Und prompt platzte Ichabod auch hinein, ohne sich weiter Groß bei dem Mann mit dem Entenwatschelgang zu bedanken.
Mitbekommen von dem Gespräch hinter der Tür hatte der selbsternannte Adelige nichts[1] und auch sonst wirkte er eher wie die Axt im Wald[2], als er seine Worte nach einer kurzer Verneigung an Stadtrat Hearthmount richtete:
"Seid gegrüßt, ehrenwerter Stadtrat Hearthmount - wir haben einen Mord zu melden!
Wir möchten den Mord am ehrenwerten Professor zur Anzeige bringen und aufgeklärt wissen!", und blickte dabei triumphierend zu Dana und Viktor, denn dies war sein kläglicher Versuch so wenig wie möglich zu verraten.
Nicht gerade seine Paradediziplin wie es aussah.
Und auch seine nächsten Worte waren eher ungeschickt gewählt:
"Außerdem möchte ich den tätlichen Angriff von gestern hiermit offiziell melden, sowie die Drohungen von der alten Frau namens Edi!"
Dabei hob der Schurke und selbsternannte Meisterdetektiv seine rechte Hand, um seinen Zeigefinger klagend in die Luft zu strecken.
Erst jetzt konnte Dana damit erkennen, denn Ichabod trug nun keine Handschuhe mehr, denn diese hatte er nun abgelegt, dass ihr Exmann den hochwertigen Siegelring seines Hauses am kleinen Finger nun trug und die Wahrheit sprach:
Er war seines Blutes.
Was für eine harte Zeit musste er alleine durchstanden haben.
Mitbekommen von dem Gespräch hinter der Tür hatte der selbsternannte Adelige nichts[1] und auch sonst wirkte er eher wie die Axt im Wald[2], als er seine Worte nach einer kurzer Verneigung an Stadtrat Hearthmount richtete:
"Seid gegrüßt, ehrenwerter Stadtrat Hearthmount - wir haben einen Mord zu melden!
Wir möchten den Mord am ehrenwerten Professor zur Anzeige bringen und aufgeklärt wissen!", und blickte dabei triumphierend zu Dana und Viktor, denn dies war sein kläglicher Versuch so wenig wie möglich zu verraten.
Nicht gerade seine Paradediziplin wie es aussah.
Und auch seine nächsten Worte waren eher ungeschickt gewählt:
"Außerdem möchte ich den tätlichen Angriff von gestern hiermit offiziell melden, sowie die Drohungen von der alten Frau namens Edi!"
Dabei hob der Schurke und selbsternannte Meisterdetektiv seine rechte Hand, um seinen Zeigefinger klagend in die Luft zu strecken.
Erst jetzt konnte Dana damit erkennen, denn Ichabod trug nun keine Handschuhe mehr, denn diese hatte er nun abgelegt, dass ihr Exmann den hochwertigen Siegelring seines Hauses am kleinen Finger nun trug und die Wahrheit sprach:
Er war seines Blutes.
Was für eine harte Zeit musste er alleine durchstanden haben.
1. | Wahrnehmung 14 |
2. | Diplomatie 11 |