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Autor Thema: The Red Dragon & Crescent Pub  (Gelesen 28477 mal)

Beschreibung: OOC-Thread

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Menthir

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #60 am: 29.10.2016, 01:44:18 »
Ach da fällt mir ein:

Wir würde ein magiebegabter Arbeiter bspw. eben mein Char eingesetzt, bzw. wie ist er einsetzbar? Ich gehe davon aus, da die Gabe in unserer Welt recht alltäglich sein wird, man also nicht wesentlich stärker qualifiziert ist.
Beispielsweise kommt Lavrtenty also erschöpft nach einer 12-Stunden-Schicht in der er den Arkan-Dampfhammer kanalisieren musste heim? Oder wird quasi die Magie aus den Arbeiter ausgelutscht, bis sie ausgebrannt und leer sind? Also die Arbeiter als wirkliche Ressource?

Nach der bisherigen Herleitung wäre grundsätzlich jeder irgendwie potenziell magisch begabt, weil Magie jeden durchfließt und ich habe angedeutet im Elfentext, dass es auch aus Lebewesen gezogen werden kann. Ich habe mich jetzt noch nicht entschieden, ob ich das zum Allgemeinplatz mache oder noch optional halte. Dass es de facto in der Spielwelt an manchen Orten passiert, dürfte ziemlich in Stein gemeißelt sein. Wenn ein Arbeiter körperlich ausgebeutet wird, wieso sollte man dann davor zurückschrecken, ihn auch magisch auszubeuten?

Gute Frage. Eine genaue Beantwortung muss ich mir aber nochmal durch den Kopf gehen lassen (bin inzwischen müde). Gerne könnt ihr da auch eure zwei Cent zuwerfen, wie ihr dazu stehen würdet.

Sonntag Abend werde ich im Übrigen erste Einblicke in ein paar wichtige Ecken der Stadt geben. Wäre wunderbar, wenn bis dahin jeder nen Berufszweig hätte, der ihn juckt. :)

@all

Ich mag eure Avatare bisher. Sie sind schön unterschiedlich und trotzdem passend.  :thumbup:
« Letzte Änderung: 29.10.2016, 02:05:01 von Menthir »
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Djirris

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #61 am: 29.10.2016, 06:24:40 »
Mal ne kurze Frage zum Hex "Hex Trader": Verstehe ich es richtig, daß ich auch einen "increment using"-Hex gar nicht mehr nutzen kann, selbst wenn ich nur z.B. 2 "increments" im Gegenstand gespeichert hab und noch 5 "increments" nutzen könnte?

Und noch ne Frage an Menthir: Weil wir ja auf dem 7. Lvl anfangen, hat meine Witcher relativ wenige Zauber für den Level. Er kriegt ja grad mal zwei pro Level. Können wir da irgendwas machen?
« Letzte Änderung: 29.10.2016, 06:32:30 von Djirris »

Sawelij

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #62 am: 29.10.2016, 11:00:39 »
@Arbeiter als Magieressource:
Uh eine gefährliche Frage, finde ich. Im Elfentext spüre ich eine Moralentscheidung. Es wird, jedenfalls bei den Elfen, davon gesprochen, dass „unreine Magie“ von sterbenden genommen werden kann und damit wohl auch wird. Ich vermute Elfen, als von der Magie berührtes Volk, sind sehr sensibel bei der Frage Magie zu entziehen. Dieser Prozess gehört schlicht weck zur Nekromantie, auch wenn hier keine Toten belebt werden. Einem Körper, einem Lebenwesen Magie zu entziehen ist eine „böse“ tat. Denn es raubt ihm die Lebenskraft, macht sie nicht nur Müde sondern kann sie am Ende töten bzw. das Leben verkürzen.
Menschen, und Völker die vorher mit Magie wenig zu tun hatten, haben wahrscheinlich eine niedrigere magische Moral oder Ethikvorstellung. Ein gieriger Mensch würde sich wohl denken: Ich habe hier Magiebaterien auf Beinen, lebend. Sterben sollen sie nicht, aber am Ende landet ihre Magie eh hier. Also was soll es. Die Kraft ist sowieso höher, als wenn ich warten würde. Heißt, ich brauch weniger Magie einkaufen, nutze die Quelle Vorort, kann ihre physische Kraft weiter nutzen und den Lohn reduzieren, da ich immer wieder auch ungebildete Arbeiter einstellen kann.  Die optimale Nutzung aller der Ressource Arbeiter *böse lacht*
Em, wenn es gemacht wird, und ehrlich ich würde davon ausgehen, wird es sehr vorsichtig gemacht. So dass die Arbeiter nur sehr sehr müde am Ende des Tages sind. Nicht wirklich merken, dass ihnen Magie geraubt wurde. Der Effekt, dass potenziell dadurch ihr Leben verkürzt wurde, ist dann auch nicht wirklich nachweißbar. Besonders wenn ihnen wenig bezahlt wird und sie körperlich hart arbeiten. Vielleicht wird es auch nicht groß öffentlich kommuniziert, dass es gemacht wird. Vielleicht heißt es: „Hier bei XYZ bekommt jeder Lohn und Brot. Sie zahlen nicht viel aber es recht zum Start in einen besseren Job. Echt gute Leute.“ … 

