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Autor Thema: Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht  (Gelesen 36342 mal)

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Mimir

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #210 am: 02.07.2013, 14:31:19 »
"Noch mehr Leichen! Dieser ganze Ort ist eine Grabkammer. Wenn wir nur wüssten gegen welche Feinde diese Zwerge kämpften als sie fielen..."

Mimir tritt einen Schritt näher und besieht sich die toten Körper aus der Nähe.

"Diese Rüstung sieht aus als hätte sie Wind und Wetter wie dem Zahn der Zeit getrotzt. Es würde mich nicht wundern wenn es sich hier um ein magisches Schmiedewerk handelt. Thorwald hätte sicher Interesse daran wenn das Andenken an seine Ahnen hier nicht einfach so in Vergessenheit gerät. Mal sehen ob ich es zu ihm zurückbringen kann, die Rüstung sieht nicht gerade leicht aus."

Mimir greift nach der glänzenden Rüstung und versucht sie von der Zwergenleiche zu befreien.

Demiurg

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #211 am: 02.07.2013, 15:10:28 »
Gerade, als sich Mimir dem toten Zwerg nähert, bemerkt er, wie dunkle Nebelschwaden, so schwarz, dass sie das Licht von Mimirs Zauber zu schlucken scheinen, aus den Gesteinstrümmern aufsteigen. Vorsichtig tritt der Druide einen Schritt zurück, während Tyrfing die Nackenhaare aufstellt und bedrohlich knurrt.

Die Schatten verdichten sich zu einer beinahe humanoid aussehenden Gestalt, die sofort beginnt, mit ihren Klauenhänden nach Mimir zu schlagen[1].
 1. Weiter im Kampfthread!

Demiurg

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #212 am: 02.07.2013, 17:03:57 »
Thuldarak schnaubt verächtlich aus. Er saß schon eine ganze Weile ungeduldig in der Hocke und drehte den fremdartigen Speer, den er erst kurz zuvor gefunden hatte, in den Händen. Es passte ihm ganz und gar nicht, untätig herum zu sitzen. Er misstraute Allem in diesem dunklen Loch voller Dämonen und finsterer Magie und wenn er kämpfen konnte, hieß das wenigstens, dass er sich wehrte.

Der Halb-Ork entledigt sich seiner Rüstung, packt den Speer, steht auf und geht zum Wasser. Dabei knurrt er zum Rest seiner Gefährten.

"Ich gehe da jetzt rüber. Wagt es nicht, mich aufzuhalten!"

Dann springt er mit einem Kopfsprung in das kalte Wasser und ist verschwunden.

Demiurg

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #213 am: 02.07.2013, 18:57:00 »
Von Thuldarak bereits schwer verletzt, gibt Mimirs Flammenkugel der Kreatur den Todesstoß. Mit einem unwirklichen Kreischen zerreißen die Schatten und stürzen zu Boden. Schwarze, eiskalte Flüssigkeit breitet sich in einer Lache auf dem Boden auf, verblasst allerdings bereits und wird in wenigen Minuten gänzlich verschwunden sein[1].

Der Halb-Ork atmet schwer durch. Seine Muskeln sind bis zum Bersten gespannt und seine Augen zucken hektisch im Gang umher, bereit, jedem neuen Schrecken mit dem Speer in der Hand gegenüber zu treten. Erst als Mimirs beruhigende Hand den Halb-Ork ins hier und jetzt zurück ruft, kommt dieser wieder zu sich.

Mimir untersucht die Leichen[2] und taucht mit Thuldarak wieder zurück zum Rest der Gruppe.
 1. 160 Erfahrungspunkte für jeden!
 2. Plattenpanzer +1, Ring der Heiligkeit, Blitzwurfspeer.

Mimir

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #214 am: 03.07.2013, 14:24:58 »
"Uff, da drüben hätte es mich um ein Haar erwischt! Ein untoter Schatten, eine widernatürliche Kreatur geborener aus schwärzester Dunkelheit fiel über mich her! Tyrfings kräfiger Biss vermochte dem Unhold nicht zu schaden und selbst die mir von Sylvanus gewährten Kräfte vermochten es kaum zu verletzen. Hätte Thuldarak mir nicht beigestanden, wir wären wohl nicht zurückgekehrt.
Doch genug Trübsal, die Gefahr ist gebannt und wir kehren siegreich zurück. Dort drüben liegen weitere Gefallene eures Volkes, so leid es mir tut. Wir haben einige wertvolle Dinge bergen können, ich bin sicher sie sind in euren Händen besser aufgehoben als in denen der Toten, Thorwald."

