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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff  (Gelesen 21293 mal)

Beschreibung: Das Exterminatorteam schlägt zurück

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Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #270 am: 26.04.2013, 00:43:20 »
Man merkt dem Blood Angel deutlich an, dass er sich nicht wohl fühlt. Anstelle die Anspannungen und Schrecken des Krieges abschütteln zu können, werden sie verhört. Ein trostloses militärisches Schiff, ohne irgend etwas, woran sich seine Sinne erfreuen könnten. Trotzdem ergäntz der Scriptor Bruder Keriths Aussage pflichtbewusst:
"Ich gehe davon aus, dass die heimtückischen Eldar uns nach Avalos brachten. Sie waren es, welche unser altes Team auf Gabriel und mich reduzierten und uns überwanden."
« Letzte Änderung: 26.04.2013, 04:58:51 von Bruder Aguares »
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Bruder Kerith.

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #271 am: 26.04.2013, 12:50:35 »
Mit fragendem Blick in Richtung Aguares merkt der Raven Guard an: "Überwanden? Mir hat diese verdammte Eldarhexe in einem Bruchteil beide Herzen zerstört. Sie wusste genau, wann ich meinen Angriff setzen würde und hat gezielt meine Organe angegriffen."

Bruder Aguares

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #272 am: 27.04.2013, 14:36:38 »
"Unser Killteam wurde durch einen Hinterhalt überrascht, bei dem ich nach hartem Kampf das Bewusstsein verlor. Ich musste zuvor aber noch mit ansehen, wie einige meiner Brüder getötet wurden."
Betroffen blickt der Scriptor zu Boden und meint: "Gabriel und ich hatten noch keine Zeit angemessen für unsere Brüder zu trauen, aber das werden wir nachholen, wenn wir hier unsere Aufgabe erfüllt haben und zur Wachfestung Erioch zurück gekehrt sind. Auch die Verstorbenen Brüder, welche hier auf Avalos ihr Leben im Dienste des Ordo Xenos ließen, sollen dann angemessen betrauert werden und ihre Orden als Zeugnis dienen, wie stark die Gemeinschaft ist. Viele von uns wurden nicht in die Deathwatch aufgenommen, um ihrem Orden Ehre zu erweisen, sondern aufgrund ihrer Begabung mit anderen zusammen zu arbeiten. Als ein sich vervollständigendes Bollwerk gegen die Xenosbedrohung.
Hier auf Avalos hat der Feind zugeschlagen und ich habe das gewalltige Mutterschiff gesehen!
Ihr Bruder Regulus seit derzeit der Kopf dieses Teams. Ich habe vom Orden der Black Templers viele Geschichten gehört, hatte aber noch nie die Ehre an der Seite von einem der Euren zu kämpfen. Bis heute... Mir ist der Argwohn bekannt, mit denen euer Orden jene betrachtet, die man Scriptoren nennt. Doch habt ihr im Damm bewiesen, dass ihr ein fähiger Anführer seid und wenn ihr mit mir gemeinsam dem Feind entgegen treten wollt, so bin ich bereit den Eid der Waffen vor euch abzulegen!
Doch ich spreche gewiss im Namen von Bruder Gabriel und Bruder Kerith, wenn ich frage, welche Mission dieses Killteam nun vollbringen wird.
Nach dieser Massenvernichtung wird der Feind sicherlich noch mehr Einheiten auf den Planeten entsenden um die Verluste auszugleichen."
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Bruder Rafael

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #273 am: 29.04.2013, 11:19:14 »
Bruder Rafael braucht einige Minuten an Bord der Wut des Imperators, in denen er sich der Reinigugnsriten und dem Übergeben der gesammelten Materialien widmet. Die Unterhaltung der anderen Space Marines bekomm der Storm Warden nicht mit, bis er wieder - bei den letzten Worten Bruder Aguares' zurück kehrt.

Seinen Helm hat der Apothecarius abgenommen, man erkennt die Wunde, die die Xenos an seinem Kopf geschlagen haben: Sein Ohr fehlt vollständig, eine Blutspur zieht sich bis an den Hals hinab.

"Unsere Aufgabe sollte es sein, schnellstmöglich unsere Kampfstärke zurück zu erhalten und anschließend den nächsten Schlag gegen die Xenos auszuführen." kommentiert er die Frage von Aguares.

Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #274 am: 29.04.2013, 13:28:59 »
"Nun da euer Auftauchen hier auf Avalos geklärt ist sollten wir euch genauer über die Situation informiert."  Reguls tritt an das holographischen Display mit einem der Cogitatoren, mit schnellen und Routinierten Hand griffen, ruft er die Karte vom System auf.
"Die Schwarmflotte versucht Avalos zu übernehmen." Dabei Blendet der Techmarine die entsprechenden Telemetrie Daten der Flotte ein. Die Darstellung wird nun durch die Entsprechenden  Angriffs Vektoren ergänzt. "Wir haben nach Absprache mit Meistertaktiker Hadros und  Flottenkapitän Cobb folgende Vorläufige Einsatzziele ausgemacht." Regulus Blendet diese kurz ein[1] dass sie gelesen werden konnten. Dann zoomt er auf den planten und die erledigten Ziele markiert er entsprechend.  "Einen Teil ist leider noch nicht erledigt. Sobald wird unsere Einsatzstärke wieder hergestellt haben müssen wir unserem Feind weiter Druck machen."  
 1. 
« Letzte Änderung: 29.04.2013, 16:07:01 von Luther Engelsnot »

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #275 am: 30.04.2013, 23:50:34 »
Nachdem die Astartes etwas Zeit hatten und Regulus die aktuellen Missionsziele auf den Bildschirm geholt hat, erscheint plötzlich eine holographische Abbildung von Meistertaktiker Hadros.
“Entschuldigen sie die Störung, meine Lords. Ich bedanke mich für die Proben der Xenos, aber ich fürchte sie sind leider alle unbrauchbar durch Kontaminierung. Wenn sie bei der bevorstehenden Missionen noch die Chance haben weitere Proben zu sammeln, wären wir äußerst verbunden. Ich wollte sie weiterhin informieren, dass die Flotte sich in Stellung begibt und den Feind beobachtet. Wir vermuten, dass wir in zwei Tagen losschlagen können. Dann bräuchten wir ihre Hilfe, meine Lords. Zwei der Begleitschiffe könnten von ihren Fähigkeiten profitieren, um größtmöglichen Schaden an der Schwarmflotte anzurichten. Ich hoffe dies ist ihnen möglich.“
Versichert er sich und auf einmal verharrt Bruder Gabriel, um dann aufzustehen. Er zögert einen Moment und verlässt dann wortlos den Raum.
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #276 am: 02.05.2013, 17:47:40 »
"Die Kontaminierung der Proben ist natürlich sehr ungünstig." antwortet Regulus dem Meistertaktiker. "Wenn uns die Gelegenheit geboten wird weiter Proben sammeln werden wir dies natürlich tun."
Der Techmarine setzt eine Ernste Mine auf. "Zu dem Zeitplan von zwei Tagen kann ich noch nicht genau sagen ob wir alle 100% Bereit sein werden. Da einige meiner Brüder schwerwiegende Verletzungen erlitten haben." Dabei blickt er zu Rafael "Wie schätzt ihr die Lage ein?" fragt er den Apothecarius.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #277 am: 07.05.2013, 18:51:55 »
Nachdem die Astartes dem Zeitplan zustimmen, nickt der Meistertaktiker Hadros.
“Dann werde ich sie nicht weiter behelligen, meine Lords.“
Den Space Marines stehen also zwei Tage offen, um ihre Ausrüstung auf Vordermann zu bringen, kleinere Verletzungen zu heilen und sich für den nächsten Einsatz bereit zu machen. Eine Zeit welche die erfahrene Krieger optimal ausnutzen, auch wenn ihre Heilung bei weitem mehr Zeit benötigen würde. Aber gegenüber dem Feind darf keine Schwäche gezeigt werden. Die zwei Tage sind für die Astartes schnell vergangen und so finden sie sich geschlossen als Team, bis auf Gabriel, auf der Brücke des Kreuzers ein. Überall sind Cogitatoren, emsiges Schiffspersonal, dass alles überwacht und stumme Servitoren, die ihre Funktion ausführen. In der Mitte