Kargeld muss sterben - Runde 3
Das Zoog kreischte schmerzerfüllt auf, als es getroffen wurde, und zischte kurz den Ulfen hinter sich an. Seine Augen funkelten bösartig und es schien, den Mann angreifen zu wollen. Doch gleich darauf gehorchte es wieder dem Befehl seines Beschwörers und griff Odenkirk mit großer Wildheit an, fast als wüßte es, daß dies seine letzten Attacken sein könnten.
Es versuchte erneut ein großes Stück aus dem Ulfenkapitän zu beißen, während seine kleine Klauen blutige, tiefe Striemen auf dessen Bein hinterließen.
Arkil schleuderte erneut einen kleinen Säureball auf den Ulfen vor sich. Dieser war dieses Mal auch besser gezielt, da durch die Befreiungsversuche der Mannschaft doch schon einige Lücken im Netz entstanden waren. Und so traf der Ball und ätzte sich schmerzhaft in das weiche Fleisch des Menschen.
Irgend etwas ließ ihn sich kurz umschauen. Er erkannte, daß Iomine etwas plante und hatte das Gefühl besser aus dem Weg zu gehen. Schnell machte er eine Schritt rückwärts und kam neben Ochnar zu stehen.
Anders als Arkil, welcher weiter nach hinten schon wieder wich, ging Luis trotz des magischen Spinnennetzes weiter voran und suchte sich damit sein nächstes Ziel für die Schlachtbank.
Und erneut versuchte der wiscranische Fürst der Finsternis des Asmodeus Ulfenschädel zu zertrümmern und versucht hierbei Kargeld zu provozieren und zu locken:
"Kargeld, hier spielt die Musik! Kommt schnell her wie Eure Mutter, welche wirklich keinen nackten Säuferschoss auslassen konnte!" - seine Art Rache für den Seitenhieb des Kapitäns in Sachen Grottenschratnachlager.
Ansonsten wollte ihn wohl niemand an der direkten Front helfen (wie sehr er Grollhannes in diesem Moment vermisste) und auch sonst niemand vergrößern, wie sonst doch immer.
Der Ulfen Thorleif schaffte es seinen Schild rechtzeitig zur Parade hochzureißen, aber nicht ohne das sein Arm von der Wucht des Schlages nach hinten geschleudert und in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nur mit großen Schmerzen verbunden schaffte er es sein Schild erneut in Position zu bringen um weitere Angriffe die sicher folgen würden abzuwehren.
Iomine lief nun voran, an die Front des Kampfes, wo man sie sonst selten sah. Grinsend leckt sie sich über die Lippen, spricht dann leise einige Worte und richtet ihre Augen auf Luis' nächsten Gegner. Zwar wurde ihr Blick durch das Netz auch behindert, doch nicht so sehr, dass sie ihn noch entdecken konnte. "Keiner vor mich in die Bootsmitte! Lasst Platz!" Rief sie dann auf infernalisch, begann eine etwas längere Zauberformel zu sprechen auf sylvanisch, wie selbstverständlich zwischen den Formeln wechselnd. der große Mann, der nun sicherlich dem Zoog endlich den Rest gegeben hätte, gähnte ebenfalls und klappte dann ohne große Gegenwehr einfach zusammen um ein Nickerchen zu halten. Hilflos lag er nun am Boden - eine leichte Beute für jedes Mitglied des Knotens oder den Zoog. Sollten sie sich entscheiden ihn anzugreifen.
Kargeld dagegen ließ seinem Zorn auf das verfluchte Weibsbild von Birisera freien Lauf. Er sah die Welt durch einen roten Schleier. Er hatte sein Lager mit ihr geteilt und sie beglückt. Er war großzügig zu ihr gewesen. Er hatte sie beschenkt. Doch sie war eine falsche Schlange. Vermutlich hatten sie und ihre Gefährten all das von Anfang an schon geplant. Sie würde als erstes dafür Zahlen ihn zum Narren gehalten zu haben. Bei diesem Liebesspiel würde es dieses Mal nur einen Gewinner geben und ihr Blut würde seinen Zorn befriedigen wie ihre Schenkel seine Lust befriedigt hatten. Die Axt war frei und mit voller Gewalt ließ er sein Mordsinstrument in sie hineinfahren. Birisera wurde schwarz vor Augen und sie fiel zu Boden - tödlich verwundet. Als sie zu Boden fiel war Odenkirk schon durch die Netze gebrochen um zu dem Rest des Knotens zu gelangen. Er schrie nur ein einziges Wort: "LUUUUIS!!!" Die Gewalt und der Tiefe der Tonlage erinnerten eher an eine Bestie denn an einen menschlichen Laut.
Währenddessen erklang weiter aus den Tiefen des Netzes die unheilvoll klingende Schlachtenballade des Skalden, welche in der Heimatsprache der Ulfen vorgetragen war. Von dem Barden war nichts zu sehen und auch der Rest der Ulfenseeleute kämpfe noch immer mehr mit dem Netz als mit dem Knoten.
