• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1: Die Sense des Imperators  (Gelesen 37061 mal)

Beschreibung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten...

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Sarus Gaut

  • Beiträge: 453
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #300 am: 09.02.2014, 17:14:42 »
Als Tallarn die Information bezüglich des Fahrzeugs gibt, dreht sich Sarus zu seinen Kameraden um: "Wir ziehen uns zur Baumgruppe zurück. Verteidigungsposition einnehmen und in Deckung gehen." ruft er der Junior-Kommissarin und Freddy zu, die in seiner nächsten Nähe stehen. Der Sergeant würde erwarten, dass seine Kameraden begreifen, was er möchte, wenn sie die kleine Gruppe zurücklaufen sieht. Beim Weg durch den Zaun beschließt der Sergeant, den Zaun nach außen zu biegen, so als wäre etwas durch den Zaun nach außen entwichen. Dann macht er sich daran, in der kleinen Baumgruppe eine entsprechende Verteidigungsposition einzunehmen.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #301 am: 09.02.2014, 21:13:38 »
Der 53. Trupp begibt sich wieder in Deckung und hat dank der Warnung von Tallarn mehr als genug Zeit, um sich in dem Ausläufer des Waldes in Sicherheit zu bringen. Es dauert nicht lange, ehe auch der Rest des verräterische Geräusch hört und wenig später auch die Quelle in Sicht kommt. Ironischerweise für Tallarn als letztes, aufgrund seiner Größe. Am Horizont kommt die markante und bekannte Silhouette einer Chimäre in Sicht. Sie rast mit voller Geschwindigkeit auf den Zaun zu und scheint die Verstärkung des Feindes zu sein, denn sie können keinerlei imperiale Symbolik ausmachen.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Sarus Gaut

  • Beiträge: 453
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #302 am: 13.02.2014, 17:58:46 »
Sergeant Gaut senkt den Kopf hinter dem Baumstumpf ab, als die Chimäre in sein Sichtfeld kommt. Sofort gibt er Nihilja das Zeichen, auch Serghar anzufunken und ihn zum Stoppen zu beordern, sodass er nicht die Aufmerksamkeit auf den Trupp lenkt. Der Adjutant macht sich sofort daran, den Funkspruch abzusetzen, in der Hoffnung, dieser kommt noch rechtzeitig.

Freddy "Pixs" Saunders

  • Beiträge: 139
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #303 am: 13.02.2014, 22:02:45 »
"Oh fuck was hab ich mir mit der bloß eingehandelt?" denkt sich Pixs als die Kommissarin den feindlichen Sodaten erschießt. "Da durchsucht man einen Feind und schon wird einem vorgeworfen man würde Leichen fleddern und damit die Erschießung angedroht. Ist ja nicht so als hätte ich seine Organe eingetütet um die zu verschachern. Hei obwohl keine schlechte Idee." Der Befehl des Sergeanten reißt Pixs jedoch aus seinen Überlegungen und schon setzt er sich in Bewegung. Er wäre zwar gern schneller gerannt, aber er wollte seinen neuen Vorgesetzten gegenüber keine Feigheit zeigen.

Bei der kleinen Baumgruppe angekommen wendet sich Pixs zuerst an Aaron. "Hei du willst dir vielleicht einen etwas dichteren Busch suchen und den Kopf einziehen. Ich hab dich schon auf Höhe des Zauns gesehen." weißt er seinen Kameraden darauf hin, dass seine Deckung nicht gerade ideal war.

Dann wendet er sich an Joe. "Ich denke wir sollten uns nicht wieder so auf der Pelle hocken wie vorhin. Am besten du gehst hinter dem Baum dort mit den tief hängenden Ästen und ich schnapp mir den da vorne mit dem dicken Stamm."

"Alles klar." entgegnet Joe "Immer ein Ziel auf einmal." wiederholt Joe eine Doktrin des Bootcamps.

