält er ein Stück Pergament, das beschrieben scheint: "Verzeiht Aldric, doch ich fürchte, was ich für euch habe kann nicht warten. Ein gewisser älterer Ritter namens Ser Joris war bei Anbruch des Tages hier und hat eine Nachricht für euch hergebracht, er sagte irgendetwas von einem Fuchsritter und übergab mir für euch diesen Brief, den er erhalten hat. Anschließend sagte er, er müsse sich für ein Duell vorbereiten." Orten streckt Aldric das Stück Pergament hin und der Erbe der Thalreds entrollt es:
Ser Joris,
ich bin eure ewigen Nachstellungen leid. Ich fordere euch im Namen der Ehre auf dieses Sache endlich beizulegen. Trefft mich zur Mittagsstunde an der Lichtung, wo wir uns das letzte Mal begegnet sind, damit wir dem endlich in einem Zweikampf ein Ende machen können.

Der kurze Brief ist in derselben schwungvollen Schrift unterzeichnet: "Lord Clayton Archay". Bevor Aldric irgendetwas einwenden kann, erklingt aus der anderen Ecke des Schankraums eine laute Stimme: "Seid ihr also inzwischen der Dienstbote für alte Ritter, die nicht wissen, dass ihre Zeit vorbei ist Orten?" Die Thalreds erkennen sofort, dass der Urheber dieser Worte Ser Naton Lowther, Ortens älterer Bruder ist. Auf seinem Gesicht steht ein hämisches Lächeln und die Gefolgsleute um ihn herum grinsen ebenso. Orten reagiert darauf nur insofern, dass er seinem Bruder einen finsteren Blick zuwirft.
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Aldric Thalred

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Winter is coming...
« Antwort #470 am: 24.08.2012, 13:05:26 »
Aldric reicht den Brief weiter an seine Begleiter. "Ich danke euch, Orten." Etwas leiser, sodass es der Bruder nicht mitbekommt fügt der junge Thalred noch hinzu: "Vergesst euren Bruder, ich danke euch, dass ihr mir den Brief gegeben habt. Wie lange ist es her, dass ihr den Brief bekommen habt?"
Als Aldric die Zeit erfahren hat, dreht er sich zu den anderen um: "Wir bereiten uns vor und reiten los. Maester, Ser Elyas, wenn ihr möchtet, bleibt in der Stadt und sammelt Informationen." Sein Blick wandert zu Ser Bryan, der an einem nahen Tisch sitzt: "Ser Bryan, wir brechen auf."
Ser Aldric, wie immer mit seiner leichten Rüstung und seinen Schwertern bewaffnet, ist bereit, das Gasthaus zu verlassen und den Duellplatz zu finden.

Iron Throne

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Winter is coming...
« Antwort #471 am: 24.08.2012, 13:15:23 »
Der junge Lowther blickt dankbar zu Aldric und dann ein weiteres Mal zu seinem Bruder bevor er sich erneut an den jungen Thalred wendet: "Würdet ihr mir wohl erlauben euch zu begleiten, Aldric? Ser Joris wirkte nicht wie jemand, der allein zu einem Duell gehen sollte und jeder Mann, der ihn begleitet könnte nützlich sein."
Als Ser Bryan sich erhebt um zu Aldric und seinen Begleiter zu gehen, erhebt der andere Dornishman - Ser Gennady, wie Hyrbad von Lidda erfahren hat - ebenfalls seine Stimme: "Noch mehr Männer, die sich um diesen alten Greis kümmern wollen? Ja, geht nur, Kindermädchen für einen närrischen Greis zu spielen, das ist ein Werk das eines Ritters würdig ist." Der bissige Kommentar des Mannes ruft bei Naton und seinen Begleitern schallendes Gelächter hervor und lässt Ser Bryan seinem Landsmann einen finsteren Blick zuwerfen, als er zu den Thalreds und Orten aufschließt.
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Ser Elyas Hightower

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Winter is coming...
« Antwort #472 am: 24.08.2012, 14:16:54 »
"Nun Ser Joris ist ein alter bekannter von mir ich werde ihn nun nicht im Stich lassen. Ich werde euch begleiten."
Antwortet der Alte man dem Jungen Thalred nur bevor er sich mit seinem Diener auf in sein Zimmer macht und sich Rüsten lässt um sich anschließend den Thalred´s anzuschließen.