@Char: Habe gerade ein drittes Mal alles durchsucht und komm nun eher auf den Cutpurse als auf den Sharper. Der Straßenbengel hat halt von der Beschreibung sehr gut in meine Gedanken gepasst … aber egal. Gegen den Sharper hat am Ende die zu starke Spezialisierung auf das Stehlen gesprochen. Er verliert fast alle Dieb-Talente, was mich beim Bau gefühlt zu sehr einschränken würde, darum ist es ja auch kein richtiger Schläger geworden. – Um das zu erhalten, den Stil des Chars (eher Nahkämpfer, Waffenlos Messer usw. + ein paar Sozial und Wissen Fähigkeiten) wird es also der Cutpurse. Passt denke ich auch sehr gut.

Ah, und ich fange heute vier stunden Später mit der Arbeit an. Zeit den Char mal in groben Ton zu hauen und vielleicht ein paar Fragen zu beantworten.
« Letzte Änderung: 29.10.2016, 12:11:57 von Sawelij »

Menthir

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #63 am: 29.10.2016, 12:42:05 »
Mal ne kurze Frage zum Hex "Hex Trader": Verstehe ich es richtig, daß ich auch einen "increment using"-Hex gar nicht mehr nutzen kann, selbst wenn ich nur z.B. 2 "increments" im Gegenstand gespeichert hab und noch 5 "increments" nutzen könnte?

Genau. Zumindest für die Zeit, in der der Token besteht. Danach kannst du über die restlichen Increments wieder normal verfügen.

Zitat
Und noch ne Frage an Menthir: Weil wir ja auf dem 7. Lvl anfangen, hat meine Witcher relativ wenige Zauber für den Level. Er kriegt ja grad mal zwei pro Level. Können wir da irgendwas machen?

Wir können das im Rahmen der Regeln einfach halten, sprich
Zitat
Adding Spells to a Witch’s Familiar

Witches can add new spells to their familiars through several methods. A witch can only add spells to her familiar if those spells belong to the witch’s spell list.

Spells Gained at a New Level: A witch’s familiar learns a certain amount of lore and magic as the witch adventures. Whenever a witch gains a level, she may add two spells from the witch spell list to her familiar. The two free spells must be of spell levels she can cast.

Familiar Teaching Familiar: A witch’s familiar can learn spells from another witch’s familiar. To accomplish this, the familiars must spend one hour per level of the spell being taught in communion with one another. At the end of this time, the witch whose familiar is learning a spell must make a Spellcraft check (DC 15 + spell level). If the check succeeds, the familiar has learned the spell and the witch may utilize it the next time she prepares spells. If the check fails, the familiar has failed to learn the spell and cannot try to learn that spell again until the witch has gained another rank in Spellcraft. Most witches require a spell of equal or greater level in return for this service. If a familiar belongs to a witch that has died, it only retains its knowledge of spells for 24 hours, during which time it is possible to coerce or bribe the familiar into teaching its spells to another, subject to GM discretion.

Learn from a Scroll: A witch can use a scroll to teach her familiar a new spell. This process takes 1 hour per level of the spell to be learned, during which time the scroll is burned and its ashes used to create a special brew or powder that is consumed by the familiar. This process destroys the scroll. At the end of this time, the witch must make a Spellcraft check (DC 15 + spell level). If the check fails, the process went awry in some way and the spell is not learned, although the scroll is still consumed.