"Dann schaffen wir sie alle." beendet Pixs den Leitspruch. Mit einem gegenseitigen Kopfnicken signalisieren sie ihre Entschlossenheit und begeben sich auf Position.

Als die Chimäre jedoch in Sicht kommt macht sich Pixs keine Mühe mehr eine geschützte Schussposition einzunehmen, sondern geht einfach vollständig hinter den Baumstamm. Gegen eine Chimäre wäre sein Lasergewehr völlig nutzlos. Der Melter und eine gut platzierte Sprenggranate waren wohl so ziemlich ihre einzigen Chancen durch die Panzerung des Truppentransporters zu kommen. Und wenn da solche Kampfservitoren im Bauch der Chimäre warteten. Den Gedanken wollte Pixs nicht zu Ende denken. Dann riss er plötzlich seine Augen auf als ihm eine Erkenntnis kam. "Verdammtes Mutantengewürm. Lass das Drecksding bloß keinen Sender in sich haben." stöhnt Pixs in Gedanken als ihm einfällt, dass er ja noch so ein komisches Teil von den fremden Soldaten in einer seiner Taschen trägt.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #304 am: 16.02.2014, 15:27:13 »
Während Freddy und Joe hinter den Bäumen verschwinden, beobachtet der Rest weiterhin gespannt die Ankunft der Chimäre. Die massive Front mit dem Multilaser und der schweren Bolter kommt immer weiter in Sicht, während das Gefährt in Richtung des Zauns steuert. Es hält bei den toten Soldaten, während der Multilaser und die schwere Bolter den Bereich im Wald scannen, dort wo die toten Cyberdoggen immer noch liegen, nur darauf wartend einen Feind zu entdecken. Mit einem lauten Krachen öffnet sich die hintere Zugangstür und die Chimäre entlädt anscheinend ihren Inhalt. Die Chance entdeckt zu werden wird immer größer und die Gefahr in die der 53. Trupp schwebt immer greifbarer. Serghar erwidert den Funkspruch.
"Verstanden, Sir. Bewege die Chimäre vorsichtig in Deckung und warte auf weitere Befehle."
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Anya Volskoya

  • Beiträge: 1297
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #305 am: 18.02.2014, 17:52:38 »
Erneut schmeißt sich Anya flach hinter einem der dickstämmigen Bäume auf den Boden und muss dabei feststellen, dass es sich um exakt den gleichen Baum handelt, hinter dem sie schon wenige Minuten vorher den feindlichen Kugelregen hinter sich gebracht hatte. Der einzige Unterschied ist eigentlich, dass ihnen nun anstatt von ein paar cybernetisch aufgemotzten Servitorhunden und einer Handvoll feindlicher Soldaten gleich ein ganzes gepanzertes Fahrzeug gegenübersteht. Darüber hinaus liegt natürlich auch der Gedanke nahe, dass diese zweite Welle aus Feinden vermutlich viel vorsichtiger agieren wird, als ihre unglücklichen Vorgänger.

"Unten bleiben. Versteckt euch hinter den Bäumen und bleibt außer Sicht!", raunt die Sanitäterin den anderen Truppmitgliedern zu, während sie selbst ihren Körper hinter dem dicken Baumstamm zusammenrollt und sich möglichst klein macht.
"Mit etwas Glück denken sie vielleicht, dass wir bereits weiter in das Gebiet hinter dem Zaun vorgestoßen sind."

