Hervorragender Beitrag, Mauron!
Ich finde sehr schön, dass du ihn um die Ebene der Reflektion umbaust und über die aufgekommenen Fragen zum Wesen des Untods nachdenkst. Das verleiht der seit Spielbeginn anklingenden und nachklingenden Diskussion über euren Weg und eurem Wesen zusätzliche Tiefe und dass das Geschehen und die Fragestellungen zu solchen Überlegungen anregen, freut mich sehr. Und das eben nicht nur allgemein hälst, sondern auch mit dem Wesen von Mauron verbindest. Die Determinismusfrage ist besonders spannend im Rahmen einen Rollenspielrunde, die eben auch von vielen deterministischen Faktoren abhängt. Und man diese Frage eben damit auf zwei Ebenen bringt. Spielebene und Konzeptionsebene. Denn es ist durchaus eine angebrachte Frage, die zu stellen ist: Wie sehen nicht nur die Charaktere, sondern auch die Spieler den Untod. Was macht den Untod denn wirklich aus neben der physischen Art der Existenz, welche durch nekromantischer Magie gestützt wird.
Ich wäre sehr begeistert, zu diesem Thema im Laufe des Szenarios noch mehr Reflexionen lesen zu dürfen, sowohl von Mauron als auch von anderen Charakteren.
Das mit dem Bardenwissenwurf ist natürlich in Ordnung. Der ist für solche Situationen da.
@Gleichstellungsbeauftrager
Der Chauvinismus scheint im Untod eine vorherrschende Rolle zu spielen.
@Nicos
Ich habe es gestern mit der PM nicht geschafft, ich schicke sie bis 16 Uhr.