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Autor Thema: Prolog: Der Hammer des Imperators  (Gelesen 33125 mal)

Beschreibung: Landung auf Portasia...

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James Harper

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #180 am: 16.11.2012, 18:21:20 »
Als er die Verstärkung heran fahren sieht entspannt sich James ein wenig Kenny grinst ihn an und Sagt noch "Gut sind wir nicht mehr leichte Beute so als einzige Chimäre in der Gegend." Doch dann wird Octvaius  und Trish tödlich getroffen. "Verdammt!"  entweicht es James noch. Er klemmt sich richtig hinter den Sturmbolter von wo er Ausschau gehalten hat. Er feuert auf die Schützen die sie überrascht haben. Kenny legt  auch gleich mit seinem Gewehr an und feuert aus einer Schiessscharte heraus.

Luther Engelsnot

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #181 am: 17.11.2012, 02:55:20 »
James eröffnet das Feuer, aber ohne Erfolg. Dennoch kracht die Sturmbolter los und lässt die Erde in der Nähe des kleinen Trupps explodieren. Auch die anderen drei Chimären eröffnen zusammen mit den Soldaten aus den Schießscharten das Feuer. Unter dem schweren Feuerhagel stirbt die Hälfte der Angreifer und der Rest zieht sich schnell zurück. Die Lage ist innerhalb kürzester Zeit geklärt. Auch Serghar Lethe im Bauch der Chimäre entgeht das nicht, denn die Zugangsrampe öffnet sich und die Soldaten stürmen heraus, um das Gebiet zu sichern. Darunter auch Sergeant Gaut, der das Schlachtfeld mustert. Als er dabei die Überreste in Form von James und Kenny erblickt, schüttelt er den Kopf.
„Ausgerechnet die Lumpentrupp meines Bruders. Soldat, berichten sie, schnell.“
Wendet er sich dabei an James, ehe er den Kopf wendet.
„Adept Technicus Lethe, gehen sie ihrer Pflicht nach und begutachten sie was der 53. Trupp mit der Chimäre angestellt hat. Sanitäter schauen sie nach den Verletzten.“
Eine kleine, magere Gestalt huscht aus der Chimäre und schaut nach Octavius und Trish.
« Letzte Änderung: 17.11.2012, 02:56:44 von Luther Engelsnot »
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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #182 am: 18.11.2012, 16:38:04 »
Zum Glück führen Curt und Pavel den Befehl zügig aus, und die Komissarin steht nur wenige Augenblicke später vor der nächsten Entscheidung. Sie wirft einen kurzen Blick zu den verbliebenen Soldaten des Trupps - bei keinem von ihnen weiß sie von einer besonderen Ausbildung in verdecktem Vorgehen - und wählt die viel vertrautere Variante.
"Wir stürmen, auf mein Kommando. Die Sensos mit mir in der ersten Reihe, Volskoya hinter uns," legt die Offizierin rasch die Formation fest und zögert keine drei Sekunden, den Ansturm zu beginnen.
"Attacke!," befiehlt Xanthippe und setzt sich mit Boltpistole und Kettenschwert in Bewegung, trotz ihrer Verwundung immer noch eisern und diszipliniert.
"Ich gebe euch drei Minuten..."

James Harper

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #183 am: 19.11.2012, 16:23:12 »
James nimmt Haltung an "Sir James Harper Sir, wir haben eine Beschädigte Chimära und  keinen Eingewiesen Fahrer mehr. Da wir einige Verluste hinnehmen mussten. Unterwegs haben wir ein Scharfschützen Team in unseren Trupp aufgenommen. Es gab einen Hinterhalt und einen Artillerie Angriff denn wir entsprechend überstanden haben. Wir hatten die Chance unsere Kameraden zu rächen und die Artellerie Stellung aus zuschalten welche wir sofort ergriffen haben."  Meldet James mit schnellen kurzen Sätzen.

Anya Volskoya

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #184 am: 22.11.2012, 15:31:23 »
Anya nickt und begibt sich hinter den anderen in Position um dem Befehl der Kommissarin Folge zu leisten. Sie signalisiert ihre Bereitschaft und entsichert eine ihrer Fragmentgranaten, wartet einen Moment und schleudert sie dann in den Raum mit dem Störsender. Ihr Wurf ist nicht sonderlich gezielt, aber schließlich kann sie um die Ecke auch noch keine Ziele ausmachen. Die Sanitäterin geht einfach davon aus, dass der Feind den Sender wohl kaum unbewacht zurückgelassen haben wird.