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #306 am: 18.02.2014, 22:59:50 »
Der 53. Trupp folgt dem Befehl von Anya, nachdem weder Sarus noch Xanthippe widersprochen haben. Die Soldaten ziehen sich tiefer in den Waldausläufer zurück und verschwinden hinter den Bäumen, um außer Sichtweite der Feinde zu bleiben. Dennoch können sie den laufenden Motor des gepanzerten Fahrzeugs vernehmen, dass immer noch dort wartet. Doch was würden sie tun? Ein strategischer Rückzug? Darauf warten, dass sie abziehen und eine Entdeckung riskieren?
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Freddy "Pixs" Saunders

  • Beiträge: 139
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #307 am: 20.02.2014, 15:09:48 »
"Also gut, wohl kein Peilsender." denkt sich Pixs erleichtert, da ihm immer noch keine Boltgeschosse um die Ohren fliegen. Dennoch ist der ehemalige Ganger aufgeregt und ungeduldig und er fühlt sich alles andere als wohl dabei hier so lange zu warten. In geduckter Haltung, auch wenn das wohl nicht mehr notwendig ist, schließt er zum Rest der Truppe auf. Eigentlich ist es ihm ganz recht, dass weder Sarus noch Xanthippe gerade etwas befohlen haben, deswegen wendet er sich primär auch an Anya.

"So wie ich das sehe können wir nicht abhauen. So ein fahrender Sarg" dabei zeigt Pixs auf die Chimäre des 53. Trupps "ist nur vorne ganz gut gepanzert. Wenn wir abhauen ficken sie uns mit ihrem Bolter von hinten. Also stechen wir ihren Boxer an und dann besorgt unser Boxer es ihrem." unterbreitet Pixs seine Idee. Nach ein paar Momenten begreift er jedoch dass es besser wäre seinen Plan noch ein wenig zu erläutern. "Gut ich weiß nicht genau was ihr drauf habt, aber der Halbling kann mit seinem Gewehr umgehen. Also tief rein in den Wald, damit wir viel Deckung haben. Die Halblinge zerlegen eine Kette der Chimäre während wir auf die Seite der Chimäre mit allem drauf halten was wir haben. Sie werden das Springen ihrer Kette nicht hören wenn unser Laserfeuer gegen ihre Seite knallt. Aber sie werden sich auf uns ausrichten wollen und dabei rutschen sie von der Kette runter und sind immobil. Wir verziehen uns dann so schnell wie möglich wieder und dann kommt unserer Sarg gegen ihren. Nur dass unserer die Frontpanzerung zeigt und beide Waffen einsetzen kann, während die ihre Seite oder den Arsch zeigen und nur noch die Turmwaffe haben."
« Letzte Änderung: 20.02.2014, 16:21:56 von Freddy "Pixs" Saunders »

Aaron Reinken

  • Gast
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #308 am: 20.02.2014, 15:58:13 »
Aaron mischt sich ein: "Dann entladen sie was weiß ich für Truppen und nehmen uns bei all den Bäumen in die Zange. Ich sag euch was; Momentan können die nur mutmaßen, dass wir ebenfalls eine Chimäre haben.
Die suchen nach uns und nicht nach unserer dicken IFV. Ich kann mich hinter einem Baum verbergen, während unsere Scharfschützen auf der linken Flanke die Chimäre tarnen und ein paar von uns den Multilaser bemannen.
Die Ketten zu zerschießen klingt gut, aber nicht so dicht beim Militärgelände und ich würde mich da nicht auf des Halblinks Kleinkaliber verlassen! ...eher eine Kombination aus Multilaser, Bolter und dem Scharfschützengewehr.
Wir brauchen die Halbgruppe, um sie an meinem Versteck vorbei zu lotsen.
Wenn ihr Ziel unsere Fußeinheiten sind, wird sie denen nachsetzen um ihren Geschwindigkeitsvorteil zu nutzen. Das gibt uns den Vorteil, dass sie vorher keine Einheiten ausspuckt und es anschließend zu spät ist. Der andere Halbtrupp bei der Chimäre zerlegt die Kette wenn möglich und ich mache ihren Feuer unter dem Hintern. Wenn ich den Ausstieg unter Dauerfeuer nehme, werden die Insassen innen gekocht ehe die Tür offen ist. Unsere Chimäre kann sie dann unter Dauerfeuer nehmen und das gegnerische Fahrzeug umrunden.
Wie Soldat Saunders schon richtig sagt; Hinten ist ihre Panzerung am geringsten.
Artilleriefeuer können wir für diesen Sektor sicherlich nicht anfordern, oder?!"
« Letzte Änderung: 20.02.2014, 16:08:32 von Aaron Reinken »

Tallarn Larkin

  • Beiträge: 949
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #309 am: 20.02.2014, 16:29:29 »
"Oh was sind den das für Idioten! Zwei neue Kandidaten für den Orden dümmer als die Kommisarin erlaubt!"