Das bedeutet, für jeden zusätzlichen Zauber, den du haben willst, zahlst du einfach die dazugehörigen Kosten der Schriftrolle. Das Lernen von anderen Familiars berechnen wir nach denselben Kosten. Meinethalben kannst du davon ausgehen, dass du die entsprechenden Würfe bestanden hast, solange du Spellcraft auch belegt hast. :)

@Arbeiter als Magieressource:
Uh eine gefährliche Frage, finde ich. Im Elfentext spüre ich eine Moralentscheidung. Es wird, jedenfalls bei den Elfen, davon gesprochen, dass „unreine Magie“ von sterbenden genommen werden kann und damit wohl auch wird. Ich vermute Elfen, als von der Magie berührtes Volk, sind sehr sensibel bei der Frage Magie zu entziehen. Dieser Prozess gehört schlicht weck zur Nekromantie, auch wenn hier keine Toten belebt werden. Einem Körper, einem Lebenwesen Magie zu entziehen ist eine „böse“ tat. Denn es raubt ihm die Lebenskraft, macht sie nicht nur Müde sondern kann sie am Ende töten bzw. das Leben verkürzen.
Menschen, und Völker die vorher mit Magie wenig zu tun hatten, haben wahrscheinlich eine niedrigere magische Moral oder Ethikvorstellung. Ein gieriger Mensch würde sich wohl denken: Ich habe hier Magiebaterien auf Beinen, lebend. Sterben sollen sie nicht, aber am Ende landet ihre Magie eh hier. Also was soll es. Die Kraft ist sowieso höher, als wenn ich warten würde. Heißt, ich brauch weniger Magie einkaufen, nutze die Quelle Vorort, kann ihre physische Kraft weiter nutzen und den Lohn reduzieren, da ich immer wieder auch ungebildete Arbeiter einstellen kann.  Die optimale Nutzung aller der Ressource Arbeiter *böse lacht*
Em, wenn es gemacht wird, und ehrlich ich würde davon ausgehen, wird es sehr vorsichtig gemacht. So dass die Arbeiter nur sehr sehr müde am Ende des Tages sind. Nicht wirklich merken, dass ihnen Magie geraubt wurde. Der Effekt, dass potenziell dadurch ihr Leben verkürzt wurde, ist dann auch nicht wirklich nachweißbar. Besonders wenn ihnen wenig bezahlt wird und sie körperlich hart arbeiten. Vielleicht wird es auch nicht groß öffentlich kommuniziert, dass es gemacht wird. Vielleicht heißt es: „Hier bei XYZ bekommt jeder Lohn und Brot. Sie zahlen nicht viel aber es recht zum Start in einen besseren Job. Echt gute Leute.“ …

Danke für deinen Einblick. Deine Annahmen teile ich, so würde ich es wohl auch im Normalfall halten. In Sonderfällen gibt es sicherlich auch brutale Industrielle, aber das dürfte sicher den Gegenwartszustand ausdrücken. Und ja, ich würde den meisten Elfen unterstellen, dass sie am vorsichtigsten damit umgehen, außer wieder jenen, die das Fluchtportal bauen und dafür jede Menge Energie brauchen.  :diablo:

Zitat
@Char: Habe gerade ein drittes Mal alles durchsucht und komm nun eher auf den Cutpurse als auf den Sharper. Der Straßenbengel hat halt von der Beschreibung sehr gut in meine Gedanken gepasst … aber egal. Gegen den Sharper hat am Ende die zu starke Spezialisierung auf das Stehlen gesprochen. Er verliert fast alle Dieb-Talente, was mich beim Bau gefühlt zu sehr einschränken würde, darum ist es ja auch kein richtiger Schläger geworden. – Um das zu erhalten, den Stil des Chars (eher Nahkämpfer, Waffenlos Messer usw. + ein paar Sozial und Wissen Fähigkeiten) wird es also der Cutpurse. Passt denke ich auch sehr gut.

