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Autor Thema: Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...  (Gelesen 80060 mal)

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Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #120 am: 14.06.2013, 10:17:15 »
Faol blickt überrascht auf Aikos[1] Hände als unter ihren Fingern das Sicherungsband scheinbar von selbst zerteilt wird. Nur dank dieser Fokussierung des Blicks bemerkt er das kurze blitzen von sich bewegendem Metall und ihm schießt sofort durch den Kopf, "ein Messer .... wahrscheinlich ein teil des Körpers." Nun blitzt auch bei ihm etwas auf, jedoch kein Chrom sondern ein kurzes zufriedenes Lächeln das für einen Moment seine Mundwinkel umspielt. Auch wenn er nicht weiss auf welcher Seite der Schatten die Asiatin ihre Klingen einsetzt oder ob sie nur ein Überbleibsel aus einer Turbulente Vergangenheit sind, war da auf jeden Fall noch jemand anders der sich im Notfall seiner Haut zu wehren versteht. Ein angenehmer Nebeneffekt dieser Erkenntnis ist, dass er sich nun vermehrt auf den Rest des kleinen Grüppchens konzentrieren kann, die ebenfalls etwas zu energisch für ein ein paar gerade abgeschossene Wohlstandsbürger aufgetreten sind.

Ohne sich noch etwas anmerken zu lassen oder im Moment von sich aus auf das gerade gesehene ein zu gehen, setzt Faol die Suche nach den letzen Gepäckstücken fort. Zumindest bis er ein kaum zu hörendes Platschen aus Richtung der Tür vernimmt. Ohne es selbst richtig zu bemerken, packt er einen kleinen aber stabil aussehenden Koffer, der sich gut als improvisierte Waffe eignen würde und wendet sich dann in Richtung des Geräuschs. Um zu sehen ob das Geräusch von einer Person verursacht wurde, wechselt Faol kurz in die Astralsicht und wirft  dabei aus neugier auch einen Blick auf die junge Frau, die scheinbar auch etwas bemerkt hat.
 1. In Gedanken nennt er sie so, das wir unsere Strassennamen noch nicht kennen.

Dirty South

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #121 am: 14.06.2013, 11:18:13 »
Irgendwo in seinem periphären Sichtfeld kann auch DS den Mann zwischen den Sesselreihen ausmachen. 'Ein weiterer Fluggast wohl.' denkt sich der Runner und stuft den Fremden als zur Zeit bedeutungslos ein. Der Geist - gruseliges Gespensterdings laut Auskunft des Hühnen - und die Suche nach seiner Tasche haben zur Zeit Vorrang. Ungeduldig nimmt South einen gierigen Zug von seiner Kippe und möchte seinen Ex-Sitznachbarn am liebsten antreiben damit die Sache schneller voran geht.

Seinen Augen für einige Sekunden ungehalten von der Luke lösend, fängt sein Blick etwas gewohnt ungewöhnliches auf. Da! Im Koffer der Elfe: eine Predator - Mark 4 wenn er sich nicht täuscht. Miss... Riviera oder so... die verängstigte Passagierin auf der Suche nach ihren "Tabletten" hatte also auch einen Luckycharm in Form einer Halbautomatik eingesteckt. Die dunkelhaarige Elfe aus dem Augenwinkel näher betrachtend, überzeugt sich Dirty nicht nur von ihren nicht geringen Reizen sondern auch ihrer sportlichen, gut trainierten Figur, wobei ihm die nasse Kleidung dabei durch aus gelegen kommt.

Die Frauen dieser Gruppe schienen sich durchaus zu helfen können. Ein zynisches Grinsen schwer unterdrückend, wendet sich der Gunslinger wieder der Luke zu und versucht nicht zu sehr darüber nachzudenken wie Missy den Hühnen in Windeseile um ihren Finger gewunden hat. Brain before Brawn...

