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Autor Thema: Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen  (Gelesen 97283 mal)

Beschreibung: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...

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Rhade

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #645 am: 28.09.2014, 09:55:34 »
"Mmmmh okay dann eine andere Sache wie weit ist es von hier bis zum schiff bzw. zum versteck von Mr. Doobah und wieweit ist der Abstand zwischen den Beiden orten." Die letzte frage richtet er vor allem an den Astromech Androiden der so etwas deutlich besser einschätzen können sollte.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #646 am: 28.09.2014, 15:06:48 »
Der Astromechdroide projiziert eine komplizierte Gleichung aus Koordinaten und will anscheinend damit die Entfernung zwischen beiden Orten angeben. Auf Anhieb sagt das keinem der Anwesenden etwas, aber danach fügt er noch einige Bilder hinzu. Es scheint als würden beide Ort einen kleinen Hyperraumsprung benötigen und die Reise im Schnitt mehrere Stunden dauern.
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #647 am: 01.10.2014, 14:54:10 »
Pushara hat ein wenig Schwierigkeiten, sich die ganze Gleichung, die so schnell aufleuchtet und wieder verschwindet, zu erfassen. "Noch mal in langsam, bitte," fordert sie den Droiden auf, die Koordinaten noch einmal anzuzeigen, damit sie sich ein besseres Bild machen kann.
Die Archäologin findet die von Rhade vorgeschlagene Reihenfolge allerdings sinnvoll, und als der Astromech die Koordinaten erneut anzeigt, deutet sie mit einem schlanken Finger zunächst auf die Position des Frachters und dann auf die von Dobahs Versteck. "Okay, wenn wir dann hier die Daten gesammelt haben, ist es nur ein Pittinsprung bis hier rüber, und wir können derweil das Gröbste auskurieren. Dann stecken wir Dobah ein, wenn alles glatt läuft, bringen ihn runter nach Formos und können weiter."

Rhade

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #648 am: 04.10.2014, 15:02:40 »
"OKay dann würde ich sagen besorgen wir uns schnell die Stimmpacks und fliegen dann los." Sagt der Klatorianer und würde dann mit denen die Mitkommen würden zu einem der Läden gehen die Stimmpacks verkaufen und dort einige von diesen Erwerben und dann zurück zum Schiff gehen.

Libol

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #649 am: 08.10.2014, 13:57:43 »
Während die anderen erneut in die staubige Siedlung gehen, nimmt sich Libol des Bewußtlosen an, wie Thea es verlangt hat.
Aber schnell stellt er fest, das da im Moment medizinisch nicht viel zu helfen ist. Trotzdem schleppt er ihn auf die Krankenstation, wobei er dem Astromechdroiden davon abhält, dem Schurken weitere Stromstöße zu geben.
"Der spürt im Moment eh nichts. Das ist verschwendete Energie."
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Thea Dor

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #650 am: 08.10.2014, 14:21:28 »
Bevor sie aufbrechen, erledigt Thea noch etwas, dass sie vergessen hatte- sie wirft einen Blick in die ominöse Tasche, die sie gefunden hatte!

Neugierig schnürt sie ihn auf- beginnt, den Inhalt auf den Kisten im Lagerraum zu verteilen, in der Hoffnung, etwas nützliches zu finden- während der Gefangene in Libols Obhut offenbar gut aufgehoben ist.
Über 1000 Generationen lang sind die Jedi-Ritter in der Alten Republik die Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit gewesen. Bevor es dunkel wurde in der Welt, vor dem Imperium.

Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #651 am: 08.10.2014, 19:19:40 »
Thea Dor schüttet den Inhalt der Tasche aus und entdeckt darin einen kleinen Creditchip über 50 Credits, zwei Stimpacks, ein erste Hilfe Kasten und ein merkwürdiges, dunkles schraubenzieherähnliches Werkzeug. Mehr verbirgt sich in der Tasche leider nicht und zwei Stimpacks werden kaum ausreichen. So besorgen sie noch etwas Vorräte in der kleinen Siedlung, während Libol zusammen mit dem Droiden über den Bewusstlosen wacht. Die kleine Astromecheinheit verzichtet nach der Bitte von Libol auch darauf Spir noch weitere schwere Elektroschocks zu zufügen. Stattdessen rollt dieser in das Cockpit des Schiffes und beginnt die Daten für die Reise zum Schiff, welches hoffentlich wirklich das richtige ist, einzuspeisen. Als die Einkäufe erledigt sind, hebt die Raging Bantha wieder ab und Tihira bringt das Schiff langsam in Position, um in den Hyperraum zu springen. Kaum ist das erledigt, schaltet die Trianii wieder auf Autopilot und gönnt sich nach dem anstrengenden Tag etwas Ruhe. Immerhin hat der Droide geschätzt, dass die Reise einige Stunden, wenn nicht sogar fast einen Tag dauern wird.
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #652 am: 10.10.2014, 19:14:54 »
Nach dem kurzen Ausflug in die Siedlung deponiert Pushara vier Stimpacks auf der Medstation und wechselt anschließlich in leichtere Kleidung - eine aquamarinblaue Schlaghose aus Nanoseide und einen mit psychedelisch anmutenden Stickereien überzogenen Tubetop aus echter ithorianischer Handfertigung. Ihre Haarmähne bindet sie nahe des Scheitels zusammen, sodass sie ihr Gesicht von oben wie von den Seiten umrahmt.
Ein wenig schaut die Archäologin dem Astromech neugierig über die sprichwörtliche Schulter. "Weißt du, ob es dort noch mehr verschollene Schiffe gibt?," fragt sie den Droiden spaßeshalber, jedoch mit einem Quäntchen Hoffnung.
Anschließend begibt sich die Farghul in den Aufenthaltsraum. Für den Fall, dass Rhade oder die anderen Schatzsucher sich nicht dort versammeln und unterhalten wollen, schnappt sie sich einen Datapad zum Lesen und ein paar Kekse für sich und Mr. Gexx.

Libol

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #653 am: 13.10.2014, 16:53:20 »
Nachdem der Astromechdroide den Kurs eingegeben hat, bittet ihn Libol zu sich.
Er ist gespannt, wie leicht oder wie schwer sich sein Vorhaben zur Wiederherstellung des Protokolldroiden sein wird. Und so möchte er ein paar Probeläufe durchführen.
Er läßt sich einige einfache Erinnerungen von R4-W9 geben, die er erst mal auf seinem Datapad abspeichert. Dann nutzt er den Bordcomputer und macht sich an die Programmierung einiger Programme.
Leise pfeift er dabei vor sich hin und vergißt die Umgebung um sich herum.
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Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #654 am: 14.10.2014, 00:08:42 »
Der Droide gibt ein enttäuschendes Piepen von sich und folgt danach Libol, um diesem bei seiner Aufgabe zu helfen. Bereitwillig überspielt er einige der Erinnerungen und verfolgt gespannt, wie der Selkath arbeitet, während er versucht möglichst viel an Hinweisen zu sammeln, um Libol vielleicht in Zukunft helfen zu können. Dennoch übermannt selbst den motivierten Selkath irgendwann die Müdigkeit, genauso wie den Rest der in den letzten Stunden eher schweigsamen Crew. Sie alle gönnen sich eine Rast, denn nach den Schätzungen des Droiden dürfte genug Zeit dafür sein. Nach und nach legen sich alle Schlafen.
Doch der Schlaf wird unerwartet unterbrochen, als der Autopilot den Austritt aus dem Hyperraum ankündigt. Einige Stunden vor der geschätzten Zeit. Zum Teil noch etwas verschlafen, findet sich die Crew ein und stellt voller Schrecken fest, dass sie nicht in der Nähe des Asteroidenfeldes sind, sondern direkt davor. Es scheint als hätte R4-W9 den Austrittspunkt so nah wie nur irgend möglich berechnet. Eine echte Leistung, allerdings auch etwas gefährlich. Jetzt heißt es nur noch das Schiff zu finden und unliebsamen Überraschungen aus dem Weg zu gehen.
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Thea Dor

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #655 am: 14.10.2014, 07:07:42 »
Konzentriert lässt die junge Jedi ihre Finger über die Kontrollen der Scanner fliegen, sucht die Umgebung nach potentiellen Bedrohungen für ihre neue Heimat ab, während Bert das Bantha seine Knopfaugen ebenso wachsam in den Raum vor ihnen stieren lässt, und sie mit seiner stoischen Ruhe ein Wenig beruhigt.
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Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #656 am: 15.10.2014, 20:21:50 »
Die Scanner der Raging Bantha versuchen das verschollene Schiff oder unliebsame Überraschungen zu finden, aber die unzähligen Asteroiden und der Staub stören die Scanner zu stark. Es scheint als würden sie auf diese Entfernung einfach nichts erreichen und sie müssten blind hinein fliegen. Doch in welche Richtung? Der kleine Droide R4-W9 piept erneut los und projiziert die Koordinaten an denen zumindest seines Wissens nach das Schiff sich zuletzt befunden hat. Immerhin ein Anfang für die Raging Bantha, doch dafür müssen sie mitten in das Asteroidenfeld.
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Pushara

