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Autor Thema: Buch 1: Dornenknoten  (Gelesen 107953 mal)

Beschreibung: Inplay

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Ochnar

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #300 am: 25.01.2013, 20:32:37 »
Ochnar trat etwas näher an Grollhannes heran als dieser die Mauer eindrosch um einen besseren Blick zu haben. Verwundert starrte er die Phiole an. Ochnar gab einen knurrenden Laut von sich als sich das Tieflingsmädchen an ihm vorbei schob. Plötzlich schien die Flasche uninteressant zu sein.

Er drehte sich um und ging zu Theodric. "Wenn wir die Täuschung durchschaut haben, dort aber keine Tür ist, müsstest du wohl den Ausgang gefunden haben. Was meinst du?" fragte er den Mann mit dem er bisher nicht mehr als eine handvoll Worte gewechselt hatte.
HP 29/29;  AC 15 Touch 11 FF 14, Ini +1, Fort +6 Ref +3 Will +3 (+1 vs göttlich) Perception -1 Verkleiden (take 10) 22

Iomine

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #301 am: 25.01.2013, 23:23:00 »
"Oh ja, in der Tat." meint Iomine vergnügt lächelnd zu Luis hinauf und faltet die Hände hinter dem Rücken, seinen Ärger scheinbar nicht bemerkend oder ignorierend. "Dass da ist nichts magisches, sondern etwas alchemistisches. Das ist klar. Das hätte ich sonst auch schon durch die Wand gesehen. Und ich bin mir sicher, wenn ich sie etwas genauer betrachte, kann ich euch auch sagen, wozu das Ding genau da ist, und Nicolas sicherlich ebenso."

Luis Almansor

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #302 am: 26.01.2013, 00:26:50 »
"Na dann seid bitte so freundlich und geduldig und überlasst dem Alchemisten Nicolas die genauere Prüfung der Phiole!", forderte Luis die Tieflingdame als Antwort testend auf und schenkte Ochnar ein beschlichtendes Lächeln, denn ihm war das unzufriedene Geräusch des Halborks aufgefallen.
Denn mit Ochnar hatte er ja seid der Zelle wie auch mit Nicolas schon so etwas wie eine Verbundenheit.

Arkil

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« Antwort #303 am: 26.01.2013, 11:34:36 »
Als Grollhannes die Mauer einschlug und das Fach dahinter zum vorschein kam, hob sich bei Arkil nur wieder eine Augenbraue.
Dann wendete er sich aber lächelnd Theodric zu, das Geplänkel um die Phiole ignorierend.
"Wie mir die hervorragende Eloquenz von Sire Almansor und die mächtige Kraft des Ogers aufgezeigt haben, ist meine Vermutung also falsch. Deshalb bedarf es meiner Hilfe wohl nicht unbedingt. Und da ihr, Euer Gnaden, gerade am Schalter steht, bitte ich euch, ihn dann doch zu betätigen, auf das ich meine Kräfte für wichtigere Dinge aufsparen kann."
Mit einer höflichen Verbeugung beendete er seine Worte und schaute Theodric auffordernd und abwartend an.
« Letzte Änderung: 26.01.2013, 11:43:14 von Arkil »
Status
Charakter
TP: 24/24; RK: 15, Berührung: 12, ff: 13; Ini: +2; Zä: +2, Re: +3, Wi: +5; Verkleiden (Take 10): 25; Wahrnehmung: +1

Iomine

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« Antwort #304 am: 26.01.2013, 15:59:35 »
Iomine blinzelte etwas, dann neigte sie nur den Kopf, wohl als Zeichen der Unterordnung und dass sie Nicolas den Vortritt lassen würde. Dann stellte sie sich schweigend ans hintere Ende der Gruppe und beobachtete die anderen mit ihren seltsam blauen Augen.

