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Autor Thema: 1  (Gelesen 25156 mal)

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Theon Brade

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« Antwort #150 am: 18.12.2012, 10:06:34 »
Der Söldner wartet mir darauf das hinter der Tür die Hölle losbricht, wird von dem Ellenbogenstoss des Mannes neben ihm förmlich aus der Anspannung gerissen- und erst einige Herzschläge Später erkennt er die Quelle der Berührung. "Wir warten darauf das unser Unterhändler es versaut, schiessen die Begleiter des großen bösen Untermakropolgangsters nieder und gehen irgendwo was trinken, das haben wir nötig? Klingt nach nem verdammt guten Plan, oder?"
"Ich mag Auftragsmörder, egal was du mit ihnen machst, du fühlst dich nicht schlecht."

Dreizehn

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« Antwort #151 am: 18.12.2012, 12:51:04 »
"Kannst du vielleicht einfach mal ein paar Minuten die Klappe halten?", fragt Dreizehn Theon etwas entnervt, während sie noch immer mit einer Hand die leere Packung Lho-Sticks in ihrer Tasche knetet. Die Tatsache, dass sie zwei Gespräche zur gleichen Zeit führen und auch noch ihre psionische Tarnung aufrechterhalten muss, macht sie leicht reizbar und der spöttische Ton des Söldners ist nur noch der Tropfen, der droht das Fass zum Überlaufen zu bringen. Der genervte Gesichtsausdruck der Psionikerin wird einen Moment später auch wieder deutlich zu erkennen, als sie die Strömungen des Warps wieder in ihren "natürlichen" Bahnen fließen lässt und die geistig anstregende Tarnung fallen lässt.
Dominics Worte veranlassen sie dazu sich erneut an Doc Alamo zu wenden.
"Die Blutprobe.", fordert sie ihn auf und streckt ihren Arm aus um die kleine Ampulle in Empfang zu nehmen, die ihre einzige Möglichkeit ist den Wahrheitsgehalt von Dominics Worten zu überprüfen.

"Was ist ihr Plan, Doc? Falls unser Mann es schafft die Situation hier friedlich zu lösen. Wollen sie hierbleiben und darauf vertrauen, dass die Großzügigkeit der Männer da draußen auch für sie gilt? Ich biete ihnen an mit uns zu kommen. Wenn sie ablehnen werde ich dieses Angebot nicht nochmal machen."
Dreizehn blickt für einen Moment zu der Assistentin des Arztes.
"Das Gleiche gilt auch für sie."

Lizk

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« Antwort #152 am: 18.12.2012, 22:23:24 »
Jericus erkennt, dass es sich bei dem Funkgerät um eine Standardausführung, wie sie in ähnlicher Form auch auf Scintilla genutzt wird, handelt. Ohne Probleme setzt Jericus seinen Funkspruch ab und wartet auf eine Antwort. Und nach einigen Sekunden ertönt ein kurzes, aber prägnantes Summen. Jemand hat den gewünschten Signalton gesendet.

Theons Antwort auf Benedigts Frage veranlasst den Gesetzeshüter dazu, schwer zu schlucken und seine Aufmerksamkeit wieder der Tür zu widmen. Die Schwester lässt ein erschöpftes Seufzen hören und senkt den Kopf.

Dominics Erscheinung, welche sich die ganze Zeit vor Dreizehn aufgehalten hat, tritt bescheiden auf die Seite, als sich die Psionikerin an den Doc wendet. Dieser reicht ihr kommentarlos die Blutprobe, hört sich dann ihr Angebot an und mustert sie einen Moment lang scharf.
   "Ich werde hier bleiben", antwortet er schließlich: "Diese Leute werden mir nichts tun und es gibt in dieser Gegend einfach zu wenige Mediziner und zu viele Bedürftige. Was habt Ihr hiernach vor?"

Die Schwester klammert sich immernoch an Nihilias Arm fest hebt vorsichtig ihren Kopf, als Dreizehn ihre Offerte unterbreitet. Verzweifelt flüstert sie der Arbitratorin zu und Tränen laufen dabei über Ihr Gesicht:
   "Bitte... Nehmt mich mit. Ich kann euch helfen, bestimmt!"

Derweil flackert die Empfangsanzeige des auf der Bahre liegenden Funkgerätes von Jericus einmal kurz - und von den Anwesenden unbemerkt - auf.