Thorwald Felsenblut

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #215 am: 03.07.2013, 16:17:05 »
Mit weiteren Toten seines Volkes hat Thorwald Felsenblut bereits gerechnet. Die Mine des Zwergen zeigt ob der Nachricht wenig Reaktionen. Der Zwerg greift nach den Gegenständen und seine Finger gleiten bald über die Rüstung. "Ein gut gearbeitetes Stück zwergischer Schmiedekunst. Dies hat kein einfacher Kämpfer getragen, sondern aus ihm spricht die Erfahrung. Dennoch hat ihm dieser Panzer gegen die dunklen Mächte, die an diesem Ort herrschen nichts genutzt." Thorwald hält kurz inne und schaut dann zu Thuldarak und Mimir: "Ein Schatten lauerte euch auf. Gut, dass ihr ihn vernichten konntet. Mächte der Finsternis halten sich an diesem Ort auf und wartet auf uns. Es wird nicht die letzte wiedernatürliche Kreatur gewesen sein."
Einen Moment überlegt der zwergische Kämpfer und wendet sich dann gezielt an Alea: "Vielleicht kann diese Rüstung euren Körper schützen. Auch mit dem Ring mag ich nichts anfangen. Doch das Speer kann ich zwar tragen, aber ausser Thuldarak wird es wohl keiner von uns verwenden können."

Alea Risdan

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #216 am: 03.07.2013, 17:58:46 »
Aleas Augen beginnen, vor Freude zu leuchten. Solch eine Rüstung hatte sie nur einmal in ihrer Ausbildung gesehen, als sie die große Messe Helms besucht hatte, schmückte diese den Körper des Predigers. Sie hätte sich nie träumen lassen, solch eine Rüstung einmal wahrhaftig vor ihren Augen zu sehen, sogar die Möglichkeit zu haben, sie selbst einmal tragen zu können.
"Habt Dank, Thorwald. Wenn Ihr so freundlich wärt, mir in die Rüstung zu helfen? Ihr könnt Mirmir gerne zuerst fragen, ob er den Ring tragen möchte", sagt sie freundlich.
Als Thorwald ihr zuende geholfen hat, knickt sie am Anfang ein wenig ob des drastisch erhöhten Gewichts ein. Doch schnell merkt sie, wie sie ihr Gewicht verlagern muss, auch wenn sie sich langsamer fühlt als sonst.
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Xanxus Sel'Feyren

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #217 am: 04.07.2013, 17:54:56 »
Xanxus besieht sich neugierig die gefundenen Objekte, rümpft dann aber die Nase.

"Bah, zwergische Schmiedearbeit. Grobe Ausfertigung, raues Material. Grobschlächtiges Handwerk grobschlächtiger Kreaturen. Und die arkanen Runen sind mehr als dilletantisch gesetzt. Mag sein, dass die Stücke ihren Zweck erfüllen, doch nur ein einfaches Gemüt erfreut sich an dererlei Primitiven. Ihr sollt wissen das in Evereska derart vergleichbare Dinge gar nicht erst vorkommen. Kein Tel-Quessir würde auch nur in Erwägung ziehen mit derart beschränkten Fähigkeiten eine Waffe oder eine Rüstung herzustellen.
Jedes Einzelstück das eine Manufaktur meines Volkes verlässt ist ein herausragendes Kunstwerk und stellt sowohl an Ästhetik als auch an Macht die minderwertigen Kopien weit in den Schatten!
Aber genug davon, ihr werdet diese Wunder wohl niemals zu Gesicht bekommen, was nützt es dem Blinden von Farben vorzuschwärmen.

Nüchtern betrachtet sollte die junge Alea sich in dieses kleidsame Gewand aus Stahl hüllen. Als Klerikerin des Wachsamen seid ihr wohl sowieso nicht auf eure feminine Ausstrahlung bedacht, folglich tut es keine Abbruch wenn ihr sie vollends ruiniert.
Mit diesem Ring kann ich nichts anfangen, er ist für die Hohe Kunst nicht von Bedeutung wie es scheint. Mimir, vielleicht wäre das Geschmeide etwas für euch. Es würde in eurem doch recht ungepflegtem Erscheinungsbild einen zivilisierten Akzent setzen.
Vielleicht auch nicht, aber man sollte sich wenigstens Bemühen, nicht wahr?"

Demiurg

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #218 am: 06.07.2013, 11:11:12 »
Thuldarak schnaubt unruhig. Eben noch hatte er Auge in Auge mit der Bestie um sein Leben gekämpft und nun standen sie hier und redeten. Der Halb-Ork war keine Kommunikation gewöhnt, die über einige Sätze hinaus ging und auch dann ging es meistens um die einfache Frage "Freund oder Feind".