Nicolas Seek

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« Antwort #305 am: 28.01.2013, 10:18:31 »
Nicolas hatte das Geschehen bis jetzt wortlos betrachtet und mitgeholfen den Raum zu durchsuchen, als allerdings Grollhannes einen Teil der Wand einschlug und dahinter eine Phiole zum Vorschein kam, war sein Interesse geweckt.
Langsam näherte er sich der zertrümmerten Wand und der Phiole, die in einem kleinen Hohlraum in der Wand auf einem Sockel stand. Schon aus der Ferne konnte der Alchemist erkennen, das es sich bei der Phiole um flüssiges Eis handeln müsste, alleine schon wegen der Reaktion Grollhannes.
"Danke Luis, ich bin mir sicher, das es sich beim Inhalt der Phiole um flüssiges Eis handelt und ich denke, das auch Iomine zu der richtigen Schlussfolgerung gekommen ist, sie kennt sich bestens mit der Alchemie aus." sagte Nicolas, drehte sich dabei aber nicht um, sondern betrachtete weiterhin die Phiole.
"Flüssiges Eis - falls ihr es nicht kennen solltet - kann dazu benutzt werden um Flüssigkeiten einzufrieren, eine dünne Schicht Eis auf ein Objekt aufzubringen oder um es auf jemanden zu werfen." erklärte der Alchemist den Anwesenden. "Ich denke wir werden es in einem der anderen Räume noch brauchen, wenn niemand etwas dagegen hat würde ich es solange an mich nehmen."
Doch bevor Nicolas die Phiole einfafch von dem Sockel nahm, untersuchte er ihn und die nähere Umgebung auf Fallen.[1] "Man kann hier nicht vorsichtig genug sein..."
 1. Wahrnehmung 25, Entschärfen 27
HP 71/71 | AC 19 Touch 14 FF 16 | Bombe +9 / 4d6+6 (9 Splash) | INI +3 | Fort +8, Ref +10, Will +5 | Wahrnehmung +12 | Verkleiden 26 (Take 10)

Brennt und schreit für mich!

Luis Almansor

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #306 am: 28.01.2013, 17:51:58 »
Luis nickte nur mehrfach teils grimmig teils freundlich blickend, da er Iomine Zurückhaltung begrüßte, Arkil Kompliment in Sachen Redegewandheit mitbekommen hatte und Nicolas Vorschlag, nach dessen kurzer Erklärung, den Trank an sich zu nehmen nichts entgegen zu bringen hatte.

Und so blickte auch der Chelaxianer aus Westkrone zur Handlung fordernd sichtlich ungeduldig, aber dennoch freundlich blickend, wartend, dass Theodric etwas sagte und endlich die Schalter betätigte, damit es in den nächsten Raum gehen würde.

Theodric

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #307 am: 28.01.2013, 18:01:27 »
Etwas irritiert, dass der Halbork ihn mit Du ansprach, aber nicht wie Luis sich darüber sichtbar aufregend, entgegnete Theodric Ochnar mit einem spitzbübischen Zwinkern:
"Ob Ausgang oder Eingang - mal schauen, ob es dort für uns weitergeht!"

Das Du würde er dieses Mal noch unkommentiert durchgehen lassen, denn schließlich war der Halbork gerade erst knapp dem Tod entkommen.
Doch würde dies sich nun zur Gewohnheit einschleichen, würde der Kleriker des Asmodeus als Geistlicher und Edelmann Ochnar darum bitten, trotz aller Verbundenheit und Kameradschaft, ihn mit einer weniger jungenhaften und stattdessen lieber mit der seinem Status entsprechenden und würdigen Anrede anzusprechen.

Und so kam Theodric, nach einer weiteren kurzen Pause, um es spannend zu machen, der Forderung von Arkil nach, da er ebenfalls nichts dagegen hatte, dass Nicolas den Trank an sich nehmen würde.
Dieses Alchemistenzeug gehörte seiner Meinung nach in die Hände eines fachkundigen Alchemisten.

Und so betätigte der Kleriker ohne weitere große Worte vorsichtig den Schalter und hoffte, dass dieser auch das wäre, was sich die anderen Gefährten und er durch ihn erhoffte: Den Schalter, um die geheime Tür zu öffnen.

Pestbeule

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #308 am: 28.01.2013, 19:01:58 »
Nachdem Theodric den Schalter betätigt hatte könnte man kurz leise, rasselnde Geräusche vernehmen. Der Schalter hatte irgendetwas mechanisches in Gang gesetzt. Vor ihrem inneren Auge tauchten Ketten, Winden und Gegengewichte aus Stein auf die sich vermutlich hier irgendwo befanden aber unsichtbar hinter den Wänden ihre Arbeit verrichteten. Hatten sie eine Falle ausgelöst? Wenn dann zumindest keine die offensichtlich war, denn jetzt begann die Geheimtür, leicht schabend, sich zu öffnen, indem sie sich in euren Raum hinein schwenkte, so dass Theodric einen Schritt beiseite machen musste.
Dahinter lag ein drei Schritt breiter und sechs Schritt langer Korridor, welcher an einer großen und stabil wirkenden Holztür endete. Auf der Tür war eine Metallplatte angebracht die mit folgender Inschrift verziert war: Nur die Narren folgen der Herde. Fürchte nicht ihren eisigen Spott. Fürchte nur deinen infernalen Herren.
Nachdem man die Tür wieder gründlichst auf Fallen untersucht hatte (aber keine fand) öffnete man diese und blickte in einen Raum der von den Abmessungen her ziemlich dem ersten glich. Er wirkte jedoch vernachlässigt und der Boden war schmutzig und staubig. Direkt beim Öffnen der Tür bemerkten die ungleichen Gefährten die Kälte die in dem Raum herrschte - beinahe wie in einer Eiskammer in der Bürger ihre Speisen unter der Erde lagerten, die sich keine magische Konservierung oder Kühlung leisten konnten. Ein Frösteln überkam sie und der Atem den sie austießen bildete Kondenswolken. Außer der Eingangstür im Norden gab es 3 Holztüren - eine in der Westwand, eine in der Südwand und eine weitere in der Ostwand, die aus dem Raum herausführten. Auch dieser Raum wurde von einer Laterne beleuchtet die in der Mitte des Raumes an einer Eisenkette herabhing. Die Westtür war von einem fremdartig aussehendem Schimmelpilz bewachsen, der eine dunkle purpurne Färbung hatte. Die Oberfläche des Schimmelpilzes pulsierte leichte, als würden kleine Wellen über den Schimmel wandern.
« Letzte Änderung: 28.01.2013, 19:05:23 von Pestbeule »
To Walk Apart From House And Queen Is To Walk Into The Grave

