• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung  (Gelesen 89091 mal)

Beschreibung: Feuer über den Salzmarschen

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

Shuo

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #990 am: 09.11.2016, 12:54:11 »
Shuo grinste als er den besonderen Pfeil wieder in seinen Köcher steckte. In der ollen verstaubten Küche angelangt überlegte er welche der sechs Türen er als erstes untersuchen sollte. Stattdessen entschied er sich aber vorerst dafür, in den Überresten nach Hinweisen oder anderen nützlichen Dingen zu suchen.[1]
 1. Perception 19

Garridan

  • Beiträge: 1446
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #991 am: 09.11.2016, 13:11:45 »
Garridan wollte weiter, daher suchte er nicht lange im Staub sondern versuchte den sinnvollste Weg herauszufinden. Also sichte er nach Nutzungsspuren an den Türen, welche dieser Türen wurde am ehesten in der Vergangenheit benutzt. Außerdem lauschte er, vielleicht war ja irgendwo etwas jenseits der Tür zu hören.[1]
 1. Survival für stärkerer Benutzung: 9, Perception (lauschen an den Türen) 22 (habe jetzt erst mal nur einen Wurf gemacht, wenn es weitere benötigt wegen der vielen Türen sag bitte Bescheid)
« Letzte Änderung: 09.11.2016, 13:11:54 von Garridan »

Cliff y Celyn

  • Beiträge: 374
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #992 am: 10.11.2016, 11:00:57 »
Eine Küche!
Während Garridan die Kochstelle links liegen ließ und sich bereits an den anderen Türen zu schaffen machte, widmete Cliff ihr mit Shuo zusammen zumindest noch einen zweiten Blick.[1] Er war zwar kein meisterhafter Koch, hatte als Halbling aber eine natürliche Affinität zu allem, was mit Essen zu tun hatte, und würde nirgendwo hingehen ohne seine Kochutensilien. Daher wischte er an der einen oder anderen Stelle den Staub beiseite, um einen Eindruck davon zu bekommen, was und wie hier früher einmal gekocht wurde.
 1. Wahrnehmung 6
« Letzte Änderung: 10.11.2016, 11:33:49 von Cliff y Celyn »

Lu Chieng

  • Moderator
  • Beiträge: 2170
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #993 am: 10.11.2016, 22:26:00 »
So sorgsam Garridan auch lauschte er konnte nichts hören. Nichts gab darüber auskunft ob etwas hinter den Türen wartete.
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Garridan

  • Beiträge: 1446
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #994 am: 13.11.2016, 14:05:56 »
"Also, ich kann hier nichts finden. Scheint schon lange her zu sein, dass hier jemand gekocht hat. Das ist ein komisches Gebäude, wer sollte denn hier im Keller hocken und Ameiko verzaubern, zwischen fiesen Wesen mit Schwertern, aber ohne zu kochen?" Er schüttelte den Kopf. "Habt ihr etwas interessantes gefunden?"

Lu Chieng

  • Moderator
  • Beiträge: 2170
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #995 am: 14.11.2016, 21:00:20 »
Über dem früheren Ofen war ein größer Spieß angebracht, wahrscheinlich für ein großes Stück Wild oder ein Rind. An den Wänden standen zwei riesige Töpfe, die wohl für Suppen oder ähnliches gedacht waren. Cliff fand an einer Wand Gläser, in denen er Gewürze fand, die noch nutzbar waren.

Schrogrim öffnete derweil die Tür im Westen und stand in einem Raum, der wohl mal eine Wäscherei gewesen war.[1] Ein paar große Wasserbottiche standen hier und waren wohl von Frauen zum Waschen benutzt worden. Ansonsten war in dem Raum nichts zu finden. Die Frage, die sich stellte wollten sie weiter gen Süden oder Osten ziehen?
 1. V5
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Schrogrim Eisenhauer

  • Beiträge: 368
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #996 am: 15.11.2016, 21:00:10 »
Schrogrim sah vor der Tür eine dickere Staubschicht und konnte auch nichts hören, daher machte er die Tür auf. Der Raum war nur eine Waschkammer daher kam er recht schnell wieder heraus, nach dem er sich kurz umgesehen hatte.

Mit leiser aber tragender Stimme sagte er: "Hier ist nichts, nur eine Waschkammer. Wir sollten weiter in Richtung Süden gehen, dann kommen wir wieder etwas ins innere der Burg."

Mit diesen Worten durchquerte der Zwerg den Raum und postierte sich vor einer der südlichen Türen.

Gorog

  • Beiträge: 282
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #997 am: 16.11.2016, 10:52:40 »
Gorog war in Gedanken. Was hatte dieses Gemäuer nur mit Ameikos Zustand zu tun. So wie er das sah, war dies nur eine verlassene Festung der früheren Menschen und nun eine Zuflucht für allerlei Monster und seltsame Kreaturen.