Wäre er seinen Instinkten gefolgt, er wäre längst tiefer in dieses Verließ eingedrungen und hätte sich mit seinem Speer allem entgegen geworfen, was sich ihm in den Weg gestellt hätte. Doch er beherrschte sich. Seine Gefährten waren klug. Weit klüger als er. Sie waren flatterhaft, aber vielleicht unterschätzte er die Gefahr.

So rang er sich nur zu einem knappen "Wir sollten weiter!" durch.


Alea Risdan

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #219 am: 06.07.2013, 11:33:15 »
Alea blickt Xanxus kurzzeitig etwas verwirrt an, findet allerdings schnell ihre Fassung wieder. "Es liegt mir nichts daran, meine Reize in irgendeiner Weise zu betonen. Ich habe jahrelang meinen Körper für den Kampf und die Macht Helms gestählt, nicht um irgendwelchen Männern zu gefallen. Und was kümmert es mich, wenn Ihr diese Rüstung als minderwertig anseht, Ihr müsst sie ja nicht tragen. Eine Rüstung ist da, um zu schützen, nicht, um bei einem Schönheitswettbewerb zur Schau getragen zu werden. Und wie könnt Ihr euch anmaßen, zu behaupten, ich würde durch diese Rüstung meine femininen Züge ruinieren? Ich behalte diese immer noch, auch wenn sie unter meiner Rüstung nicht sofort sichtabr sein mögen. Aber wen scheren solcherlei Züge in der Hitze des Gefechts, in welchem dein Leben jeden Atemzug an einem seidenen Faden hängt? Es ist zudem die innere Willensstärke, die die Verbindung zu meinem Gott stärkt, nicht die äußere Schönheit. Denn hinter einem schönen Lächeln und einem wohlgeformten Körper kann auch eine dunkle Hohepriesterin stecken, die dich, ohne mit der Wimper zu zucken, ihrem finsteren Gott opfert.
Somit möchte ich Euch bitten, lasst Euch nicht immer von der äußeren Fassade blenden, sondern versucht zu sehen, was im Innern eines Wesens versteckt sein könnte, denn der Geist ist meistens interessanter als der Körper.
"
« Letzte Änderung: 06.07.2013, 11:34:50 von Alea Risdan »
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Xanxus Sel'Feyren

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #220 am: 07.07.2013, 15:12:49 »
"Nun, wenn ihr bereits beschlossen habt, dass euer Geist interessanter ist als euer Körper, können wir ja alle in Frieden schlafen," erwiedert der Elf trocken.

"Wollen wir dann endlich weiter oder hat noch jemand die Absicht ein wenig zu schwimmen? Wenn sich hier noch weitere Schatten herumtreiben, sollten wir in Bewegung bleiben. Diese untoten Kreaturen sind überaus gefährlich wenn sie in Gruppen auftreten!
Da wir alle anderen Möglichkeiten untersucht haben bleibt nur noch ein Weg übrig, der wohl tiefer in diese Katakomben führen wird.
Jeder Augenblick den wir hier inaktiv verweilen dürfte sich unseren Feinden als Gelegeneheit bieten sich zu sammeln und über uns herzufallen.

Wenn wir nun also endlich fortfahren könnten mit unserer Expedition wäre ich sehr verbunden."

Thorwald Felsenblut

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #221 am: 09.07.2013, 12:23:42 »
Thorwald Felsenblut grinst verschmitzt, als sich der Elf über die Techniken des Schmiedes auslässt, obgleich Xanxus nicht so aussieht, als habe er jemals selbst am Feuer einer Schmiede gestanden, noch gar stundenlang Metall in die Form einer Rüstung oder Waffe gebracht. "Euer Wissen von zwergischer Schmiedekunst reicht gerade mal zu eurer Nasenspitze." Eine kleine bissige Bemerkung, lässt Thorwald dann doch fallen.
Dem zwergischen Krieger ist klar, dass die Gruppe hier in einer Sackgasse steckt und den derzeit einzig verbleibenden Weg nehmen muss. Es wird wohl an ihm und Thuldrak bleiben erneut einen Weg freizustemmen, kommt es Thorwald in den Sinn und so schaut er auf den Halbork und sagt: "Dann lasst uns umkehren und uns einen weiteren Weg in die Tiefe des Gewölbes freistemmen."