Jericus

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« Antwort #153 am: 19.12.2012, 01:12:46 »
Zufrieden begiebt sich Jericus in eine etwas lässigere Sitzposition und betätigt erneut die Sendetaste um dann in das Microfon zu sprechen.
"Jericus an UW 53 - Sind runter gegangen bis zur untersten Ebene, Panbeyra-Unterhives, Meeresspiegelhöhe. Konnten die Zielperson ausfindig machen und unter unsere Gewalt bringen, ist aber derzeit nicht vernehmungsfähig. Allerdings steht die Zielperson unter dem Schutz von Messer Telmer, welcher diesen Teil der Unterwelt kontrolliert. Das Team ist momentan beim Zielobjekt und hält sich mit diesem in einem OP-Raum verschanzt. Ich befinde mich mit Telmer derzeit freiwillig in einer Sendestation, weil wir wir beide an einer besseren Lösung interessiert sind." er leckt sich über die Lippen und fährt fort: "Ich habe Telmer erzählt, dass Pan unser Auftraggeber war und dieser durch das Attentat verstorben ist. Unsere Bedingungen für eine Herausgabe der Zielperson gallt neben unseren Leben die Herausgabe von Pans Familie, aber diese sind hier unten soweit nicht bekannt. Um nicht an einen Nullpunkt zu gelangen erbitte ich Auskunft darüber, wie man der Familie helfen kann, in wie weit die Bedingungs-Parameter, welche wir gestellt haben, von ihnen gewünscht sind und wie generell weiteres Vorgehen unsererseits gewünscht ist. Wir befinden uns nicht in der Lage die Zielperson zu extrahieren, da sie sich in einem sehr angeschlagenem Zustand befindet und wir nicht genügend Leute hier unten haben. Man hat uns deutlich gemacht, dass man uns gehen lassen wird, solange wir die Zielperson in Ruhe lassen. Telmer und ich werden auf ihre Antwort warten. Ende."
Nun wartet der Agent darauf, dass Phidelitas sich an der Oberfläche mit Proctor Natris und Jerome (Pan) beratschlagt und ihn anschließend wissen lässt, wie es für ihn und sein Team weiter gehen soll. Dieser Pan war schon in gewisser Hinsicht ein Glückspilz. Nicht nur dass er einen Schuss aus nächster Nähe aus Dominics Schrotflinte überlebt hat, sondern er war gerade bereit sich den Arsch aufzureißen ... ein Spiel um Menschen zu führen, die er gar nicht kannte und von denen er nichts wusste.
Der nach außen unnahbar wirkende Mann ergründet für den Moment, in denen das Funkgerät schweigt, seine eigenen Gedanken und die darin verwobenen Absichten. War es der Wunsch nach Rechtschaffenheit? Einer guten Tat, wenn man so wollte... Oder war es reiner Geschäftssinn, einen Partner der Comtessa dafür zu belohnen, dass er bereit war entgegen aller Gefahren seine Informationen herzugeben? Die Comtessa DeLutrius würde ihn und seine Familie sicherlich zurück nach Scintilla nehmen, wenn Pan sie darum bitten würde. Loyale Menschen waren immer schon eine wertvolle Ressouce, vor allem wenn diese an eine gute Sache glaubten. Womöglich würde dies Auch sein Ansehen im Hause steigern, wenn er diesen Handel meisterte. Sie waren bis hier her gekommen. Der Typ hatte Jericus eine Ladung Blei in die Brust gepustet, aber das Blatt hatte sich gewendet. Sie hatten ihn unter ihrer Gewalt, und obwohl sie nicht mit ihm einfach so heraus spatzieren konnten, hatten sie ein kostbares Juwel gefunden, denn es würden nicht nur ihre Köpfe rollen, sollte Domenic versterben. Dieser Telmer war zu einem gewissen grad von ihnen abhängig. Jericus würde nicht versuchen den Bogen zu überspannen, aber mit leeren Händen würde er hier nicht heraus gehen.
Mit der Hand wischt er gedankenverloren etwas Staub vom Tisch und betrachtet die Lautsprecher an dem Gerät.