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #122 am: 14.06.2013, 11:51:59 »
Magdalena lächelt dem Geist in Form einer Stewardess zu, hebt ihre Hand. "Grüß euch auch. Ich habe es gut überstanden, anders als viele andere. Danke, dass du dich auch um die Verletzten gekümmert hast." Ihr war durchaus klar, dass der Geist dies nur wegen eines Dienstes tat, doch es schadete nie, zu einem von ihnen höflich zu sein. Schon immer hatte sie ein besonderes Band zu den Geistern des Menschen, besonders denen des Hauses, verbunden, und das hier war offensichtlich keine Ausnahme. Hatte ihr mehr als einmal das Leben gerettet. Dass der Geist sie als Magierin bezeichnete und auch noch als Mausschamanin, kümmerte sie nun auch nicht, wer ihren Panzerzauber nicht gesehen hatte, konnte es auch so ganz gut ableiten. Sie war kurz davor, ein freundliches Gespräch mit dem Geist anzufangen, als ihr Blick auf einen der Koffer fiel. Diesen Pistolengriff hatte sie auch schon einige Male gesehen, sodass sie ihn auch auf den flüchtigen Blick erkannte. Ares Predator, relativ neues Modell. Diese verängstigte, verwirrt scheinende Elfe lief offensichtlich mit schwerem Gerät herum und spielte ihnen das vermutlich nur vor. Oder sie war wirklich maximal paranoid, aber das schien ihr unwahrscheinlich.

So langsam hatte sie den Verdacht, dass alle hier, die ruhig genug blieben, um ihre Sachen zu holen, schonmal unter weitaus größerem Stress standen, zumal die meisten nicht so viel vorspielten wie die verwirrt schauende Elfe. Sie hielt mit dieser Meinung aber erstmal hinter dem Berg, da sich scheinbar noch jemand, amateurhaft, zu verstecken versuchte. Kurz überlegt sie, auf die Person zugehen, erinnert sich dann aber an den Stewardessgeist, blickt zu ihr hin. War zwar nicht ihr Geist, aber vielleicht würde sie trotzdem eine einfache Frage beantworten. "Weisst du, wer das ist, der sich da hinter dem Sitz versteckt?"

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #123 am: 15.06.2013, 16:50:09 »
"Dankt nicht mir, dankt eurer Gefaehrtin, es waren ihre Dienste, die ich erfuellte, auch wenn es angenehme Dienste waren.". Ohne sich umzugucken, als wenn er ihn schon bei seinem betreten wahrgenommen hat, antwort sie weiter "...er stinkt nach Nervositaet und ist doch so uninteressant...". Die Worte dringen auch an Bruins Ohr, der sich gerade den Gang entlang noch vorne begibt. Erst kriegt er keine Antwort, doch dann richtet sich die dunkle Gestalt hinter einer Sitzreihe auf, eine abgebrochene Eisenstange fuchtelnd vor sich haltend. Der gut sitzende Anzug ist wie der von allen anderen dreckig. Neben den Hauern zieht sich eine blutende Schramme durch das Gesicht und sein weisses Hemd sammelt immer mehr Blutflecken. Unter seinen linken Arm geklemmt hat er immer noch den Aktenkoffer, mit dem er Faol scheinbar etliche Minuten vorher angerempelt hat. "Kei..keinen Schritt naeher!", wieder fuchtelt er mit der Eisenstange in seiner Hand. "Erstmal will ich wissen wer ihr seid! Habt ihr was mit dem Absturz was zu tun?", leicht unbeholfen fummelt er mit der Hand, die seine Waffe haellt, in seiner Tasche herum und setzt sich eine Brille auf, bevor er die Eisenstange wieder hebt.