Theodric

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #309 am: 28.01.2013, 23:56:46 »
Theodric setzte als Erster nach dem Korridor einen vorsichtigen ersten Schritt in den nächsten Raum, während er die Inschrift auf der Tür laut nachdenkend zitierte:
"Nur die Narren folgen der Herde. Fürchte nicht ihren eisigen Spott. Fürchte nur deinen infernalen Herren.
Schon wieder ein Rätsel.
, und setzte ein nachdenkliches in Richtung Gruppe hinterher:
"Diese Mal sollten wir erst dieses lösen, bevor wie gedankenlos vorgehen!
Einer Herde sollen wir nicht folgen - kann jemand von Euch Spurenlesen?
Wir sollten nach Spuren Ausschau halten! Spuren einer Herde!
Was auch immer dies bedeutet?"

Luis Almansor

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #310 am: 29.01.2013, 00:05:45 »
Und auch Luis setzte erste Schritte in den neuen Raum, auch wenn er sofort inne hielt als Theodric etwas von Spuren erzählte.
Der Adelige war zwar nennen wir es mal mutig und wahrscheinlich nicht so weise wie der Kleriker, aber dennoch verstand er und wollte nicht irgendwelche Spuren mit seinen schweren Stiefeln verwischen.

Ansonsten musste Sir Luis den Kleriker leider enttäuschen und wechselte deswegen auch in seiner Antwort schnell das Thema:
"Ich bin zum Henker und nicht als Späher ausgebildet worden, und kann deswegen keine Spuren lesen.
Mich würde außerdem mehr interessieren, was es mit diesem purpuren Schimmelpilz auf sich hat?
Kennt sich damit jemand von Euch mit solch komischen Gewächs aus?
Geht vielleicht von diesem die bittere Kälte aus?"


Wobei Luis einen prompten Scherz auf den Lippen hatte:
"Zu dumm, dass wir nicht die Mutter der Fliegen in einem nimmervollen Beutel parat haben!"

Einen Scherz, welchen man nur verstand,wenn man sich in Westkrone und den Sümpfen um die Stadt auskannte.


Iomine

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #311 am: 30.01.2013, 06:31:17 »
Iomine neigt sich etwas in den Raum hinein und betrachtet den Pilz, dann spricht sie leise, während die anderen den Boden betrachten. "Das dort ist ein Pilz, der seiner Umgebung Wärme raubt... Kälte tötet ihn, Hitze, etwa von Feuer, lässt ihn wachsen. Ich schlage vor, wir schneiden ein Stück davon ab für spätere Verwendung und hm... den Rest könnten wir mit dem flüssigen Eis abkühlen. Oder wenn einer von uns einige Magie wirken kann. Oder wir fragen die Anführerin der weißen Raben, ob sie uns einen kleinen Gefallen tut... Wenn wir Grollhannes mitnehmen dürfen, wieso nicht auch das?

Jedenfalls.. sollte keiner dem Pilz zu nahe kommen."
Erklärt sie und schlägt sie vor, schaut nirgendwo besonderes hin, den Blick etwas ziellos, unfokussiert umher schweifen lassen, dann kichert sie in sich hinein, als wäre ihr gerade etwas lustiges eingefallen.