Luther Engelsnot

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« Antwort #185 am: 23.11.2012, 15:40:32 »
Sergant Ammius Gaut hört sich den Bericht von James an, während der Rest seines Trupps das Gebiet sichert und auch die anderen beiden Chimären eine entsprechende befestigte Stellung aufbaut. Der Sanitäter schüttelt derweil den Kopf und beginnt die Ausrüstung der toten Soldaten zu bergen und in einer der Chimären schaffen.
„Nun gut Soldat, sobald Adept Technicus Lethe den Zustand ihrer Chimäre eingeschätzt hat, erhalten sie neue Befehle. Wir sichern derweil die Artilleriestellung und werden entsprechend mit ihr umgehen. Sammeln sie die Überreste ihres Trupps bei ihrer Chimäre und schaffen sie diesen Scharfschützentrupp her, sofort.“
Blafft er sofort neue Befehle und scheint keinerlwie Wiederworte zu dulden.

Pavel tritt die Tür auf, Anya wirft eine Granate, die etwas zu weit fliegt, aber mitten im Raum explodiert. Kein Gegenfeuer erklingt und als der Rauch sie verzogen hat, sehen alle Soldaten und die Kommissarin, dass es scheinbar ein Treppenhaus in den Keller ist. Die Granate hat Teile des Putzes, der Treppe und des Geländers abgesprengt. Keine Feinde sind in Sicht und so stürmen sie weiter in den Kellerbereich. Im halbdunkel der Glühbirnen betreten sie den muffigen Kellergang, der sich an die Treppe anschließt. Das Rauschen ihrer Vox wird immer lauter und während sie den Gang entlang eeilen, kommen sie an einer Tür vorbei, die als Zugang zum Heizraum gekennzeichnet ist. Sie hören von drinnen hektische Fußschritte und das Rauschen erreicht seinen Höhepunkt, so hoch, dass die Soldaten fast einen Tinitus im Ohr bekommen. Die Kommissarin zögert jedoch nicht und Pavel beginnt den Sturm in dem er sich daran macht die Tür aufzurammen.

Währenddessen erwachen Sarus Gaut und Fendon Lorn wieder. Sie liegen am Boden eines Raumes, der fast vollständig in Dunkelheit gehüllt ist. Der Geruch nach Blut, Schweiß, Exkrementen liegt schwer in der Luft und nur einige wenige Lichtstrahlen durch Löchern im vorderen Bereich spenden überhaupt etwas Licht, um sie nicht völlig blind zu machen. Es scheint als wenn sie in einem länglichen Gebilde an dessen Ende einer große Doppeltür ist, anscheinend ein Container. Das Rauschen des gestörten Voxsingals ist immer noch da und sie können in weiter Ferne gedämpft Schritte wie Schüsse hören.
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Sarus Gaut

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Prolog: Der Hammer des Imperators
« Antwort #186 am: 23.11.2012, 16:07:20 »
An die Wand des Containers gelehnt blickt sich der Sergeant leicht stöhnend um. Noch immer hatte er große Schmerzen von der Explosion, die ihn von den Beinen geholt hat. Er griff nach seinen Waffen und ruhte sich noch einen Moment aus, ehe er sich vorsichtig und mit schmerzverzerrtem Gesicht erhob. Auch Fendon schien sich zu erheben, das heißt, sie waren nun wohl auf sich alleine gestellt.
Was auch immer der Trupp mit Ihnen gemacht hatte, er hatte sie aus dem Schussbereich der Gegner geholt. Doch nun galt es, den Anschluss wieder zu finden.
"Fendon, sobald das Rauschen vom Mikrofon abnimmt, versuchen Sie Funkkontakt herzustellen zu den anderen Teilen des Trupps."
Damit wandte sich der Sergeant der doppelflügligen Tür zu, die den Container von der Außenwelt trennte und lehnte sich gegen die Tür, um diese mit dem Körper aufzudrücken. Die Laserpistole im Anschlag und langsam, sodass sich seine Augen an das Licht gewöhnen würden, öffnete der Sergeant die Tür.