Faol schnappt sich einen Koffer und versucht sich in eine gute Angriffsposition zu bringen, was in der Enge des Frachtraums nicht einfach ist. Mit seiner Waffe in der Hand orientiert er sich und versucht den Ursprung des Geraeuschs zu orten. Sein Weg fuehrt in wieder in Richtung des Zwischenraums, in den die beiden eingestiegen sind. Nebenbei wirft er astral einen Blick auf Aiko und sieht, dass sie zwar angespannt, aber gleichzeitig genauso ruhig ist. Einige Stellen wirken Dunkel, eindeutige Anzeichen fuer Cyberware. Doch Faol laesst sich nicht lange ablenken. Die Quelle des Geraeuschs kann er zwar nicht erkennen, wohl aber eine Folge: Aus der verschlossenen Luke, aus der vorher schon Wasser ausgetreten, springt jetzt rundherum Wasser hervor und der Wasserpegel steigt schneller, wird in wenigen Sekunden die die Schwelle zum Frachtraum erreicht haben.
« Letzte Änderung: 16.06.2013, 11:53:07 von Daishy »
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #124 am: 15.06.2013, 20:04:59 »
"Scheint als drückt immer mehr Wasser rein" kommentiert Faol seine Beobachtung. "Das sollte hier drinnen zwar genug Platz haben um sich eine weile zu verlaufen, wir sollten uns aber sicherheitshalber etwas beeilen. Seinem eigenen Rat folgend, wirft er auch gleich den Koffer auf einen schon durchsuchen Haufen und macht sich wieder an die Arbeit. Während Hände und Augen beschäftigt sind, geht im das kurz gesehen Aurenbild durch den Kopf. "Ist bei ihr schon mal sicher nicht nur eine wilde Jugend, dafür hat sie zu viel gutes Zeug in sich[1]
 1. Da Alphaware schwerer zu erkenne ist müsste ich ja merken das es welche ist.
« Letzte Änderung: 16.06.2013, 14:30:26 von Daishy »

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #125 am: 15.06.2013, 23:47:10 »
Eve lauscht mit einem Ohr der Unterhaltung, die der von ihr beschworene Geist führt, wobei sie sich immer noch wundert, warum er noch hier unter ihnen weilen konnte. Hatte sie da etwa einen freien Geist beschworen? Nein, das wäre unmöglich.

Als ihr roter Koffer zu Tage gefördert wird, nimmt sie ihn dankend entgegen.

"Ahh... vielen Dank dafür! Hoffentlich sind die Sachen nicht nass geworden."

Samira

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #126 am: 16.06.2013, 18:03:14 »
Die Runnerin wartet einen Moment, ob ihr Begleiter etwas zu den Nagelmessern anzumerken hat, richtet Ihre Aufmerksamkeit aber schnell Richtung des Plätscherns, als es bei Blicken bleibt. Hm, wirkt ja nicht sehr schockiert, Glück gehabt. Eventuell ein Absturz mit Profis... War er nicht vorhin auch über den eigenen Namen gestolpert? Sie hatte gedacht, er hätte sich verschluckt, aber im Nachhinein könnte man das auch anders deuten.

Beeilung klingt gut, wäre schon traurig einen Absturz zu überleben um dann im Frachtraum zu ertrinken, während man das Gepäck anderer Leute sucht., meint Samira mit einem schiefen Grinsen. Allerdings ist ihr anzumerken, dass ihr der steigende Wasserpegel alles andere als angenehm ist, während sie zusammen mit "Sam" mühsam die Koffer der kleinen Frau mit der Maus drauf und die Tasche des Südstaatlers aus dem Chaos befreit und schließlich nach oben weiterleitet. "Fehlt nur noch der Koffer mit Teddy, oder?" Suchend blickt sie sich um, gefühlt hatten sie jedes Gepäckstück schon dreimal in den Händen gehabt.
Boom!
Char  Status