Luis Almansor

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Buch 1: Dornenknoten
« Antwort #312 am: 30.01.2013, 12:13:19 »
Luis kratze sich kurz am Kinn, während er nachdenklich den Ausführungen von Iomine lauschte, und entgegnete durchaus ehrlich:
"Danke, Iomine, für Eure ausführliche Erläuterung und Warnung!
Ich bin der selben Meinung wie Ihr, was die Sache mit dem Stück mitnehmen und der Zerstörung durch das flüssige Eis angeht, damit wir anschließend der potentiellen geheimen Tür dahinter gefahrlos näher kommen können, denn meiner Meinung nach ist dies der richtige Weg, um nicht der Herde zu folgen, meint Ihr nicht auch?"
, wobei der letzte Teil in die gesamte Runde gefragt war und er in Sachen Tür sich weit aus dem Fenster lehnte und spekulierte.

Denn wahrscheinlich war auch hier die offensichtlichen Türen die Falschen und stattdessen wahrscheinlich hinter dem exotischen Pilz was zu finden.

Diesen Teil der Prüfung empfand Luis als ehemaliger Höllenritterschüler jedenfalls als durchaus leicht und lösbar, um nicht zu sagen einfach zu durchschauen.
Aber dies würde der Chelaxianer niemals laut sagen, um nicht prahlerisch zu klingen.

Stattdessen urteilte er lieber über die letzte Frage der Tielfingdame durchaus bestimmt und ablehnend:
"Was die weißen Raben angeht, so lasst sie da, wo sie sind!
Irrisen sollte man nie gänzlich vertrauen, denn die essen sogar kleine Kinder!"
, wobei sich Luis kurz an die Spuckgeschichten seiner Kindheit erinnerte, welche man sich überall in der Inneren See über Irrisen erzählte, und dabei vielleicht sogar die kindlich aussehende Tieflingdame warnte, während er einen anderen Grund außerdem hinzufügte:
"Zumal wir diese Prüfung bestehen müssen und nicht die Anführerin der weißen Raben!
Wie kommt das denn rüber, wenn wir jetzt schon um Hilfe bitten?
Nein, wir zeigen kein Schwäche in Angesicht dieser heiligen Prüfung des Asmodeus!
Heil Asmodeus!"
, und klang am Ende so fanatisch wie es einem Fürst der Finsternis des Asmodeus auch gebührte.

Ochnar

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« Antwort #313 am: 30.01.2013, 19:58:51 »
"Nur die Narren folgen der Herde. Fürchte nicht ihren eisigen Spott. Fürchte nur deinen infernalen Herren. murmelte Ochnar nachdem er den nächsten Raum betreten hatte.

"Wenn dieser Pilz von Wärme lebt muss die Tür oder etwas hinter der Tür warm sein." grübelt Ochnar: "Fürchte nicht den eisigen Spott. Für mich heißt dies nimm eine kalte Tür." Antwortete er auf den Einwurf von Luis.

"Das was an der Tür wächst ist sicher nicht nur ein einzelner Pilz, sondern sicherlich eine 'Herde'." irgendwie fühlte es sich komisch an das Wort bewusst so falsch zu benutzten, aber Ochnar hatte nicht vor in die nächste Falle zu laufen. Sein Brustkorb schmerzte immer noch und mahnte ihn der Vorsicht.

"Aber ich mag mich irren..." setzte der Halbork unsicher hinzu.
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Theodric

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« Antwort #314 am: 31.01.2013, 13:33:52 »
Theodric nickt Luis noch zu, als dieser seine Ausführungen macht. Aber man kann ganz deutlich erkennen, dass Theodric nun nach Spuren sucht, weil kein anderer es tut. Er ist sich nicht zu schade das zu tun, obwohl auch der Asmodeus-Priester kein ausgebildeter Späher ist. Doch mit dem Ergebnis seiner Untersuchung ist Theodric dann trotzdem zufrieden. Der Staub war eine enorme Hilfe, um Spuren zu erkennen.

Theodric teilt dann der ganzen Gruppe seine Gedankengänge mit: "Ihr denkt etwas zu kompliziert Ochnar. Das kann auch irgendwann einmal trotzdem nützlich sein, aber nicht in dieser Situation. Der Boden war nicht ohne Grund staubig bei dieser Prüfung. Wenn man nur ein bisschen aufmerksam ist, kann man dort ziemlich leicht einige Spuren entdecken. Eine Vielzahl von Spuren gehen zur Süd- und zur Osttür. Der Herde sollen wir ja gerade nicht folgen. Also bleibt nur noch die Westtür übrig. Vor dem Pilz sollen wir keine Angst haben. Wir haben ja flüssiges Eis bekommen. Damit müssen wir es schaffen den Pilz wegzubekommen, ohne uns in Gefahr zu bringen. Vielleicht hilft uns eine Magierhand das flüssige Eis auf den Pilz zu bekommen, damit er ganz weggeht."

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