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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 80241 mal)

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Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #90 am: 05.06.2013, 14:56:21 »
"Whoa, das war ja mal effektiv." Anerkennend nickt die Asiatin dem kräftigen Mann zu. "Und wer meldet sich jetzt freiwillig und geht als erster?", fragt sie dann ganz allgemein in die Runde, während sie abzuschätzen versucht, wie gut man da unten wohl voran kommt. Jedenfalls gar nicht ohne Licht... Der Gedanke bringt sie dazu, sich eine der Notfalltaschenlampen zu nehmen. Dann macht sie sich daran nach unten zu steigen.
« Letzte Änderung: 05.06.2013, 15:18:57 von Samira »
Boom!
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Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #91 am: 05.06.2013, 20:29:14 »
Am liebsten würde DS der Schnalle einfach die Strebe auf den Fuss knallen um ihr den Befehlston abzugewöhnen. Doch als die umstehenden - ehemals - Fluggäste ihrem Unmut Luft machen, grinst der Norm zufrieden und wendet sich wieder der Luke zu. Und so kann er aus der ersten Reihe beobachten wie der Hühne - dieses Vieh! - einfach die Luke packt und ausreisst. Schwer beeindruckt macht der Runner einen Schritt zur Seite und mustert den Fremden mit neu gewonnenem Respekt. "Nicht schlecht." pfeift er dabei anerkennend.

Als die Asiatin tätig wird, greift South nach seinem Com, aktiviert erneut die Taschenlampe und leuchtet der jungen Frau, damit sie es leichter beim hinabsteigen hat. Hoffentlich kommen sie weiterhin so gut voran...

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #92 am: 05.06.2013, 21:47:40 »
"Kaputt... Aber auf!"
Bruin nickt Samira und Dirty South ebenfalls freundschaftlich zu und kann sich eines triumphierenden Lächelns nicht erwehren.
Doch dann wird er wieder ernst und schaut skeptisch in die geschaffene Öffnung:
"Dunkel und vor allem ziemlich eng. Ich bleibe wohl erst einmal mal hier. Ein Seil habe ich leider nicht... Aber wenn es nicht weiter geht, weil etwas den Weg versperrt, sagt Bruin nur bescheid. Dann komme ich und mache einen Weg!"
An die ihn täuschende Runnerin  Brandy gewand sagt er: "Bald können wir dir dein Gepäck geben!"
Dann legt er Magdalena vorsichtig seine Hand auf die Schulter und meint noch:
"Die Leute hier mögen mich, obwohl ich etwas kaputt gemacht habe! Du könntest nun weiter, aber ich glaube ich bin zu groß. Was soll ich machen?"

Brandy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #93 am: 05.06.2013, 23:30:56 »
Miss Rivera hatte so sehr mit Kälte und Krankheit zu Kämpfen, dass sie an Bruin hängenblieb, bis er hinten bei der Luke angekommen war. Dann hatte sie sich zitternd auf die nächste Sitzlehne gesetzt, die Arme um sich geschlagen und versucht zu wärmen. Von dort beobachtete sie die bunt gemischte Gruppe dabei, wie sie die Flugbegleiterin erst ignorierten und schließlich rauswarfen. Ein Anflug von Empörung wandert über ihr Gesicht, dann kehrt die Leidensmiene zurück.

Brandy geht auf, dass die fünf hier versammelten mehr als nur besonders willensstarke Urlauber sind. Abgeschossen worden zu sein, schockte sie genauso wenig wie sie selbst, zumindest bestimmte es nicht ihr Handeln. Ihr Bedürfnis, ebenso wie sie an das Gepäck heran zu wollen, bedeutet, dass dort Dinge sind, die sie jetzt sofort sichern wollten. Sachen um sich zu verteidigen vermutlich. Wären es Sicherheitskräfte außer Dienst, hätten sie ihre Ausrüstung nicht mit und sich zu erkennen gegeben, also musste es sich um Illegale handeln. Ihr Umgang miteinander deutet an, dass sie sich nicht gut kennen, was aber auch an einem frisch zusammengewürfelten Trupp oder versuchter Täuschung liegen konnte. Ob sie der Grund für den Abschuss waren? Immerhin schienen sie selbst nicht darauf vorbereitet gewesen zu sein. "An die hänge ich mich ran, das hebt meine Überlebenschancen. Aber noch bleibe ich in der Rolle, bis ich genauer weiß, ob sie mich nicht aus dem Weg räumen, sobald ich erkennen lasse, dass ich sie besser einschätzen kann als das kränkliche Dummchen, als das ich mich ausgebe."