Ms. Mowz

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #127 am: 17.06.2013, 08:32:39 »
Auch Magdalena lächelt kurz zufrieden, als ihr Koffer hinaufgereicht wurde. Er war nichtmal nass geworden, was auch gut war, denn moderne Taser waren vielleicht gut gegen Spritzwasser gesichert, aber längere Zeit in Salzwasser bekäme ihnen sicher nicht gut. Ein kleiner Teil von ihr wollte das Gerät direkt an dem offensichtlich paranoiden Ork mit der Eisenstange ausprobieren. Vermutlich derselbe Teil, der sich mit ihren Kopfschmerzen beschäftigte. Allerdings wäre Maus über solch eine Handlung sicher nicht erfreut... Sie versuchte es stattdessen mit ruhigen, eindringlichen Worten, während sie sich an ihren Koffer lehnte. Gleichzeitig wanderte aber ihr Blick zu der Aktentasche des Mannes, und sie spührte Neugier in sich aufwallen, was da wohl drin war.

"Hör mal, Chummer, das einzige was ich mit dem Absturz zu tun habe ist, dass auf mich genauso geschossen wurde wie auf dich. Wir sitzen hier im selben Boot, und das sinkt langsam und vermutlich bald recht flott. Also leg das Ding weg und geh zu den anderen Verletzten an den Strand."[1]
 1. Verhandlung: 2 Erfolge
« Letzte Änderung: 17.06.2013, 08:51:17 von Ms. Mowz »

Bruin

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #128 am: 17.06.2013, 11:15:29 »
Bruin sieht den Ork misstrauisch an. Er hatte vielleicht nicht den analytischsten oder emphatischsten Geist, aber man musste kein Psychater sein um den Verdacht zu gewinnen, das dieser Typ sich seltsam benahm.
Unbeeindruckt von der Eistenstange macht der Hühne noch einen weiteren Schritt auf den seltsamen Passagier zu und versperrt den Weg:

"Jetzt weißt du, was wir wissen, aber mich würde mal interessieren, was du von der ganzen Sache weißt!"

Bruin schnuppert tatsächlich in der Luft und macht sich künstlich breiter, als er es ohnehin schon ist:

"Du riechst nach Angst und..." Er rümpft die Nase und schaut finster drein: "... Täuschung..."

Der Gestaltwandler würde nur zu gerne von dem Ork hören, was hier passiert ist und warum sie abgeschossen worden sind.
Er hat das Gefühl, dass der Mann mehr weiß und sein sonderbares Verhalten fernab der anderen Reisenden macht ihn noch verdächtiger.

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #129 am: 17.06.2013, 12:36:02 »
Eve schüttelt einfach nur den Kopf, als sie die Unterhaltung mitbekommt.

Meine Güte, den Ork muss es ja ganz schön durchgerüttelt haben...

Nachdem sie ihren Koffer erstmal an einem Platz abgestellt hat, wo er für die nächste Zeit erstmal trocken bleiben sollte, geht sie auch mal zu der kleinen Diskussionsrunde, um zu sehen, was denn überhaupt los ist.

"Hallo! Was soll denn der Tumult? Und was soll diese blöde Eisenstange? Herrjeh, man will Dir doch nur helfen! Außerdem bist Du verletzt... vielleicht sollte sich mal jemand Deine Wunden anschauen? Aber bestimmt nicht, solange Du hier wie ein wildgewordener Fuchs mit der Eisenstange rumfuchtelst."

Brandy

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« Antwort #130 am: 17.06.2013, 16:45:42 »
Brandy lauscht dem Wortwechsel unten im Lagerraum und beschließt, dass sie jetzt langsam beginnen sollte, ihre Pläne in die tat umzusetzen. "Absaufen können wir ja zum Glück nicht, da das Wasser hier nicht tief ist." Mit ihren Ohren folgt sie außerdem dem Wortwechsel weiter vorne. Es passt ihr, das sie nun nicht mehr beachtet wird.

Miss Rivera löst ihre Blick endlich vom Geist, reckt ihren Hals, um einen Blick auf den verletzten Ork zu werfen, der ihr leider nichts sagt, und geht dann mit ihren Klamotten wenige Schritte nach hinten im Flugzeug. Sie wirft sich einen trockenen Mantel über und dreht dem Rest den Rücken zu, während sie sich darunter aus- und wieder anzieht. Dazwischen nutzt sie ein kleines Handtuch zum Abtrocknen. Sie wringt ihre abgelegte Kleidung kurz aus, macht ein Bündel daraus und tritt zu ihren Koffern zurück. Dort bleibt sie stehen und beobachtet weiter, was geschieht. Sollte sie jemand angesehen haben, weicht sie den Blicken, leicht errötend, aus.

