Auf dem Rückweg durch den Wald bleibt Kistuko still, außer Ken fragt sie erneut. Da sie die Hände und Arme voll hat mit dem Besen und Piri, kann sie diesmal nicht so gut darauf achten, nicht von Ästen und Gestrüpp gestriffen zu werden. Entsprechend zerzaust und erschöpft vom Tragen kommt sie am Rande der Zivilisation an. Als Ken sich an die Gruppe wendet, setzt die Kind-Miko ihre Last behutsam ab und verbeugt sich ebenfalls: "Wir haben gerne geholfen und es ist uns eine Freude, die richtige Ordnung wieder hergestellt zu haben. Deine Hilfe und Einsatz haben zum Gelingen beigetragen, mache deinen Anteil nicht gering!Ihr könntet eurem Dank Ausdruck verleihen, indem ihr dies dem Schrein und seinen Geistern gegenüber tut. Ein Besuch durch euch wird uns sehr willkommen sein, so wie ihr es auch sein werdet. Wenn du dich darum kümmerst, dass Verpasste nachzuholen, und die verlorene Tochter zurückbringst, bin ich sicher, werden die Großen Verständnis zeigen."
Sie wartet, bis er gegangen ist und sie sicher ist, dass niemand zuhört, bevor sie sich an die anderen wendet: "Ich rege an, dass wir nun etwas Verzehrbares in unseren Besitz bringen. Ich und wer auch immer von euch eine zweibeinige Gestalt annimmt, kann mitkommen, der Rest geht vor zum Schrein."
Ihr ernster Blick fällt auf Fujinuki: "Mein lieber Freund, so hilfreich dein übereiltes Handeln war, so sehr hat es uns in Schwierigkeiten gebracht. Ich nehme aber an, dass hast du selbst gemerkt. Wenn die Menschen zu viel wissen, werden wir unseren Platz an ihrer Seite verlieren und gehen müssen. Und den Verlust des Schreines würde dies ebenfalls umfassen. Lass uns dies bitte vermeiden." Dann wird er weicher: "Wie versprochen, lasst uns uns mit einer Mahlzeit und einer Erholung am Schrein belohnen für die erfolgreiche Tat."
Und schon setzt sie sich in Bewegung, Piri wenn möglich sich selbst oder den anderen überlassend. Ist sie immer noch zu müde und kein anderer folgt ihr in menschlicher Gestalt und kann sie übernehmen, hebt sie sie sich selbst wieder auf die Arme.