Telmer war gewiss ein fähiger Mann. Er machte auf Jericus einen aufgeweckten und zugleich kräftigen Eindruck. Sollten die Verhandlungen auf diese Weise nicht funktionieren, würde er überlegen ob sie nicht statt dessen versuchen sollten ihn zu kaufen. Dieser Mann mochte ein hundsgemeiner Verbrecher sein; jemand der für seine Ziele über Leichen geht und hinter dem man das Blut jener aufwischen muss, mit denen er ein Problem hat. Aber er schien im Glauben sein Herz noch am rechten Fleck zu tragen. Jericus glaubte ihm, als er im Gespräch wie beiläufig die Frage nach dem Glauben gestellt hatte und Telmer sich fast beleidigt gefühlt hatte.
Sollten ihre Verhandlungen also auf diesem Wege scheitern, müsste er versuchen diesen Mann davon zu überzeugen, dass er für die falsche Seite arbeitete und das womöglich eine lukrative Alternative für einen Mann seines Kalibers gab... Ein wenig bedauert er es, dass er jeden belügen muss, aber um die Mission und ihre Geschäftspartner zu schützen war dies eine Notwendigkeit.
Jericus erwacht aus seinen Gedanken und widmet sich wieder der Gegenwart.
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Dreizehn

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« Antwort #154 am: 20.12.2012, 13:39:10 »
"Wir werden uns mit unserem Auftaggeber treffen und besprechen welches weitere Vorgehen angemessen ist.", antwortet Dreizehn dem Arzt und versteckt die kleine Phiole mit Dominics Blut in ihrer Manteltasche. "Das Ding hier ist größer als sie sich vorstellen können.", murmelt die Psionikerin leicht geistesabwesend und schüttelt dann langsam den Kopf, wie um sich selbst aus einem düsteren Gedankengang zu reißen.
"Wenn sie hier bleiben wollen ist das ihre Entscheidung. Mein Angebot gilt bis wir alle sicher hier raus sind. Es steht ihnen frei uns zu folgen oder hierzubleiben."

Dreizehn blickt nun zur Schwester, deren Name sie noch immer nicht kennt, oder der ihr schlicht entfallen ist.
"Du kannst mitkommen. Du bleibst in unserer Nähe und du tust was wir dir sagen.", redet sie beschwörend auf die weinende Frau ein. "Jericus weiß schon was er tut. Wenn überhaupt eine Möglichkeit besteht das wir hier heil herauskommen, dann handelt er sie gerade aus. Es ist jetzt wichtig das wir keine Scheiße bauen, verstanden?"
Für einen Augenblick wird der Blick der Psionikerin wieder etwas durchdringender, ja fast prüfend. "Wir können niemanden gebrauchen der keinen kühlen Kopf behalten kann. Wenn wir ruhig bleiben wird uns nichts passieren."

Insgeheim ist sich Dreizehn nicht ganz so sicher ob es ihrem Bruder gelingen wird die Situation zu entschärfen und sie hasst das Gefühl nichts tun zu können, erneut hilflos abwarten zu müssen wie andere über ihr Schicksal bestimmen. Um sich abzulenken, aber auch weil längst nicht alle ihrer Fragen beantworte sind, wendet sie sich erneut an Dominic's geisterhafte Gestalt.
"Warum habt ihr uns angegriffen?"

Lizk

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« Antwort #155 am: 20.12.2012, 16:30:12 »
Aus den Lautsprechern der Funkanlage schlägt Jericus eine verzerrte Männerstimme entgegen:
   "Jeric..., hie... Dullan. ...bindung schl...! Die Die... ...st....zu... gek...!"
Telmer kneift angestrengt die Augenbrauen zusammen und versucht das Gesprochene zu verstehen.

Alamo nickt Dreizehn grimmig zu, er hat verstanden. Die Schwester blickt hoffnungsvoll zu ihr herüber:
   "Mein Name ist Kassa..." flüstert sie kleinlaut.
Dreizehn schaut sich nach Dominic um, doch er ist verschwunden und hinterlässt nur seinen leblosen Körper und ein Gefühl der Leere in Dreizehns Herzen.

Nihilia

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« Antwort #156 am: 24.12.2012, 10:09:05 »
Nihilia blickt zuerst Dreizehn, dann Kassa an. "Ich werde mich um ihren Schutz kümmern. Man wird erst an mir vorbei müssen, bevor man Kassa auch nur ein Haar krümmen kann." Ein entschlossener Ausdruck tritt in ihre Augen.
Biete unter dem Namen "Oracul" eine Destiny Dungeon Forenrunde hier im Gate an

Jericus

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« Antwort #157 am: 29.12.2012, 14:43:52 »
Genervt betätigt Jericus erneut die Sprechtaste:
"Kommen sie Dullan! Verbinden sie mich endlich mit UW 53! Wiederhole UW 53!"
Er ist nicht bereits so schnell aufzugeben und ohne Hilfe von oben gäbe es keine sinvolle Einigung/Absprache.
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

Lizk

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« Antwort #158 am: 30.12.2012, 16:02:45 »
Einen Moment lang herrscht Stille, dann ertönt wieder Dullans schwer verständliche Stimme:
"U... drei... zig sende... cht. ...hole: ...det n... Viel... hört s...."

