Der Apothecarius nutzt die wenigen Meter, die ihn von Regulus' Gegner trennen, um zu einem Angriff anzusetzen. Die Motoren der Servorüstung kreischen, als sich der Storm Warden in Bewegung setzt. Doch es scheint so als wäre das Kreischen der Motoren ein freudiges, als der Apothecarius mit voller Wucht in den Tyraniden schmettert. Die Adamant-Platten der Servorüstung schlagen gegen den Körper der Kreatur und bringen es unter dem Ansturm des Space Marines zu Fall. Der Schulterpanzer schmettert gegen das Bein der Kreatur und einige Knochen brechen unter dem Ansturm des wütenden Space Marines.
Im selben Atemzug führt der Apothecarius seine Klinge in einem weiten Bogen von links auf die Kreatur hernieder, die auf dem Boden liegt, um ihr den Rest zu geben. Blut spritzend dringt die Sacris Claymore in den Tyraniden ein, schneidet durch Sehnen und Knochen in einem Atemzug.
Regulus rechnet sich blitzschnell seine Chancen aus und wägt die Vorteile und Nachteile ab sich vom Xenos zu lösen. Dann beschließt er im Nahkampf zu bleiben und da folgt auch schon der Sturmangriff von Rafael. Der Techmarine nutzt die Gelegenheit und schlägt auch zu, mit seinem Servo-Arm. Auch diesen Angriff hat Regulus vorher angetäuscht um seine Chancen zu verbessern.
Doch noch ehe Regulus reagieren kann, haucht der Tyranid unter dem Ansturm sein Leben aus und erfährt durch die schwere Klinge des Storm Warden einen schnellen Tod.
An Ermangelung eines direkten Ziels schaut sich Regulus um und versucht den untergetauschten Tyraniden aus zu machen.
Regulus schaut mit dem Auspex, doch die Kreatur scheint einfach zu schnell. Sie hat, wenn sie nicht zu tief gegraben hat, die Reichweite des Gerätes längst verlassen. Es zeigt kein Leben, außer das seiner treuen Bruder in direkter Umgebung an. Von Mortem fehlt auch jede Spur und er hat keine Ahnung, wo dieser genau ist.
Als Azariah bemerkt das der Tyranide hinter ihm in das Erdreich verschwunden ist nachdem einer der Feindlichen Tyraniden einen Schuss aus dem nichts abbekommen zu haben scheint. Ist sich der Devastormarine sicher wohin dieser wohl unterwegs ist. Also warnt er das vermutliche Ziel vor: "Achtung! Feindlicher Tyranid im Erdboden vermutetes Ziel Bruder Morten bewege mich auf Unterstützungsposition." Während dieser Worte Startet Azariah mit seinem Sprungmodul durch und fliegt mit voller Geschwindigkeit in die Richtung des Space Woulves wobei das normalerweise laute Tosen der Düsen fast vollständig von dem Geräuschdämpfer absorbiert wird. Während des Fluges hält Azariah ausschau nach dem 'Abgetauchten' Tyraniden um ihm aus der Luft einen Schuss freudigen Empfang zu bereiten.
Während Exballisto immer mehr einstecken muss, sieht er das Exterminatorenteam den Kampf noch lange nicht gewinnen. Während er die kampflüsterne Bestie in Schach zu halten versucht, bemüht er sich gleichzeitig, auf seine Schlachtenbrüder zu achten und Regulus' taktische Anweisungen rechtzeitig mitzubekommen.
"E viso demergo!," kündigt der Ultramarine ein kurzes Rückzugsmanöver an - die hochgothische Bezeichnung sollte jedem Codexkundigen ein Begriff sein. Sogleich führt er das Manöver aus, indem er mit dem Bayonett in einem weiten, heftigen Bogen in Richtung der Augen des Tyraniden schlägt und den Augenblick nutzt, um ein paar Meter Distanz zur Kreatur zu bringen.
Da er nun seinen Bolter ausrichten kann, schaltet der taktische Marine auf Höllenfeuer-Munition um und lässt die Waffe ihr Urteil sprechen.
Der Tyranid kann nicht schnell genug reagieren, nachdem plötzlichen Rückzug des Ultramarines und Exballisto hat seine Chance. Einen Moment huschen geisterhaften Erscheinungen über seinen Visor und scheinen ihn in die empfindlichsten Regionen des Feindes anzuzeigen. Im Einklang mit seiner Rüstung feuert er die Salve ab und alle drei Geschoss schlagen in den Tyraniden ein. Zwei Stück in die Beine, wo sich die Säure sofort durch das Chitin frisst, und den mächtigen Koloss auf die Knie gehen lässt. Das letzte schlägt in die Brust ein, zerreißt diese von Innen heraus und sprengt den Oberkörper in Stück. Die Innereien ergießen sich über das Feld, während die Servos der Rüstung fast freudig kreischen.
Ehe Bruder Morten reagieren kann und völlig unvermittelt, bricht der Boden plötzlich fast direkt unter ihm ein und in einer Fontäne aus Erde springt der Tyranid an die Oberfläche und schlägt nach dem überrumpelten Space Wolf, der sich versteckt gewähnt hat. Eine der langen Klingen auf dem zusätzlichen Armpaar trifft ihn am Arm. Die Scoutrüstung bietet dabei jedoch weniger Schutz und der Astartes erledigt eine Schnittwunde, während der Tyranid sich bedrohlich vor ihm erhebt.