Yngvar erkennt, dass weitere Überlebende am Ende Straße warten, als er schmerzerfülltes Geschrei hinter sich wahrnimmt. Sofort hält er inne, was er auch getan hätte, wenn er diese potenzielle Unterstützung gegen die Jäger nicht bei sich gewusst hätte. Vor Eile, fortzukommen, hat der Skalde nicht gemerkt, dass die beiden Fremden, auf die er gestoßen ist, zurückgefallen sind. Die Dämonen haben aufgeholt und das Dickerchen erwischt - ein Anblick, der den Ulfen zugleich mit Schrecken und Zorn erfüllt. Yngvar zögert kaum, sondern lässt sein Kurzschwert fallen, um dafür sein Langschwert zu ziehen und kehrtzumachen. Er kann niemandem seinem Schicksal überlassen, nur um die eigene Haut zu retten. Der Hüne - ein Kellide, wie Yngvar erkennt - steht seinem Gefährten bereits zur Seite und ist zum Angriff übergegangen. Der Skalde stimmt mit seiner kräftigen Stimme ein Schlachtenlied an, ganz wie er es aus Gefechten in seiner Heimat gewohnt ist, um seine Kampfgefährten anzufeuern und ihnen Mut zu machen, gleichzeitig in diesem Fall vielleicht aber auch die Aufmerksamkeit des zweiten Dämons von dem bereits schwer angeschlagenen, älteren Mann auf sich selbst zu lenken. Dabei hofft er allerdings, dass der Hüne und er diesen Kampf nicht allein austragen müssten, sondern bald Unterstützung nahen würde. Kraftvoll lässt Yngvar sein Schwert auf den Kopf der Bestie zusausen, doch da sie ausweichen kann, trifft er nicht mehr als Luft.
Free: Kurzschwert fallen lassen
Move: Langschwert ziehen und 2x O, 2x NO
Standard: Bardic Performance: Inspire Courage +1, d.h. für alle, die Yngvar hören:
+1 morale bonus on saving throws against charm and fear effects and a +1 competence bonus on attack and weapon damage rolls
Heldenpunkt: Angriff: daneben