Nachdem Dullan die Nachricht mehrere Male wiederholt, lässt sich zusammenreimen, dass er von UW53 kein Signal empfängt, der Empfänger aber eventuell zuhören könnte und der Kanal nun zugeschaltet ist.

Jericus

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« Antwort #159 am: 30.12.2012, 23:11:33 »
"Jericus an UW 53 - Da sie mir anscheinend nicht antworten können, dafür aber evtl. meine Nachricht empfangen, wiederhole ich mich: Das Team ist runter gegangen bis auf die unterste Ebene, den Panbeyra-Unterhives. Haben Zielperson hier unten abgefangen, jedoch steht diese unter dem Schutz von Messer Telmer, hiesiger Unterwelt-Boss. Das Team ist beim Zielobjekt während ich von Telmers Sendestation aus funke. Wir fordern die Herausgabe von Pans Familie und erbitte Auskunft wie man der Familie helfen kann. Befinden uns nicht in der Lage die Zielperson zu extrahieren.
Bitte begeben sie sich zur Relaisstelle, damit sie mit mir sprechen können. Ich werde hier warten, oder teilen sie der RS mit, in wie fern weiteres Vorgehen erwünscht ist! Wiederhole: Begeben sie sich zur Relaisstelle, oder teilen sie dieser andersartig mit, was wir machen sollen. Zur Not werden wir auch von hier aus eine andere Relaisstelle anpeilen, sofern die zwei Neuzugänge über ein eigenes Funknetzwerk verfügen. Dann nennt mir deren Frequenz. Telmer und ich warten auf Antwort. Ende."

Jericus weiß nicht viel über die Funkreichweite des Adeptus Arbites, aber er würde nicht wagen den Namen dieser Institution hier unten laut auszusprechen. Aber wo vielleicht seine Möglichkeiten endeten, vermochten diese neuen Verbündeten eine nützliche Hilfe werden...
Proctor Natris mochte vielleicht von einem etwas härteren Schlag sein als Alphia Phidelitas, aber Jericus konnte sich nicht vorstellen, dass es diesem Mann egal war, was hier unten passierte. Immerhin saßen zwei seiner Männer mit ihnen hier unten mit im Boot. ...sofern er ihn überhaupt erreichen konnte...
"Jericus, gebt mir einen Krieg." – "Das ist es, was ich tue."

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« Antwort #160 am: 03.01.2013, 17:31:32 »
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« Antwort #161 am: 05.01.2013, 03:09:26 »
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« Antwort #162 am: 05.01.2013, 18:51:37 »
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« Antwort #163 am: 07.01.2013, 20:34:40 »
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« Antwort #164 am: 08.01.2013, 16:37:41 »
Knarrend ertönt die Antwort Dullans. Es werde der Dienerin seine Nachricht übermitteln, sobald er sie erreicht. Er erkundigt sich noch wie Jericus und die anderen weiter vorzugehen gedenken, besteht jedoch nicht auf eine Antwort. Und damit endet der Funkverkehr zunächst.

Unter den wachsamen Augen seiner Bewacher wird Jericus zurück zum Behandlungszimmer geführt und blickt in die erschöpften und angespannten Gesichter von Doc Alamo, der Schwester und der anderen Ermittler.

"Na los. Telmer will, dass Ihr schnell verschwindet", lässt sich einer der Bewaffneten laut vernehmen, sodass auch die Ermittler im Behandlungsraum ihn gut verstehen. In die Bande der Halbstarken auf den Gang gerät so etwas wie unruhige Verwirrung. Sie scheinen irritiert über das vermeindliche Ende der brisanten Pattsituation.

Kassa blickt Nihilia und Dreizehn erwartungsvoll an und lässt den Blick dann zur Tür gleiten.
"Alles Gute, Kassa", bemerkt Alamo ruhig und legt seine Hand gelassen auf dem gesunden Bein des Blondschopfes ab.

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