Als Nicolas sah, das der Kapitän mit einem einzigen Hieb seiner Axt Biriseria regelrecht aufschlitzte, wurde er wütend. Die Angelegenheit wurde langsam Ernst und die Ulfen hatten ihr erstes Opfer gefordert. Auch wenn Nicolas die Hexenmeisterin nicht wirklich mochte, war sie doch ein Mitglied des Knotens und verdiente es damit, gerächt zu werden. Er konzentrierte sich auf die Armbrust in seinen Händen und schickte ein Stoßgebet an seinen Herren. "Asmodeus, bitte leite diesen Bolzen!" Mit Freude nahm er wahr, das der Bolzen sein Ziel nicht verfehlt hatte und tatsächlich eine schmerzende Wunde hinterlassen hatte.
Jegor Lew Nornson lässt ohne zu zögern seinen wertvollen Bogen fallen, und nahm in einer fliesenden Bewegung seinen schweren Streitkolben zur Hand. „Kapitän Kargeld, ich schicke dich mit dem Segen Asmodeus in die Hölle. Auf dass seine Seele dort ewig geknechtet ist um den Prinzen der Finsterniss zu dienen.“
Ein kräftiger Hieb zielte in Richtung des großen Nordmanns, und versuchte ihn zu verwunden. Besonders geschickt stellte sich der Advokat dabei nicht an. Vielleicht würde es mit dem Segen seines Gottes trotzdem reichen.
Doch Jegor lies sich durch die schlechten Lichtverhältnisse täuschen, und verfehlte somit den Ulfen.
Ochnar konnte nur zuschauen wie die Hexenmeisterin von einem mächtigen Schlag niedergestreckt wurde. Innerlich freute er sich, dass der Kapitän sich ein wenig aus dem Netz befreien konnte. Doch seine Freude war nur von kurzer Dauer, er konzentrierte sich zu stark auf seinen Gegner und ließ dabei die Ausläufer des Netzes außer acht. So glitten seine Schläge teilweise von ebenjenem ab. Doch Asmodeus schien dem Halbork geneigt zu sein. Sein erster Schlag traf den Kapitän an der Schulter, bevor dieser es realisierte schlug Ochnar erneut zu. Flammen leckten um sein Schwert als dieses wieder den Körper von Kargeld traf. Zufrieden lächelte Ochnar als er den Geruch von verbranntem Fleisch vernahm.
Kargeld würde fallen, dieser arrogante Bastard hatte nichts anderes verdient und Ochnar konnte nur hoffen, dass er es war der den Bastard in die Hölle schicken würde.
Das Zoog kreischte schmerzerfüllt auf, als es getroffen wurde, und zischte kurz den Ulfen hinter sich an. Seine Augen funkelten bösartig und es schien, den Mann angreifen zu wollen. Doch gleich darauf gehorchte es wieder dem Befehl seines Beschwörers und griff Odenkirk mit großer Wildheit an, fast als wüßte es, daß dies seine letzten Attacken sein könnten.
Es versuchte erneut ein großes Stück aus dem Ulfenkapitän zu beißen, während seine kleine Klauen blutige, tiefe Striemen auf dessen Bein hinterließen.
Arkil schleuderte erneut einen kleinen Säureball auf den Ulfen vor sich. Dieser war dieses Mal auch besser gezielt, da durch die Befreiungsversuche der Mannschaft doch schon einige Lücken im Netz entstanden waren. Und so traf der Ball und ätzte sich schmerzhaft in das weiche Fleisch des Menschen.
Irgend etwas ließ ihn sich kurz umschauen. Er erkannte, daß Iomine etwas plante und hatte das Gefühl besser aus dem Weg zu gehen. Schnell machte er eine Schritt rückwärts und kam neben Ochnar zu stehen.
Anders als Arkil, welcher weiter nach hinten schon wieder wich, ging Luis trotz des magischen Spinnennetzes weiter voran und suchte sich damit sein nächstes Ziel für die Schlachtbank.
Und erneut versuchte der wiscranische Fürst der Finsternis des Asmodeus Ulfenschädel zu zertrümmern und versucht hierbei Kargeld zu provozieren und zu locken:
"Kargeld, hier spielt die Musik! Kommt schnell her wie Eure Mutter, welche wirklich keinen nackten Säuferschoss auslassen konnte!" - seine Art Rache für den Seitenhieb des Kapitäns in Sachen Grottenschratnachlager.
Ansonsten wollte ihn wohl niemand an der direkten Front helfen (wie sehr er Grollhannes in diesem Moment vermisste) und auch sonst niemand vergrößern, wie sonst doch immer.
Der Ulfen Thorleif schaffte es seinen Schild rechtzeitig zur Parade hochzureißen, aber nicht ohne das sein Arm von der Wucht des Schlages nach hinten geschleudert und in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nur mit großen Schmerzen verbunden schaffte er es sein Schild erneut in Position zu bringen um weitere Angriffe die sicher folgen würden abzuwehren.
