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Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 89088 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

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Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #900 am: 01.06.2016, 16:27:29 »
Hm so wie es aussieht will keiner Angreifen. Was sind das nur alles für pazifisten.

Schrogrim machte einen Schrit nach vorne und raunte den anderen dabei zu:

"Mit diesen Wesen kann man nicht verhandeln. Sparrt euch die Mühe."

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #901 am: 02.06.2016, 16:57:20 »
Garridan wartete ab, ihm war es egal, wenn das Wesen sie angriff, würden sie es töten, aber vielleicht hatte es ja wertvolle Informationen. Sie kamen jedenfalls auch nicht weiter, wenn sie alles töteten, was sich bewegte.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #902 am: 06.06.2016, 17:09:25 »
Das Wesen lachte mit einem dunklem kehligen Lachen. Keine Tonlage, die man erwartet hätte. "Also was wird das hier?", fragte das Wesen: "Erst schießen und dann fragen stellen?"
Sie legte ihre Waffe nicht beseite doch schaute sie die Abenteurer durch ihre großen dunklen Augen an.

"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Mugin Sanderbarrel

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #903 am: 06.06.2016, 17:38:56 »
"Bitte verzeiht uns oder besser gesagt ihm dafür. Wir sind schon eine Weile hier auf der Suche nach dem Untergewölbe und unsere bisherigen Begegnungen mit den Bewohnern dieser alten Festung waren... nunja sehr feindlich und teilweise auch schmerzhaft für uns." Mugin sprach nun in der Handelssprache, da der Quickling dieses scheinbar auch sprach. "Aber was ich gesagt habe meinen wir ernst: wenn ihr uns nicht feindlich gesinnt seid, habt ihr nichts zu befürchten. Wir wollen nur den richtigen Weg finden."[1] Der Gnom sah den Anderen mit einem bedeutungsvollen Gesichtsausdruck an.

Das Eidolon entspannte sich etwas und zeigte auch äußerlich eine weniger aggresive Haltung.
 1. Diplomacy; Influence Attitude 12

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #904 am: 07.06.2016, 13:53:52 »
Garridan steckte seine Waffe weg und trat etwas zurück, als Zeichen, dass sie die Kreatur nicht gleich köpfen würden.

"Er hat recht. Wir suchen den derzeitigen Herr der Burg, falls es nicht der Kerl mit der roten haut ist und wir suchen den Weg in den Keller. Wenn du uns helfen kannst, verschwinden wir und lassen dich in Ruhe." Er blieb aber wachsam. Zwar würde es nun einen Moment dauern, bis er die Waffe wieder in der Hand hatte, aber er war ja nicht alleine und das Eidolon konnte schnell zuschnappen.

Shuo

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #905 am: 07.06.2016, 18:25:19 »
Shuo traute der Kreatur nicht. Ganz und gar nicht. Daher hielt er seinen Bogen weiter in der Hand, wenn auch ohne Pfeil auf der Sehne. Dieser würde aber im Falle eines Falles schneller in dem falschen Elfen stecken, als Garridan sein Schwert ziehen konnte.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #906 am: 08.06.2016, 19:03:50 »
Mit schräg gelegten Kopf beobachtete das elfenähnliche Wesen die Abenteurer: "Gut also sucht ihr nicht den Herren der Burg." - ein Kichern entfuhr ihr: "Und ich habe gehört die meisten nehmen die Treppen wenn sie nach unten gehen. Es gibt hier ein paar Treppen. Manche nach oben manche nach unten. Nach unten geht es da."
Das Wesen zeigte ungefähr in Richtung Thronraum: "Und nun lasst mich in Ruhe mit euren garstigen Waffen."
« Letzte Änderung: 08.06.2016, 19:04:08 von Lu Chieng »
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Gorog

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #907 am: 09.06.2016, 11:55:27 »
'Also doch diese seltsame Kreatur...' Gorog starrte aus den Augenwinkeln zu den Anderen hinüber und wartete angespannt auf eine Reaktion. Er würde sich diesmal der Mehrheit anschließen, einen weiteren Zwist können sie nicht gebrauchen, auch wenn er weiß, dass die Kreatur sicher nicht hier bleiben wird, sondern ihnen vermutlich auflauern wird. Flinklinge waren äußerst heimtückisch, und dieser schien nicht anders zu sein.