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #657 am: 17.10.2014, 21:49:47 »
Mit verschlafenen Augen, zerzauster Haarpracht und noch in einem kuschelweichen Pyjama stürmt Pushara ins Cockpit, wo sie nur wenige hundert Meter von dem Sichtfenster entfernt große Asteroidenbrocken durchs All treiben sieht. Während die aus dem Tiefschlag gerissene Farghul allmählich wacher wird, wird ihr auch beruhigernderweise klar, dass die Bantha noch außerhalb der Gefahrenzone ist.
"Oha, das war ja knapp. Millimeterarbeit, was, Kleiner?," schaut die Archäologin schräg zum Astromechdroiden herab und tätschelt ihn mit der Schweifspitze. Gleich darauf entschuldigt sie sich und läuft zurück auf ihre Kajüte, um sich anzukleiden und in Ordnung zu bringen. Als die katzenhafte Entdeckerin wieder im Cockpit erscheint, besteht ihr Outfit aus einer dunkelblauen Leggings, dem Tubetop von gestern und einem kurzen, offenen, ebenfalls tiefblauem Blazer. Die nun gekämmten, glänzenden Haare hält ihr anstelle eines Haarreifes eine Fliegerbrille aus dem Gesicht. Und natürlich komplettiert Mr. Gexx wieder das Erscheinungsbild der Abenteurerin.
Enthusiastisch wirft sich Pushara in den Copilotensessel. Nach dem Flug über Raxxus Prime glaubt sie, eine viel bessere Ahnung von den vielen Reglern und Schaltern zu haben. "Dann wollen wir mal! Thea, was sagen die Scanner?," wirft sie über die Schulter einen Blick zur Zabrak. Die Schlaftrunkenheit ist wie weggeblasen - hier wartet ein weiterer Teil des Puzzles!

Thea Dor

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #658 am: 18.10.2014, 08:26:40 »
"Dieser Staub ist dicker als Schleimsuppe..." Einer der Monitore meldet sich piepend- und wird mit einem Tastendruck zum Schweigen gebracht. "Hab ständig Annäherungsalarme, aber wenn ich hinsehe hab ich nur Staub. Ich bekomme nicht wirklich was rein..."

Die junge Zabrak wirkt leicht überfordert mit den Bildschirmen. Tippt auf einem der Pads herum, um den Sensor nachzujustieren- nur damit ein Anderer aufpiept. "Nicht viel zu sehen, wie gesagt..."
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Luther Engelsnot

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Episode 1: Der verlorene Schatz von Nok Drayen
« Antwort #659 am: 18.10.2014, 10:14:17 »
„Dann bringen wir die Bantha mal da rein und schauen nach dem Schiff.“ verkündet Tihira, die sich bereits fertig angekleidet, ebenfalls im Cockpit eingefunden hat. Sie übernimmt wie immer routiniert den Platz des Piloten auf ihrem Schiff. Gegen die engen Räume von Raxus Prime wirkt das Asteroidenfeld fast wie eine leichte Herausforderung, aber der wenige Platz ist für ein Schiff dieser Größte dennoch eine Herausforderung. Langsam und vorsichtig fliegt sie die Raging Bantha ein und auch wenn das Schiff sehr störrisch ist, kann Tihira Kollosionen vermeiden. Manchmal bockt das Schiff jedoch und Tihira fürchtet ab und zu einem Asteroiden gestreift zu haben.[1] Aufmerksam folgt sie den Hinweise von R4-W9 und stößt immer tiefer in das Feld vor, versucht das unbewegliche Schiff sauber zwischen die Asteroiden zu positionieren. Die Trianii weicht gerade im letzten Moment einem Gesteinbrocken aus, reißt die Bantha nach unten und taucht drunter durch, als plötzlich etwas neues in Sicht kommt. Ein stumm vor sich hin treibender corellianischer leichter XS-Frachter[2], der schon bessere Tage gesehen hat.[3] Die Oberfläche hat mehrere geschwärzte Stelle, die Hülle ist an mehreren Stellen eingedellt, wie von großer Krafteinwirkung, und es scheint als wäre einige äußere Teile abgerissen oder abmontiert wurden. Dennoch muss das ihr Ziel sein, denn es werden sicher nicht mehrer dieser Art hier herumtreiben. Tihira fliegt vorsichtig näher und sagt zum Rest.
„Jemand sollte schon mal an Bord gehen, um festzustellen was noch zu retten ist. Libol würdest du gehen? Und wer noch? Wir haben ja nur zwei Anzüge. Ich bleibe auf jeden Fall an Bord der Raging Bantha, nur falls es unliebsame Überraschungen gibt.“
 1. Fehlschlag, aber ohne übrig bleibende Failures
 2. 
 3. 1 Advantage
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