Iomine lief nun voran, an die Front des Kampfes, wo man sie sonst selten sah. Grinsend leckt sie sich über die Lippen, spricht dann leise einige Worte und richtet ihre Augen auf Luis' nächsten Gegner. Zwar wurde ihr Blick durch das Netz auch behindert, doch nicht so sehr, dass sie ihn noch entdecken konnte. "Keiner vor mich in die Bootsmitte! Lasst Platz!" Rief sie dann auf infernalisch, begann eine etwas längere Zauberformel zu sprechen auf sylvanisch, wie selbstverständlich zwischen den Formeln wechselnd. der große Mann, der nun sicherlich dem Zoog endlich den Rest gegeben hätte, gähnte ebenfalls und klappte dann ohne große Gegenwehr einfach zusammen um ein Nickerchen zu halten. Hilflos lag er nun am Boden - eine leichte Beute für jedes Mitglied des Knotens oder den Zoog. Sollten sie sich entscheiden ihn anzugreifen.
Kargeld dagegen ließ seinem Zorn auf das verfluchte Weibsbild von Birisera freien Lauf. Er sah die Welt durch einen roten Schleier. Er hatte sein Lager mit ihr geteilt und sie beglückt. Er war großzügig zu ihr gewesen. Er hatte sie beschenkt. Doch sie war eine falsche Schlange. Vermutlich hatten sie und ihre Gefährten all das von Anfang an schon geplant. Sie würde als erstes dafür Zahlen ihn zum Narren gehalten zu haben. Bei diesem Liebesspiel würde es dieses Mal nur einen Gewinner geben und ihr Blut würde seinen Zorn befriedigen wie ihre Schenkel seine Lust befriedigt hatten. Die Axt war frei und mit voller Gewalt ließ er sein Mordsinstrument in sie hineinfahren. Birisera wurde schwarz vor Augen und sie fiel zu Boden - tödlich verwundet. Als sie zu Boden fiel war Odenkirk schon durch die Netze gebrochen um zu dem Rest des Knotens zu gelangen. Er schrie nur ein einziges Wort: "LUUUUIS!!!" Die Gewalt und der Tiefe der Tonlage erinnerten eher an eine Bestie denn an einen menschlichen Laut.
Währenddessen erklang weiter aus den Tiefen des Netzes die unheilvoll klingende Schlachtenballade des Skalden, welche in der Heimatsprache der Ulfen vorgetragen war. Von dem Barden war nichts zu sehen und auch der Rest der Ulfenseeleute kämpfe noch immer mehr mit dem Netz als mit dem Knoten.
Als Nicolas sah, das der Kapitän mit einem einzigen Hieb seiner Axt Biriseria regelrecht aufschlitzte, wurde er wütend. Die Angelegenheit wurde langsam Ernst und die Ulfen hatten ihr erstes Opfer gefordert. Auch wenn Nicolas die Hexenmeisterin nicht wirklich mochte, war sie doch ein Mitglied des Knotens und verdiente es damit, gerächt zu werden. Er konzentrierte sich auf die Armbrust in seinen Händen und schickte ein Stoßgebet an seinen Herren. "Asmodeus, bitte leite diesen Bolzen!" Mit Freude nahm er wahr, das der Bolzen sein Ziel nicht verfehlt hatte und tatsächlich eine schmerzende Wunde hinterlassen hatte.
Jegor Lew Nornson lässt ohne zu zögern seinen wertvollen Bogen fallen, und nahm in einer fliesenden Bewegung seinen schweren Streitkolben zur Hand. „Kapitän Kargeld, ich schicke dich mit dem Segen Asmodeus in die Hölle. Auf dass seine Seele dort ewig geknechtet ist um den Prinzen der Finsterniss zu dienen.“
Ein kräftiger Hieb zielte in Richtung des großen Nordmanns, und versuchte ihn zu verwunden. Besonders geschickt stellte sich der Advokat dabei nicht an. Vielleicht würde es mit dem Segen seines Gottes trotzdem reichen.
Doch Jegor lies sich durch die schlechten Lichtverhältnisse täuschen, und verfehlte somit den Ulfen.
Ochnar konnte nur zuschauen wie die Hexenmeisterin von einem mächtigen Schlag niedergestreckt wurde. Innerlich freute er sich, dass der Kapitän sich ein wenig aus dem Netz befreien konnte. Doch seine Freude war nur von kurzer Dauer, er konzentrierte sich zu stark auf seinen Gegner und ließ dabei die Ausläufer des Netzes außer acht. So glitten seine Schläge teilweise von ebenjenem ab. Doch Asmodeus schien dem Halbork geneigt zu sein. Sein erster Schlag traf den Kapitän an der Schulter, bevor dieser es realisierte schlug Ochnar erneut zu. Flammen leckten um sein Schwert als dieses wieder den Körper von Kargeld traf. Zufrieden lächelte Ochnar als er den Geruch von verbranntem Fleisch vernahm.
Kargeld würde fallen, dieser arrogante Bastard hatte nichts anderes verdient und Ochnar konnte nur hoffen, dass er es war der den Bastard in die Hölle schicken würde.