Demiurg

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #222 am: 09.07.2013, 13:29:00 »
Der Halb-Ork nickt Thorwald zustimmend zu und so finden sich die Gefährten wenig später vor der linken Tür der Säulenhalle wieder. Thorwald und Thuldarak wechseln einen abschätzenden Blick und während Mimir sich bereit macht, eventuellen Schrecken hinter der Tür gegenüber zu treten, wuchten der Zwerg und der Halb-Ork die Steintür mit vereinten Kräften zur Seite.

Modrige Luft strömt aus der Öffnung und auch hier erkennen die Gefährten einen Gang, der mit leichter Neigung in die Tiefe führt. Thorwalds Augen erlauben ihm zwar, in der pechschwarzen Dunkelheit Konturen zu erkennen, doch auch er kann das Ende des Ganges nicht erblicken. Mit erhobener Axt wagt er sich als erster in die Finsternis.

Je tiefer die Gefährten in den Berg eindringen, desto kälter wird das Gestein um sie herum, doch viel schlimmer als die Kälte ist das immer stärker fühlbare Böse, dass am Ende des Ganges liegen muss.

Der Gang endet an einer Öffnung, die durch groben Fels verschlossen wurde und auf dem eine einzelne zwergische Rune prangt. Außer Thorwald versteht niemand die Bedeutung dieser Rune, doch diesem sträuben sich die Nackenhaare und es läuft eiskalt seinen Rücken hinunter. Was er hier vor sich sieht, ist eine Warnung, die allen Zwergen bekannt ist.


Thorwald Felsenblut

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #223 am: 09.07.2013, 14:20:19 »
"Delagtaraugh." Thorwald kommt das Wort seines Volkes aus alten Tagen kaum über die Lippen. Sie haben den Ort gefunden, den sie suchten, aber diese Rune versprach nichts gutes. Der zwergische Krieger tritt einen Schritt zurück und starrt auf die Rune und den groben Fels, dahinter. Die Rune Delagtaraugh ist eine Warnung vor Schande und Gefahr. Erinnerungen an alte Geschichte steigen in ihm auf. Wenig hatte er von Mitgliedern seines Clans über die Bedeutung von Delagtaraugh erfahren, aber wie die meisten Zwerge kennt er die geflüsterten Erzählungen von Shantar. Ein altes Märchen, das seit Jahrhunderten erzählt wird, berichtet vom Unglück und dem Verderben des einst größten Zwergenreiches. Tiefer und tiefer gruben sie in den Fels und weckten ein schreckliches Wesen des Abyss: einen Balor.

Thorwald Felsenblut schüttelt seinen Kopf uns sein langes Haupthaar und sein Bart wehen von einer Seite zur anderen. Erst nach einem Moment fasst er sich und beginnt, sich an die anderen zu wenden: "Wir haben den Ort unserer Suche gefunden. Ein Zeichen meines Volkes zeigt die Gefahr, die hinter dem Felsen wartet. Hier liegt das Unglück, dass mein Volk einst beschwor. Wenn wir die Warnung hinter uns lassen, öffnen wir den Weg zum Fluch dieses Ortes. Ich fürchte, wir werden uns dem bekanntesten Schmieden und Herrscher meines Clans entgegen stellen müssen. Er, der einst das Unheil über seine Brüder und Schwester brachte, wird diesen Ort nicht verlassen haben. Was auch immer ihn in den Wahn trieb, wird auch nach uns greifen. Gemeinsam werden wir uns dem Schrecken in den Weg stellen."

Mit seinen Worten hat der Krieger selber wieder Mut gefasst. Das Böse dieses Ortes scheint fürs erste aus seinem Herzen gebannt.

Alea Risdan

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Kapitel I - Die Zitadelle in dunkelster Nacht
« Antwort #224 am: 09.07.2013, 18:04:58 »
Alea blickt Thorwald ernst an:
"Ich werde gemeinsam mit Euch dieses Tor des Schreckens öffen und Euch beistehen, die Quelle des Bösen zum versiegen zu bringen. Aber meint Ihr, dass wir nur gegen Zwergenschmiede kämpfen müssen oder könnte auch etwas Widernatürliches die Quelle dieses Fluchs sein? Teufel und Dämonen sind auch häufig die Quellen von Schrecken, Leid und dem Tode. Zumindest hatte ich dies einige Male während meiner Ausbildung am Rande gehört."
Ihr Herz beginnt bei den Worten "Teufel" und "Dämonen" heftiger als sonst in ihrer Brust zu schlagen. Helm, lenke meine Klinge, auf das wir die dunkelheit aus diesem Ort treiben können. stößt sie ein weiteres Stummes Stoßgebet an Helm gerichtet aus.
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