Serghar Lethe

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« Antwort #187 am: 23.11.2012, 17:56:11 »
Mit dem Lasergewehr locker in der Armbeuge liegend kommt der Techpriester aus dem Bauch der Chimäre. Sein optischer Mechadendrit sondiert dabei genauestens die Umgebung nach weiteren Gefahren. Als er an dem gefallenen Octavius ankommt geht er in respektvollem Abstand um den Leichnam herrum, bevor er sich die Schäden an der geschundenen Chimäre ansieht. An die beiden letzten Überlebenden des Feuerteams gewandt sagt er: "Wer ist Ihr zuständiger Tech-Adept? Für eine vollständige Instandsetzung werden Sie seine Hilfe benötigen."
Als er seinen Rundgang um die Chimäre abgeschlossen hat schließt er seine MIU an den Maschienengeist an um eine genauere Schadensdiagnose zu erhalten. Sein Servitor läuft ihm dabei ohne einen Ton von sich zu geben hinter ihm her.
« Letzte Änderung: 23.11.2012, 17:58:54 von Serghar Lethe »

Tallarn Larkin

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« Antwort #188 am: 23.11.2012, 20:37:12 »
Nachdem er einige der Flüchtenden Feinde erledigt hat kehren die beiden Halblinge wieder zur Artillerie Stellung zurück. Bevor sie jedoch in den Sichtbereich gehen holt Tallarn noch einmal die Karte heraus und studiert diese genau ob dort interessante Orte oder Hinweise verzeichnet sind. Nachdem er das überprüft hat machen sie sich an das letzte Stück. Als sie plötzlich das charakteristische Knacken von Mulilasern und anderen Waffen hören, befiehlt Tallarn sofort dem Trupp in Deckung zu gehen und nach Feinden ausschau zu halten. Als sie keine Feinde in der unmittelbaren Umgebung wahrnehmen können rücken sie weiter vor, diesmal noch vorsichtiger. Kurz bevor sie in den direkten Bereich der Stellung gelangen funkt er sein Team auf der Frequenz an: "Achtung Scharfschützenteam kommt aus Richtung Sektor 3 zurück. Bitte Bestätigung des Rückkehrvektors."
« Letzte Änderung: 23.11.2012, 20:37:28 von Tallarn Larkin »
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Luther Engelsnot

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« Antwort #189 am: 24.11.2012, 15:49:12 »
Sergant Sarus Gaut öffnet vorsichtig mit einem quitschen die Tür und lässt seine Augen nach und nach vom Licht der Halle blenden. Anscheinend befinden sie sich immer noch in der Halle, in der sie den Raumhafen betreten haben. Sarus kann mehrere Container sehen sowie die Laufwege über ihm. Keine Spur vom Feind, aber aus der vom ihm abgewandten Seite hört er Laserschüsse und Schreie.
“Für den Gott-Imperator!“
Noch scheinen sie sicher und nicht entdeckt wurden. Fendon kann derweil durch das eintreffende Licht der geöffneten Tür etwas mehr im Container erkennen. Der hintere Teil offenbart den Grund für den Gestank. Der Boden und Wände sind mit vertrocknetem Blut und alten Exkrementen beschmiert.

Serghar Lethe stöplselt sich in die Chimäre ein und wird sofort von einem Strom aus Leiden empfangen. Die Schadensmeldungen rasen nur so durch seinen Kopf und neben einem leichten Motorschaden, hat das Fahrzeug auch schwere strukturelle Schäden hingenommen und einige Kabel wurden ebenfalls verschmorrt. Insgesamt ist es fast ein Wunder, dass die Chimäre noch funktioniert. Sie würden noch fahren und kämpfen können, aber schon leichte Schäden könnten ihr Dasein beenden und nur eine mehrstündige Reparatur kann daran etwas ändern.

Tallarn wirft einen Blick auf die Karte, aber anscheinend wurden keine Markierungen vorgenommen und nur ein in Quadranten aufgeteiltes Raster dient zur Eintellung des Geländers. Merkwürdiger ist jedoch, dass die Karte genau das Gebiet zwischen Raumhafen und ihrem Landungspunkt abdeckt.

Pavel stößt die Tür auf und dahinter kommt der Herzraum zum Vorschein. Sofort schlägt den Soldaten ein Hitzeschwall entgegen und über all an den Wänden sind große Herzkessel aufgestellt. Zwei Soldaten haben in der Mitte des Raums einen Tisch umgeworfenen und nutzen diesen als Deckung, während weiter hinten in der Ecke hinter einem großen Herzkessel zwei weitere zu sehen sind, die irgendein merkwürdiges Gerät bewachen. Sie schauen grimming zu den aufgetauchten Feinden.
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Serghar Lethe