Shuo

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #908 am: 09.06.2016, 16:10:25 »
"Dann solltn wir schnell runter. Ich bleib hinten und behalt das Spitzohr im Auge. Einverstanden?" Shuo blickte sich abwartend in der Runde um.

Cliff y Celyn

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #909 am: 09.06.2016, 17:36:35 »
"Vielen Dank für Eure Hilfsbereitschaft; wir werden Euch nichts antun!" Cliff hoffte, dass seine Kameraden das genauso sahen, zweifelte es jedoch ein wenig an.
"Kennt Ihr denn den Herrn der Festung besser? Arbeitet Ihr für ihn? Teilt Ihr seine Liebe fürs Theater?
Wir wollen aber tatsächlich nichts von ihm - wir sind auf der Suche nach dem dritten Gewölbe. Da Ihr Euch hier ja auskennt, könnt Ihr uns dazu vielleicht etwas sagen?"
[1]
 1. Diplomacy: 20
« Letzte Änderung: 09.06.2016, 17:37:42 von Cliff y Celyn »

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #910 am: 11.06.2016, 10:14:04 »
Schrogrim war garnicht begeistert von dem Verhalten der Anderen. Er nahm seine Axt etwas herunter, jedoch konnte man sehen, wie sich sein Griff stark anspannte.

Wenn sie so weitermachen, schaufeln sie sich nochmal ihr eigenes Grab.

Alleine anzugreifen machte keinen Sinn, daher blieb Schrogrim "ruhig" stehen.

Lu Chieng

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #911 am: 12.06.2016, 16:14:46 »
"Arbeiten?", fragte das Wesen sichtlich verwirrt. "Ich lebe hier schon länger. Der Herr weiß das und er lässt mich hier leben. Also nein ich arbeite nicht für ihn.

Seine Theaterstücke sind furchtbar, aber ich sage es ihm nie. Er ist etwas empfindlich was das angeht. Und ein Gewölbe klingt nach Keller oder? Ich bin nicht gerne unter der Erde."


Sie guckt die Gruppe nacheinander an, ein tiefes Lachen entfährt ihr: "Und wie gütig von euch in mein Heim hineinzuplatzen und mich nicht zu töten."
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Gorog

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #912 am: 13.06.2016, 12:15:48 »
'Ihr wollt ihr also Vertrauen entgegen bringen? Vermutlich ein Fehler, aber schön, man lernt durch seine Fehler, selbst wenn sie einen bei nächster Gelegenheit meucheln...' Gorog zwang sich die Schwerthand sinken zu lassen und fragte das Wesen mit knirschenden Zähnen, "Wisst ihr, was er hier tut, und noch wichtiger, was er ist?"

Garridan

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #913 am: 14.06.2016, 17:10:24 »
Der letzte Satz der Kreatur gefiel Garridan, ja, das Wesen hatte durchaus Recht und einen angenehmen Sinn für Humor. Aber er wollte hier keine Diskussionen darüber führen, wer wen störte oder wer hier im Recht war oder auch nicht, er wollte die Antwort finden, was mit Ameiko los war. Aber noch eine Frage zu stellen machte wohl wenig Sinn, also wartete er, ob das Wesen weiter mit ihnen sprechen würde.

Schrogrim Eisenhauer

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Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #914 am: 15.06.2016, 09:27:52 »
Schrogrim hielt sich weiter zurück. Je länger das Gespräch aber ging, desto mehr wurde sein Magen zu einem Stein.

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