des Raumes ist eine große Tisch, der eine holographische Abbildung der Flotte, bestehend aus zwei Kreuzern, zwei leichten Kreuzern und zwölf Begleitschiffen, zeigt. Darum stehen Meistertaktiker Hadros, Captin Grayson, Inquisitionsagent Syndalla und Flottenkapitän Cobbs. Er ist ein alter, ergrauter Mann, der mindestens ein Kopf größer ist, als der Rest der Brückenmannschaft. Sein grauen Augen sind stumpf, aber hart und sein weiches Gesicht ist gezeichnet von Alter, einige Narben und eingefallenen Wangen. Er ist glattrasiert und seine weißen-gräulichen Haare sind kurz geschnitten. Er trägt die Uniform eines Flottenkapitäns und steht stramm.
„Ich heiße sie erneut willkommen auf der Brücke der Wut des Imperators und bin froh über ihre weitere Unterstützung in dieser bitteren Situation, meine Lords. Meine Name ist Flottenkapitän Arast Cobb und ich befehlige dieser Flotte. Die Lage ist folgendermaßen. Die Tyraniden bringen verstärkt neue Bioorganismen mit Schiffen auf Avalos. Der perfekte Moment, um ihnen größtmöglichen Schaden zu zufügen. Unsere Begleitschiffen werden schnell zu schlagen und möglichst viele Verluste verursachen. Hier bei benötigen wir jedoch Ihre Hilfe beim Abwehr von Enterkommandos und natürlich auch Ihren vielseitigen taktischen wie kämpferischen Fähigkeiten, meine Lords. Die beiden Fregatten Schwer der Gerechtigkeit und Schild des Märtyrers werden die Speerspitze bilden. Sie bräuchten die größte Unterstützung. Wenn Sie damit einverstanden sind, meine Lords, würden jeweils drei von ihnen einem Schiff helfen.“
Inquisitionsagentin Syndalla nickt zu den Astartes.
„Erfreut sie wieder zu sehen. Entschuldigen sie Bruder Gabriel. Ich brauchte seine Dienste für eine besondere Mission.“
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #278 am: 11.05.2013, 13:28:23 »
Als der Techmarine die Brücke betritt schweigt er erst mal, seinen Helm hat er zu Höfflichkeit bereit ab genommen. Da er die anwesenden Bereit persönlich getroffen hat Nickt er diesen nur leicht zu und verzichtet auf Begrüßungs-Floskeln.
Regulus hört sich den Plan für den Einsatz genau an. Bei der aussage der Inquisitionsagentin schaut Regulus  einen Augenblick überrascht doch die Frage will er Syndallla lieber in einem Ruhigen Moment stellen.
"Ich bin mir nicht ganz sicher ob ein Verteilen unserer Kräfte auf zwei Schiffe so sinnvoll ist. Wenn wir auf einen Fregatte bleiben und diese als Erstes angreifen lassen als Köder und die zweite Fregatte kurz hinter uns haben würden dann nicht die erste Fregatte automatisch die Aufmerksamkeit auf sich lenken. So da die Enterkommandos auf dieser angesetzt werden. Auf welcher wir uns dann befinden würden. Wenn ihr mir denn Taktischen Hintergrund genauer erläutern könntet euer Plan klingt an sich gut doch unsere Kampfkraft aufzuteilen, "Regulus deutet dabei auf seine Brüder die mit ihm auf der Brücke stehen. "kann ein großer Nachteil werden." 

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #279 am: 11.05.2013, 13:48:08 »
Meistertaktiker Hadros verharrt einen Moment in Gedanken.
„Natürlich, mein Lord. Dies ist eine genauso korrekte Ansicht der Schlacht. Die Wahrheit ist in diesem Fall leider nicht bekannt. Flottekapitän Cobb und ich waren der Meinung, dass es besser ist den Gegenschlag das Feindes auf zwei Schiffe aufzuteilen. Wenn sie jedoch, meine Lords, der Meinung sind, dass mit ihrer Hilfe ein Schiff allein die Gegenangriffe des Feindes zurückschlagen kann, werden wir gerne auch ihren Plan umsetzen.“
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Bruder Aguares