Bruins Worte lassen sie kurz lächeln. "Ja, danke.", krächzt sie mit dünner Stimme: "Si-silberner Schschalenkoffer und schwschwarze Sportttasche, Rivera,...nahe der Außenluke." So beschreibt sie der pinken, vorkletternden Lady ihre Taschen. "Er ist ja wirklich einfach gestrickt." Sie hofft, das die Dringlichkeit die anderen davon abhält, ihre Taschen ohne ihr Beisein zu öffnen.

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #94 am: 05.06.2013, 23:46:42 »
Von der Aktion des Hünen etwas überrascht, da er eigentlich erwartet hatte, dass die anderen ebenfalls erst noch auf das Resultat des letzen Arguments warten, ist Faol doch von der schieren Kraft beeindruckt und nickt anerkennend. Als ihm dann auch noch die Asiatin daran mach als erste herunter zu klettern, während er noch überlegt, ob er den anderen von seinen Cybeaugen erzählen soll, bechliesst er endgültig, das momentan Handlung vor Tarnung kommt und schaltet sich ein. "Ich sollte als zweiter gehen. Ich sehe im Dunklen gut genug, dass mir auch das Streulicht reicht und so brauchen wir weniger Lampen." Dabei tritt er ebenfalls näher an die Luke, bereit der Frau eine Hand zu reichen falls diese eine solche als Hilfe beim abstieg benötigt.
« Letzte Änderung: 06.06.2013, 15:53:08 von Daishy »

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #95 am: 06.06.2013, 16:44:37 »
Samira klettert als erste in den engen Bauch des Flugzeuges und guckt sich im Schein ihrer Taschenlampe um, als sie auch schon Faol Platz machen muss, der kurz nach ihr in dem knoecheltiefen Wasser kniet. Sie sind in einer Art Zwischenabteil gelandet, das im ganzen vielleicht zwei Meter lang ist. Zum Heck hin schwenkt der Lichtstrahl auf eine stabil wirkende Luke, waehrend Samira nach vorne hin ebenfalls eine Zwischenwand vorfindet, deren Luke jedoch wesentlich leichter und groesser wirkt. Leises Plaetschern schallt von den Waenden wieder und Faol sieht auch schnell warum: Durch die hintere Luke quillt ein kleiner, aber konstanter Strom an Wasser in das Zwischenabteil.

Eve, die gerade dabei ist mit ihren magischen Kraeften die Karte durch die Luft schweben zu lassen, kriegt mit wie ein warmes Leuchten von der Stewardess ausgeht, als der Geist seine Magie wirkt. Kurze Zeit spaeter - die Karte steckt bereits im Kopierer, welcher dabei ist ein Duplikat anzufertigen - wanken zwei immer noch sehr mitgenommen, aber lebendig aussehende Execs in zerschlissenen Anzuegen auf Anweisung des Geistes hustend aus dem Flugzeug, in Richtung des kuenstlich geschaffenen Ausgang. Der Geist, dem der beissende Rauch nicht die geringsten Probleme bereitet, kommt wieder auf Eve zu. "Ich habe deine Dienste erfuellt Schamanin, die Menschen werden heute nicht an ihren Verletzungen sterben." Still steht er danach da und schaut Eve einfach nur an. Sie will gerade antworten, als etwas anderes ihre Aufmerksamkeit erringt. Die kleine Statuslampe an dem Kopiergeraet symbolisiert den Abschluss des Kopiervorgangs und den Beginn des Praegungsvorgangs. Mit einem leisen chick wird die Original-Karte ausgeworfen, als irgendetwas gar nicht so laeuft, wie es soll. An einer Stelle des Gehaeuses bildet sich ein schwarzer Punkt, der sich weiter ausbreitet und kurz darauf schlagen Funken und Flammen aus dem Geraet. Schnell greift Eve nach der Originalkarte um sie aus dem Geraet zu ziehen, doch auch das Original ist nicht komplett ungeschoren davongekommen. Leichte Schwarze spuren deuten sich auf der Karte an, doch sie scheint noch intakt zu sein. Was man von dem Geraet nicht behaupten kann, dass schmorend vor ihr liegt.
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Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #96 am: 06.06.2013, 17:44:05 »
Na, das funktioniert ja prächtig... denkt sich Eve, die aber derzeit auch irgendwie andere Sorgen hat. Sie packt daher Gerät und Originalkarte ein und schaut dann in Richtung des Geists.