"Das ist ne Voll Einsatzbereite Chimäre! Solange das Teil nicht auf 10 oder 20 meter an uns rankommt ohne das wir bemerkt werden oder einer von euch zufällig ne Schwere Fahrzeugabwehrwaffe im Rucksack versteckt hat kriegen wir das Teil nicht klein! Und um ne Kette einer Unbeschädigten Chimäre in Stücke zu schießen braucht mann selbst mit so einem Gewehr wie ich es habe Glück, Spezialmunition und freies Schussfeld auf das Heck des Fahrzeuges sonst kann man es gleich vergessen." Antwortet Tallarn Harsch auf die 'gloreichen' Selbstmord Ideen seiner beiden Kameraden.
Tallarn
Rose = Red
Luna = purple
Al = brown

Aaron Reinken

  • Gast
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #310 am: 20.02.2014, 17:45:47 »
"Ich habe bei der Schlacht um den Raumhafen mit meiner alten Einheit einen ganzen Konvoj von diesen Dingern platt gemacht, ohne dass wir Verlusste erlitten. Das alles ohne deine schweren Fahrzeugabwehrwaffen Kleiner, sondern durch gezielte Melterschüsse aus dem Hinterhalt. Und gegen den Multilaser und den aufmontierten Bolter unserer Chimäre sieht nicht nur die Kette alt aus. Bleib bei deiner Profession!", macht der Waffenspezialist den Halbling auf seine Funktion als Anti-Fahrzeug-Einheit aufmerksam.

Freddy "Pixs" Saunders

  • Beiträge: 139
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #311 am: 20.02.2014, 21:24:41 »
Auf Tallarns Antwort verzieht Pixs kurz die Mine. "Also gut, wenn er die Kette nicht durchbekommt, dann ist der Plan scheiße." stimmt Pixs zu. "Einen Rakwerfer hab ich zwar nicht, aber vielleicht was anderes Nützliches." Einen Moment lang mustert Pixs Aaron sehr genau. "Hast ganz schön Eier in der Hose wenn du mit deinem Kocher ganz alleine so nah an den feindlichen Sarg ran willst. Wenn wir es tatsächlich hinbekommen das Ding herzulocken, dann graben wir dich am besten ein. Die Verstecknummer hinter dem Baum vorhin war nicht so überzeugend."

"Alles klar." wirft Joe ein. "Ich kümmer mich schon mal um einen Busch den wir über ihn drüber ziehen können. Viel Zeit haben wir nicht." Darauf hin setzt der Soldat sich auch sofort in Bewegung um zusammenhängendes Buschwerk zu suchen, dass man möglichst an einem Stück vom Boden schneiden kann.

Pixs hat inzwischen wieder das Stück Technik mit dem roten Licht rausgekramt. "Ich sollte das Ding hier Serghar dem Maschinenmeister zeigen. Hatten die toten Jungs da drüben dabei." erklärt der junge Soldat "War nicht meine Idee es mit zu nehmen. Befehl von Sarus." bringt er schnell zu seiner Verteidigung hervor. "Vielleicht kann man sie damit ja locken. Hat einer eine Ahnung wo unser Sarg geparkt ist?"
« Letzte Änderung: 20.02.2014, 21:38:04 von Freddy "Pixs" Saunders »