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« Antwort #280 am: 11.05.2013, 14:20:55 »
"Bedauerlich nicht an der Seite meines Bruders diese Mission anzutreten, aber ihr werdet eure Gründe haben Syndalla."
Aguares hat ebenfalls seinen Helm abgenommen und hört sich sie verschiedenen Schilderungen der Sprecher an.
"Ich glaube nicht, dass der Plan meines Bruders vorsah nur ein Schiff zu entsenden."
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Bruder Azariah

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« Antwort #281 am: 11.05.2013, 23:12:33 »
Bruder Azariah hört sich erst mal alle Meinungen an bevor er etwas dazu äußert:

"Nun beide Vorschläge haben Fakten die für sich sprechen, auf der einen Seite bringen 2 Fregatten den Vorteil der erhöhten Feuerkraft so das es für die Tyraniden wesentlich schwieriger wird überhaupt in Enterreichweite zu kommen, weiterhin müssten sie um uns effektiv aufzuhalten ihre Kräfte auf die beiden schiffe Verteilen was es uns einfacher macht die Schiffe zu halten. Jedoch wären wir dann auf den beiden Schiffen verteilt was unsere Kombinierte Schlagkraft reduziert. Wenn wir nur mit einer Fregatte angreifen ist zwar unsere Präsenz auf diesem Schiff vereint wir haben aber dafür das Problem das nur ein Schiff die Angreifer beschießen und damit vor dem erreichen des Schiffes dezimieren kann. Weiterhin wird das Schiff wenn die Feinde erst einmal in der passenden reichweite sind mit der vollen Truppenstärke des Feindes Konfrontiert so das der Vorteil das wir alle zusammen kämpfen wieder deutlich reduziert wird. Ich bin deshalb persönlich dafür das wir uns auf die beiden Schiffe Verteilen und mit beiden Angreifen. Hierzu würde ich schauen das wir uns möglichst Gleichmäßigkeit verteilen um beiden Schiffen die gleiche Schlagkraft zu geben."
Im Namen des Imperators ausgelöschte/aufgelöste Trupps: 6
Für die Statistik max schaden: 285
Im Namen des Imperators getillgte Anührer/Elitesoldaten/etc.; 5

Bruder Regulus

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« Antwort #282 am: 11.05.2013, 23:49:36 »
"Ich wollte nicht auf die Zweite Fregatte verzichten." erklärt Regulus seinen Vorschlag. "Es sollte die Zweite Fregatte etwas zeit versetzt hinterher kommen so das dass Hauptaugenmerk auf der Ersten liegt mit uns an Bord."

Luther Engelsnot

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« Antwort #283 am: 11.05.2013, 23:52:41 »
Meistertaktiker Hadros nickt und hebt beschwichtigend die Hände.
"Das habe ich auch nie gesagt, meine Lords. Aber wenn eine Fregatte den Hauptköder spielt, wird sie auch die volle Gegenwehr des Feindes ertragen müssen. Aber sie wissen am besten, wo ihre Stärken liegen und wie gut sie in welcher Zusammenstellung dem Feind begegnen könnten. Wir vertrauen in diesem Fall ganz auf ihre Einschätzung, denn ich fürchte wir alle haben zu selten die Ehre mit den mächtigen Astartes der Deathwatch zusammenzuarbeiten."
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Bruder Exballisto

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #284 am: 13.05.2013, 00:04:14 »
Die gepanzerten Arme vor der Brust verschränkt, hört Exballisto die Argumente an. Er selbst weiß, dass er keine Erfahrungen mit Schiffsgefechten hat, und respektiert die Meinungen jener, die darin bewandert sind. Doch es ist ein anderer Grund, der den Ultramarine schließlich dazu bringt, Bedenken zu äußern:
"Die Aufteilung kann uns das Genick brechen," ermahnt der wortkarge Marine seine Schlachenbrüder. "Und wir haben nur einen Apothekarius in unseren Reihen. Nur einen, der die Gensaat bergen kann." Schon mehrere Astartes sind beim Kampf um Avalos gefallen, und Exballisto macht sich keine Hoffnungen, dass die Verluste des Exterminatorenteams damit aufhören werden - die Gefahren, denen die Engel des Todes noch zu begegnen haben, werden nur noch tödlicher.
I'm not ambitious. I'm a professional.

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