Serrah Thalred

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Winter is coming...
« Antwort #473 am: 27.08.2012, 09:00:46 »
Serrah geht einige Schritte auf den Tisch zu, an dem die lustige Runde sitzt und blickt Ser Naton direkt an.

Nun, wenigstens weiß euer Bruder sich in der Öffentlichkeit zu benehmen, Ser. Aber wie steht es mit euch? Wenn ihr so ein tapferer Ritter seid, dann begleitet uns doch auch. Wenn ich richtig liege, dann wird es bei diesem Duell alles andere als fair zugehen und wahrscheinlich ist es ein Hinterhalt um entweder Ser Joris oder gar uns das Leben zu nehmen. Ein erfahrener Ritter wie ihr es seid könnte mit seinen Männern den Unterschied machen, meint ihr nicht auch? Und wenn ich falschliege, dann wird es ein langweiliger Ritt in den Wald und eure Getränke heute abend gehen auf mich. Was sagt ihr dazu?

Iron Throne

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Winter is coming...
« Antwort #474 am: 27.08.2012, 19:38:50 »
Der ältere Lowther blickt Serrah belustigt an, während seine Begleiter ebenfalls alle Serrah mustern, jedoch nicht das Gesicht der jungen Dame. Die Antwort des Ritters fällt allerdings nicht sonderlich positiv aus: "Nein danke, auch wenn es gewiss ein Spaß wäre zuzusehen, wie der alte Mann eins auf die Rübe bekommt, wir bleiben lieber hier bei unseren Getränken. Warum leistet nicht im Gegenzug ihr uns Gesellschaft, dafür würden wir auch die Getränke zahlen." Ein breites Grinsen erscheint jetzt auf dem Gesicht des Ritters, während auch seine Augen nach unten wandern. Gleichzeitig verwandelt sich das Grinsen seiner Begleiter wieder in echtes Lachen, allerdings ohne dass sich ihrer lüsternen Augen von der jungen Thalred lösen würden.
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Serrah Thalred

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Winter is coming...
« Antwort #475 am: 27.08.2012, 19:50:23 »
Serrah zuckt nur mit den Schultern und wendet sich ab.

Gut, dann lasst uns aufbrechen!” sagt sie zu den anderen und macht sich dann auch gleich daran, ihre Sachen zusammenzusuchen.

Ser Regan Thalred

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Winter is coming...
« Antwort #476 am: 28.08.2012, 16:29:50 »
Auch Ser Regan ignoriert die Leute einfach lieber, denn es würde ihnen nur noch mehr Gründe zum Lästern geben. Außerdem steht er über solchen Dingen. In jüngeren Jahren hätte es vielleicht anderes ausgesehen, aber im Moment gibt es dringendere Probleme. Auch er wappnet sich für den Ausflug und den möglichen Hinterhalt mit seiner leichten Ausrüstung.

Aldric Thalred

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« Antwort #477 am: 30.08.2012, 21:06:50 »
Das Angebot Ortens nimmt Aldric mit einem Nicken an: "Ein Schwert wie das eure als Begleitung werde ich dankend annehmen, Orten." Aldric, zum Abmarsch bereit, deutet mit der Hand in Richtung Tür und an Orten vorbei, um nach diesem das Gasthaus zu verlassen und zu den Pferden zu gehen.