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« Antwort #190 am: 24.11.2012, 19:23:47 »
Mit einem langen Seufzen stöpselt sich der rot berobte Mann von der Chimäre ab um sich an Sergant Gaut und James Harper zu wenden: "Es sieht Schlimm aus, eine Reperatur hier vor Ort kann ausgeschlossen werden, da sie mehrere Stunden in Anspruch nehmen würde. Die Einheit Blau Beta-6329 hat neben einem schweren Motorschaden auch starke strukturelle Schäden davongetragen. Als einzig anwesender Tech-Adept rate ich davon ab, diese Maschiene weiter direktem Feindkontakt auszusetzten, andernfalls kann ich nicht für die Zuverlässigkeit garantieren." Kurz hält er inne, als James den Funkspruch des Scharfschützen bekommt um anschließend fortzufahren: "Wie ich bereits andeutete, wäre momentan ein Feldlager mit der Möglichkeit zu Reparatur für diese Einheit das Optimum. Eine vollständige Reparatur würde dabei wahrscheinlich mehrere Stunden dauern, vielleicht sogar einen ganzen Tag."

Sarus Gaut

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« Antwort #191 am: 27.11.2012, 08:32:05 »
Während er die Schreie und den Kampfeslärm vernimmt, versucht sich Sarus Gaut zu orientieren. Er meinte, sich erinnern zu können, die Gruppe hier vorbei geführt zu haben, als sie versuchten, den Störsender auszuschalten. Doch wo war sein Trupp nun?
Der imperiale Soldat wandte sich um, um die Tür herum, um den Kampfeslärm zuordnen zu können, bereit, in die Sicherheit des Containers zurück zu kehren, sollte er beschossen werden.

James Harper

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« Antwort #192 am: 27.11.2012, 16:23:19 »
"Jawohl Sir," Hames geht an das Vox der Chimära und Antwortet Larkin "Hier Harper, nutz bitte  Rückkehrvektors 3-Alpha Position wird gesichert."  Als er dann von den gemeldeten Beschädigungen hört muss James kurz schlucken. "Da haben wir ja noch mal glück gehabt."

Luther Engelsnot

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« Antwort #193 am: 29.11.2012, 20:24:45 »
Sergeant Ammius Gaut schüttelt den Kopf und wendet sich prompt an Serghar Lethe.
„Nicht mal darauf können sie achten. Nun gut ich werde ihren Rat annehmen Adept Technicus Lethe, die Chimäre Blau Beta-6329 wird vorerst aus dem Dienst genommen. Da ich jedoch keine Männer entbehren kann und sie die nächste Ranghöchste sind, werden sie die Befehlsgewalt über die Überreste des 53. Trupps übernehmen, bis Sergeant Sarus Gaut dies wieder selbst übernehmen kann. Falls er dazu fähig ist. Sammeln sie den Trupp und bringen sie die Scharfschützen her.“
Danach wendet er sich ohne lange zu zögern ab und gibt weitere Befehle an seiner Soldaten.
„Gebiet sichern, Artillerie in Besitz nehmen und Chimäre Echo räumen.“

Sergeant Sarus Gaut wirft einen Blick, um die Ecke. Aber durch die vielen Container ist sein Sichtfeld eingeschränkt. Er kann nicht sehen, woher die Schüsse kommen. Lediglich mehrere Lichtblitze in einer Gasse zwischen zwei Container aufblitzen sehen. Irgendwo dahinter müssen die Feinde sein. Doch ehe er eine Entscheidung treffen kann, rennt einer der überlebenden Soldaten von Sepheris Secundus in Sicht und wird von mehreren Laserschüssen niedergestreckt.
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Fendon Lorne

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« Antwort #194 am: 29.11.2012, 21:18:19 »
Leicht angewidert wendet sich der Elitesoldat ab. "Sir, der Container ist kontaminiert. Sollten nicht zu lange hier bleiben. Schlage vor, wir rücken nach da drüben vor." Er weist auf die flackernden Lichtblitze, nachdem er neben seinen Kommandanten getreten ist. "Dort finden wir definitiv Feinde, vermutet Verbündete, und wenn wir Glück haben Vorräte, Sir. Sturmangriff nach Instruktionen, oder verdecktes Vorrücken im Schatten der Container?" Sein Zeigefinger umspielt kurz das Heft des einschneidigen, schweren Messers an seinem Oberschenkel, dessen Oberfläche immer noch mit einem Zitat der Ekklesiarchie geritzt ist.
Folgt mir, wenn ich vorstürme. Tötet mich, wenn ich fliehe. Rächt mich, wenn ich falle.

+++ Kriegsherr Solon +++

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