Anya Volskoya

  • Beiträge: 1297
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #312 am: 23.02.2014, 12:02:41 »
"Unten bleiben! Habt ihr mich nicht verstanden?!", zischt Anya Joe wütend, auch wenn es in Wirklichkeit eher die Angst entdeckt zu werden ist, die aus ihr spricht. Immerhin hat sie dem Trupp befohlen sich zu verstecken und sollte dieser Plan katastrophal fehlschlagen, so läge die Verantwortung dafür bei ihr. "Diskutieren könnt ihr später! Wir verstecken uns und vermeiden eine Auseinandersetzung bis es eindeutige Anzeichen dafür gibt, dass man uns entdeckt hat."
Anya beißt die Lippen zusammen und hofft, dass sie damit die Disziplin im Trupp wiederhergestellt hat, ärgert sich aber gleichzeitig über sich selbst, da diese Situation nur gezeigt hat, dass man sie noch immer nicht wirklich für voll nimmt wenn sie einen Befehl erteilt. Viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen hat die Sanitäterin jedoch nicht und ihre Augen weiten sich voller Entsetzen, als Pixs plötzlich das unbekannte Stück Technik hervorkramt... das unbekannte Stück Technik... mit einem leuchtenden, roten Licht...

"Bist du wahnsinnig?! Pack das sofort wieder weg! Willst du nicht vielleicht einfach gleich dem Zaun entgegenrennen und ihnen höflich erzählen wo wir uns verstcken?!"



Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #313 am: 23.02.2014, 13:14:03 »
Der 53. Trupp wartet weiter ab und hofft Niemand würde sich finden, während sie hinter den Bäumen außer Sichtweite des Feindes hocken. Der brummende Motor der Chimäre verstummt nicht und es vergehen nervenaufreibende Minuten, als plötzlich ausgerechnet Freddy etwas vernehmen kann. Für ihn gerade so hörbar, scheint einer der Feinde etwas gefunden zu haben.
„Hey ich habe hier was. Spuren die in den Wald führen. Stammen nicht von den Hunden.“
Ruft der Soldat anscheinend laut genug für ihn hörbar und er vernimmt mehrere Schrittgeräusche und leise Scheppern.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Freddy "Pixs" Saunders

  • Beiträge: 139
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Sense des Imperators
« Antwort #314 am: 23.02.2014, 22:20:10 »
Als Anya ihn anfährt nicht Pixs ihr zustimmend zu und zieht eine Grimmasse die so viel aussagt wie 'War nicht meine Idee.'. Doch noch bevor er etwas erwiedern kann zuckt sein Kopf zur Seite und seine Augen mustern den Wald. Schnell steckt er das unbekannte Stück Technik wieder in die Tasche und flüstert leise. "Jetzt ists eh zu spät. Sie haben unsere Spuren gefunden und kommen. Irgend was Schepperndes ist auch dabei. Vielleicht so ein Hund?" Um seinen Kameraden anzudeuten aus welcher Richtung der Feind kommt zeigt Pixs in die Richtung aus der er die Stimmen gehört hat. Dann duckt sich der Soldat wieder und versucht leise Deckung hinter einem Baum zu finden. Auf dem Weg winkt er Joe zu, der das Verhalten seines Kameraden blind versteht und von dem unschuldigen Buschwerk ablässt, das er gerade noch entwurzeln wollte. Schnell geht auch er in Deckung und wählt sich dafür einen Baum aus, der ein paar Meter von Pixs entfernt ist. Beide nehmen wieder ihre Lasergewehre in die Hand und kontrollieren noch einmal den Ladestand der Batterie, sowie die Feuereinstellungen. Wenn so ein Kampfservitor dabei ist, dann brauchen sie die größte Feuerkraft die so ein Lasergewehr hergeben kann.[1]
 1. Stealth: Misserfolg 3. Grades
Action: Delay -> Warten auf Feuerbefehl, dann feuern.
« Letzte Änderung: 25.02.2014, 08:15:10 von Freddy "Pixs" Saunders »

  • Drucken