Iron Throne

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Winter is coming...
« Antwort #478 am: 31.08.2012, 11:43:02 »
Nachdem die Thalreds ihre Ausrüstung geholt haben und sich auf den Weg machen, wendet Orten sich erneut an Aldric: "Ich wollte es vor meinem Bruder nicht erwähnen, denn er ist im Recht, dass ich nicht glaube euch allein mit dem Schwert helfen zu können. Clayton Archay steht seit der Rebellion in der Schuld meines Vaters, da er ihm in einer Schlacht das Leben gerettet hat. Dies wird uns vielleicht von Nutzen sein. Denn wenn ich es recht bedenke, glaube ich nicht, dass der Fuchsritter sich zeigen wird, wenn er diese kleine Armee von Rittern anrücken sieht. Ein Sekundant bei einem Duell ist etwas normales, aber eine so große Truppe dürfte einen Gesetzlosen wie ihn ohne Zweifel in die Flucht schlagen. Wenn ich als der Sohn seines alten Freundes Ser Joris begleite und ihr für einen Augenblick zurück bleibt, wird er vielleicht eher geneigt sein wirklich aufzutreten."
Ser Joris, der soeben mit den Thalreds zusammengetroffen ist, gehüllt in eine Rüstung, die offensichtlich für einen etwas dünneren Mann angepasst worden ist, nickt zustimmend: "Da hat euer Freund wohl recht, werter Herr Aldric, Archay mag ein Ritter sein, aber er ist auch ein Verräter, wenn er sich so vielen Männern gegenüber sieht, wird er wohl kaum auftauchen, sondern sich weiter verstecken. Am Ende ist und bleibt er ein treuloser Mann, der keine Ehre kennt."

Während Aldric sich mit den beiden anderen Adligen unterhällt, führt Ser Bryan sein Pferd zu Serrah und spricht die junge Thalred an: "Verzeiht Mylady, doch jetzt da euer Bruder mich in seine Dienste aufgenommen hat. Würde ich gern mehr über euer Haus erfahren. Ich weiß sehr wohl, dass es mir nicht zusteht mehr als eine Bitte zu äußern, doch ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir etwas über die Geschichte eurer Familie erzählen würdet. Natürlich nur, wenn es keine allzu großen Umstände macht."
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Serrah Thalred

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Winter is coming...
« Antwort #479 am: 31.08.2012, 12:12:56 »
Serrah möchte allerdings noch wissen, wo jetzt auf einmal ein Name aufgetaucht ist, was ihnen denn die Sicherheit gibt, dass es sich bei Clayton Archay um den Fuchsritter handelt. Ser Joris hatte den Namen ihres Wissens nach jedenfalls bislang nicht erwähnt.

Zudem warnt sie die anderen noch eindringlich und ermahnt sie zur Vorsicht, da sie bereits einmal einen Hinterhalt erleben durften, wo der Fuchsritter, vermutlich war er ja der Schütze, einen Mann aus nicht unerheblicher Entfernung mit einem Schuss niedergestreckt hat.

Als Ser Bryan sie anspricht, lächelt die junge Thalred gutmütig und antwortet ihm: “Selbstverständlich dürft Ihr diese Bitte stellen und es ist ja auch nur verständlich, dass Ihr etwas über unsere Familie erfahren wollt. Fangen wir direkt mit einem etwas unschönen Ereignis an und dem Grund warum wir hier sind ...

Dann erzählt sie ihm was sich auf der Reise zugetragen hat und dass man versucht ihren guten Namen in den Schmutz zu ziehen und vielleicht auch eine blutige Fehde mit den Cockshaws anzuzetteln, durch Manipulation und Intrige gesteuert. Im Anschluss holt sie aber etwas weiter aus und berichtet dem jungen Ritter von der Entstehung ihres Hauses und von ihrem Leben in der Heimat. Sie vermittelt ihm ein Bild, welches aber auch absolut ihrer eigenen Sicht entspricht, von einem Haus, welches gut mit seinen Untergebenen umgeht und in dem Begriffe wie Ehre und Güte noch eine Bedeutung haben.

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