"Vielen Dank für Deine Hilfe! Mehr Aufgaben habe ich momentan nicht, daher bist Du frei und kannst gehen."

Zwei... naja, drei, mit der etwas verwirrten Lady... das sind nicht viele... irgendwie war es wohl doch ganz gut, dass ich in der zweiten Klasse gelandet bin. Hier gibt es wohl nichts weiter zu tun.

Dann macht sie sich auf den Weg zurück, um mal nachzusehen, wie weit das "Aufsprengen" der Gepäckluke mittlerweile gediehen ist.

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #97 am: 06.06.2013, 18:46:29 »
"Wie es scheint, kommt wenigstens nicht all zu viel Wasser rein," merkt Faol an Samira gewandt an, als er das einströhmede Wasser bemerkt. "Dann versuchen wir doch mal ob wir die dichte Luke auf bekommen." Dabei nimmt er den Öffnungsmechanismus der vorderen Luke in Augenschein, um das Gesagte auch direkt in die Tat um zu setzen falls seine Begleiterin keinen Einwand erhebt.
« Letzte Änderung: 07.06.2013, 09:56:48 von Faol »

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #98 am: 07.06.2013, 11:15:36 »
"Wenigstens bislang nicht." entgegnet die Asiatin mit kritischem Blick auf das Nass. Hoffen wir, dass es so bleibt, bis wir das Ding offen und unser Zeug raus haben." Dabei wendet Sie sich wieder der Luke, hinter welcher hoffentlich ihr Gepäck ist, und dem Norm zu. "So viel Glück, dass es unverschlossen ist, werden wir wohl nicht haben, aber probieren schadet nicht, oder?" meint sie dann, ihrem Begleiter auffordernd zunickend, als dieser sich offentsichtlich daran macht die Luke zu öffnen.
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Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #99 am: 07.06.2013, 18:39:39 »
Leicht findet Eve den Weg wieder zurueck, durch das kalte Wasser, zu den anderen. In einiger Entfernung sieht sie einen Lichtkegel am Strand, in dessen Schein sie Gestalten erkennen kann, die sich in einer Gruppe versammelt haben. Und sie kann hinter sich auch hoeren, das ihr jemand folgt. Mit ihrer, von Mutter Natur oder welcher Laune auch immer, gegeben Sichtkraft kann sie hinter sich die ausdruckslose Gestalt der Stewardess sehen, die 10 Meter hinter ihr ebenfalls durch das Wasser watet und ihr folgt, ihr jedoch nicht naeher kommt.
Unbehelligt kann Eve jedoch an Bord des hinteren Wrackteils klettern und sich zu den anderen gesellen. Als sie sich umguckt, sieht sie die Stewardess noch immer im Wasser kurz ausserhalb des Wrackteils stehen, die Augen und Gesichtszuege im Dunkeln schwer zu erkennen.
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Eve

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« Antwort #100 am: 07.06.2013, 23:41:27 »
"Die Leute vorne hat es wirklich übel erwischt. Zweien konnte ich noch helfen, für den Rest war leider jede Hilfe zu spät," erklärt sie, ein wenig betrübt. Sie hatte schon gehofft, dass noch mehr überlebt hatten.

"Wie sieht es hier aus?"

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #101 am: 09.06.2013, 14:02:47 »
Faol zwaengt sich an Samira vorbei, was in dem beengten Raum nicht ganz einfach ist. Hinter ihnen ertoent weiter das leise aber konstante Plaetschern des Wassers und Samira hat etwas das Gefuehl, als wenn der Pegel steigt. Faol betrachtet indess die Luke und versucht sein Glueck. Die Luke hat einen einfachen Oeffnungsmechanismus, ein paar Bolzen, die oben und unten in der Decke verankert sind und durch einen einfachen Drehriegeln geoeffnet werden koennen, und er sieht kein Schloss. Gluecklicherweise scheint er mit seiner Vermutung recht gehabt zu haben. Durch den Absturz hat sich die Zwischenwand etwas verzogen, so dass er mehr Kraft als erwartet aufwenden muss, aber mit einem schlussendlichen Knarzen entriegelt er die Luke und kann sie zu sich heranziehen. Durch den Lichtschein, der durch die Oeffnung faellt, kann man Koffer sehen, die sich aus ihren Haltepaletten geloest haben und Kreuz und Quer verteilt liegen und einige Warenkisten die sich verkeilt haben. Sie wuerden sich in dem Frachtraum bewegen koennen, doch es wuerde eng werden.
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Brandy