Brandy beschäftigt sich kurz damit, das Verhalten der anderen einzuschätzen: "Die beiden Frauen sind hilfsbereit und friedlich, der große lässt vernünftige Vorsicht walten und will wissen, was er weiß. Gut." Überhaupt ist sie zufrieden, dass ihre "blauäugige" Art, auf ihn aufmerksam zu machen, funktioniert hat. Bisher würde sie allerdings nicht ausschließen, dass er nur ein Geschäftsmann ist, der Wert und Illegalität seiner Person und/oder Gepäck überschätzt. Sollte dies der Fall sein, hofft sie, ihm nicht allzugut und nicht als Gefahr im Gedächtnis zu bleiben. Andernfalls... naja, am Umgang mit ihm würde sie sehen können, wie sie mit ihr umgehen würden.

Daishy

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #131 am: 18.06.2013, 16:20:36 »

Nach etwas wuehlen haellt Samira endlich den letzten Koffer in ihren Haenden, der gefehlt hat. Und auch nicht zu frueh. Obwohl der Frachtraum mehr Platz fuer das Wasser bietet, verteilt dieses sich schnell und es scheint konstant mehr Wasser aus der hinteren Luke zu druecken.
Die beiden krabbeln wieder aus dem Frachtraum und dem kleinen Zwischenraum und sehen jetzt erst richtig, mit wem sich oben ein Gespraech angebahnt hat. Etwas muss Faol ueberlegen, doch dann ist er sich ziemlich sicher, dass der Ork genau der selbe ist, der ihn im Flugzeug angerempelt hat, inklusive der selben Aktentasche fest umklammert.

Waehrend das letzte Gepaeckstueck nach oben befoerdert wird, wandert der unschluessige und nervoese Blick des Orks ueber die Runner. Zappelig wechselt er von einem Bein auf das andere, scheinbar nie ganz gluecklich in seiner Position. "Nein! Wie sollte ich was mit dem Absturz zu tun gehabt haben? Oder was wissen? Ich war doch auch in dem Flugzeug!", reagiert er etwas erschrocken auf Bruins Frage und Magdalena's Worte. "Und ich kann nicht am Strand warten. Nicht ohne meiner Koffer und selbst dann...Aber ich brauche etwas aus meinem Koffer!"
...Mit Optimismus und Zuversicht in die Apokalypse!

Eve

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« Antwort #132 am: 18.06.2013, 18:29:16 »
"Na klar. Aber erstmal jeden hier verdächtigen, etwas mit dem Absturz zu tun zu haben, obwohl wir auch alle hier an Bord waren."

"Was brauchst Du denn aus Deinem Koffer?" fragt Eve dann weiter.

Faol

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #133 am: 18.06.2013, 20:58:37 »
Als er versucht den Ork ein zu ordnen, läuft vor seinem inneren Auge nochmals die Szene kurz vor dem Auftauchen der Drohne ab.[1] Durch die Bilder dem Ork gegenüber misstrauisch wirft er an diesen gewandt ein ein, "wichtiger ist wieso warst du schon so extrem nervös bevor der ärger überhaupt los gegangen ist?" Dabei wechselt er in die Astralsicht um die Reaktion seines Gegenübers besser einschätzen zu können.
 1. Eidetisches Gedächtnis

Eve

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Akt 1 - Ein wohlverdienter Urlaub ...
« Antwort #134 am: 18.06.2013, 21:48:43 »
Bei den Worten des drahtigen Mannes horcht Eve dann doch auf... Oha, was hab ich denn da wieder nicht mitbekommen...

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