Als sie nichts in der verlassenen Küche oder der Waschkammer fanden, gesellte er sich zu Schrogrim und öffnete die südlichen Flügeltüren, nachdem er eines seiner fleischigen Ohren daran presste, um zu lauschen.[1]
 1. Perception 23

Mugin Sanderbarrel

  • Beiträge: 903
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #998 am: 16.11.2016, 11:25:10 »
Mugin stand in der Kücher etwas in Gedanken herum. Er versuchte sich einigermaßen zu orientieren in welcher Richtung über ihnen die Gebäude waren, aber der Kellerbereich der Burg kam ihm fast wie ein Labyrinth vor.

Das Eidolon durchsuchte derweil mit den anderen den Raum, fand aber außer Staubmäusen auch nichts.

DIe beiden folgten Schrogrim und Gorog.

Shuo

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #999 am: 16.11.2016, 14:07:00 »
Auch Shuo machte sich so seine Gedanken, die sicher weniger komplex als die manch anderer Gruppenmitglieder sein sollten. Aber Ameiko ging ihm nicht aus dem Kopf und auch die Bruchstücke, die in diesem rätselhaften Brief standen. Aber was sollte das alles nur bedeuten? Sie kamen hier nur schwerlich voran und hatten bisher nur wenig Nützliches gefunden und noch weniger Informationen zu Ihren Gunsten. Leicht desillusioniert folgte er dem Rest aus der Küche durch den Waschraum auf ihrem weiteren Weg.

Cliff y Celyn

  • Beiträge: 374
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1000 am: 16.11.2016, 14:15:22 »
Die Gewürze steckte sich Cliff in den Rucksack - hier würde die ohnehin niemand mehr benötigen, und unterwegs in der Wildnis konnten sie den Unterschied zwischen einer freudlosen Fressrunde und einem stimmigen Mahl ausmachen.
Es war offensichtlich, dass die früheren Bewohner schon lange die Burg verlassen hatten, und die jetzigen für eine Küche wohl keine Verwendung hatten - ein Umstand, der jedoch vorher schon vermutet werden konnte.

Die bedrückende Stimmung hier im Kellergeschoss steckte den Barden mehr und mehr an. Wenn es nicht um Ameiko gegangen wäre, hätte er längst Reißaus genommen. Doch so folgte er schweigend den anderen, um nicht noch mehr Zeit auf der Suche nach ihrem eigentlichen Ziel zu verlieren.

Garridan

  • Beiträge: 1446
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1001 am: 17.11.2016, 00:37:19 »
Garridan folgte den anderen, bereit, seine Klinge gegen weitere Feinde zu erheben. Aber vielleicht würden sie ja endlich etwas nützliches finden etwas das ihnen half zu verstehen, was hier vorging.

Lu Chieng

  • Moderator
  • Beiträge: 2170
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1002 am: 19.11.2016, 11:41:02 »
Nachdem Gorog an der Tür nichts vernehmen konnte öffnete er die Flügeltüren.[1] Er machte einen Schritt nach vorne und wäre beinahe in ein ca. 2 Meter tiefes Loch gefallen. Es war mit Steinen ausgekleidet. An der einen Seite führte eine Leiter auf den Grund, doch dort gab es nichts zu sehen. Wahrscheinlich war es mal eine Zisterne zum Wasserspeichern für die Garnison gewesen, doch jetzt war es einfach nur ein leerer, runder Raum mit einem Loch in der Mitte.
 1. V7
"Furchtlosigkeit ist die Tugend der Narren. Sie entsteht nicht aus Mut, sondern aus mangelnder Vorstellungskraft. Der Weise fürchtet sich und lässt sich trotzdem nicht von seinem Weg abbringen. Er wird nur vorsichtig."

Shuo

  • Beiträge: 392
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1003 am: 19.11.2016, 15:33:36 »
Shuo balancierte auf dem Brett entlang zur gegenüberliegenden Tür. Dabei stieß er etwas Dreck von der Planke ins Innere der Zisterne. Konnte er den Boden auf dem der Dreck aufschlug sehen? War noch Wasser vorhanden? Was gab es dort unten noch zu entdecken?[1] Als er auf diese Fragen ein paar Antworten hatte, lauschte er an der Tür und überprüfte sie auf Mechanismen, die dort nicht sein sollten.[2]
 1. Perception 14
 2. Perception 14

Schrogrim Eisenhauer

  • Beiträge: 368
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Das Erbe der Salzmarschenfestung
« Antwort #1004 am: 21.11.2016, 08:47:09 »
Schrogrim ging vorsichtig am Rand des Lochs entlang und behielt es dabei im Auge. Er folgte so Shuo auf die andere Seite und hielt sich bereit die Tür zu öffnen, wenn Shuo nichts finden konnte.

  • Drucken