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« Antwort #102 am: 09.06.2013, 15:44:09 »
Brandy beobachtet die offene Luke und lauscht auf den Wortwechsel der beiden, die das Gepäck holen gehen. "Scheinen ja halbwegs voranzukommen, hoffentlich bald. Unpraktisch, das meine Rolle es unrealistisch macht, ihnen zu folgen. Obwohl..." Gerade beschließt sie, Einfluss auf Miss Rivera zu nehmen, als Raquel, der Blondschopf von vorhin, wieder auftaucht. "Sie könnte in gewisser Weise auch dazu passen. Aber was wollte sie dann drüben? Zum Cockpit wohl nicht." Sie erinnert sich daran, dass sie selbst nach Erhalt der Ausrüstung eben dorthin will. "Ich muss dem Ganzen auf den Grund gehen und es fing schließlich mit der 'verlängerten' Reise an." Sie hatte sich diesbezüglich schon Gedanken gemacht, vertieft sich aber nicht im Moment.

Miss Rivera sitzt zusammengekrümmt quer zum Gang hin auf einem Sitzplatz und versucht sich durch Haltung und umgeschlungene Arme trotz komplett durchnässter Kleidung warm zu halten. Leicht mit den Zähnen klappernd wendet sie sich Raquel zu, die Blicke magishc anzieht, sieht sie aber nur mit großen, unfokussierten Augen an.

"Noch jemand mit medizinischen Kenntnissen?", stellt Brandy mit etwas Sorge fest und bremst sich mühsam, auf sich aufmerksam zu machen. Eigentlich verlangt Raquels Auftreten nach einer Antwort, doch muss sie sich stoppen. Sie vermisst ihr Medizin-Programm, dass sie leider nach ihrem Auftritt wieder abtreten hatte müssen. "So könnte weitere Fragen unangenehm werden, ich wälze einfach alles auf die dringend benötigten Tabletten aus meinen Koffern."
« Letzte Änderung: 23.06.2013, 12:14:10 von Brandy »

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #103 am: 09.06.2013, 19:21:38 »
"Ah wir haben glück" sagt Faol über die Schulter gewandt, als sich der Griff trotz einigem Widerstand bewegen und schliesslich ganz herum drehen lässt. Als die Luck ganz geöffnet ist, lässt er seinen Blick erst einmal  langsam über das Durcheinander schweifen, ob er zufällig gleich seinen Koffer oder die Gepäckstücke, die die kranke Frau dem Hünen beschrieben hat, entdecken kann und zieht dabei die Luft prüfend tief in seine Nase. Nachdem er einen ersten Überblick hat, wendet sich Faol an seine Begleiterin, "schein etwas zu eng zu, da werden wir kaum alle gleichzeitig Platz zum Suchen haben. Ich hab zwar glaube ich einen Plan wie wir das lösen können ohne gruppenweise alles mehrfach durchsuchen zu müssen, aber da müssten wir ersten den andren bescheid sagen."

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #104 am: 10.06.2013, 10:49:31 »
Magdalena bleibt oben in der Kabine. Zwar hätte sie wenig Probleme, sich dort unten überall durchzuquetschen, und sehen würde sie sicherlich auch genug, aber dafür würde sie niemals ihren Koffer hinaufbekommen, und aus eigener Kraft hochklettern wäre sicher auch nicht einfach so möglich. "Mein Koffer ist schwarz, mit äh.. naja, einem weißen Mauskopf auf einer Seite." Ihr war das Ding damals recht drollig vorgekommen, und hatte ja auch zu ihr gepasst, an dieser Stelle wirkte es allerdings seltsam albern. Na egal. "Seid bitte vorsichtig damit, manche Sachen da drin sind zerbrechlich!" Sie bekam wenig mit von dem Argwohn, der scheinbar zwischen den ganzen anderen Leuten herrschte, ihre Aufmerksamkeit galt eher anderen Dingen, etwa ihrem großen Begleiter, dem sie kurz schwach zulächelte. "Kommt halt auch darauf an, was du kaputt machst. Gut gemacht erstmal. Nimm du am besten die Sachen, die hochgereicht werden, in Empfang, Bruin, und hilf den Leuten wieder hoch, wenn sie rauswollen."

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