Kann ich verstehen. Von der Beschreibung kannst du den Cutpurse ja an den Street Urchin anpassen. Mich stört ja nicht die Beschreibung, ganz im Gegenteil, sondern die Mechanik der Mark-Fähigkeit. :) Ich kann auch verstehen, dass man lieber einen versatilen Charakter spielt. Geht mir genauso. :)

Zitat
Ah, und ich fange heute vier stunden Später mit der Arbeit an. Zeit den Char mal in groben Ton zu hauen und vielleicht ein paar Fragen zu beantworten.

Viel Erfolg. Ich freue mich auf die Ergebnisse. :)
« Letzte Änderung: 29.10.2016, 12:42:23 von Menthir »
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Elrevan Izavel

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« Antwort #64 am: 29.10.2016, 18:13:42 »
Umbra hier. :) Meine Werte im Bogen und Status stehen soweit, ein Bild kommt noch (entweder suche ich mir oder zeichne ich mir eins, mal sehen), natürlich wird der Rest des Bogens auch noch fertiggestellt... Morgen lese ich mir mal alles Neue hier im Thread durch und kommentiere... (Puh, ist das viel! :D)

Menthir

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« Antwort #65 am: 29.10.2016, 21:32:17 »
Entschuldigt bei der Menge meine obsessive Art.  :oops:
Ich lass euch erstmal aufholen und mache nächste Woche weiter mit der Stadtbeschreibung etc. Ich habe für morgen auch Tischrunde angesetzt, und habe noch ein paar Dinge zu erledigen. Ab Montag geht es mit Input von mir weiter, beantworte zwischendrin aber natürlich gerne Fragen. :)
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Finster

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #66 am: 30.10.2016, 02:29:03 »
So ich habe schonmal Aussehen und Persönlichkeit hinzugefügt. Es fehlen noch Hintergrund und die Ansichten zur Arbeit sowie noch ein wenig Crucnh (Classabilities abseits von Zaubern).

Was mir grad in den übermüdeten Kopf strömt: Wenn Umbra und Finster an dieser Runde teilnehmen, wie soll dann noch irgendwer was lesen können, so dunkel wie das hier zwangsläufig werden muss? Okay, okay ich hau schon ab... Gute Nacht ;)
Iucundi acti labores

Djirris

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #67 am: 30.10.2016, 02:48:09 »
Ich weiß, das ist voll Munchkin, aber ich hab mir noch nen Level als Rogue (Acrobat) geholt.
Diese Class-Skill-Boni sind einfach zu verlockend, vor allem wenn man von der Hexe noch Boni auf Skills bekommt, die gar keine Class-Skills sind.
Sollte euch das aber stören, dann sagt Bescheid und ich nehm es wieder raus.

Menthir

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #68 am: 30.10.2016, 22:43:03 »
Mich stört das nicht. Und in den Regeln zu agieren, erscheint mir auch nicht "munchkinig", ist ja nicht so, als hättest nur Vorteile durch die Wahl, schließlich gibst du einen ganzen Zaubergrad für den Moment auf. :)

@Umbra-Finster-Reflektion:

Erinnert mich an Werbung für Flensburger Bier. ;)
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Menthir

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #69 am: 31.10.2016, 10:50:36 »
DEMJANOWKA
N Metropolis
Corruption +5; Crime +6; Economy +2; Law +3; Lore -2; Society -2
Qualities: magically attuned, militarized, notorious, racially intolerant (elves), timid citizens, wealth disparity
Danger +20; Disadvantages: impoverished

DEMOGRAPHICS
Government: council (formerly autocracy)
Population[1] 68.500 (58.110 humans, 4.219 elves,
3.357 dwarves, 1.199 orcs, 1.033 halflings, 582 other)

Notable NPCs
tbd

MARKETPLACE
Base Value 16,000 gp; Purchase Limit 120,000 gp;
Spellcasting 9th
Minor Items *; Medium Items 2d4; Major Items 1d6

SPECIAL QUALITIES
Magically Attuned
The settlement is a haven for spellcasters due to its location; for example, it may lie at the convergence of multiple ley lines or near a well-known magical site. (Increase base value by 20%; increase purchase limit by 20%; increase spellcasting by 2 levels)
Militarized
The populace is devoted to the armed forces. Civil and military law is intertwined, punishments are harsh, and loyalty to the state is expected.
Increase Law +4. Decrease Society -4.

Notorious
The settlement has a reputation (deserved or not) for being a den of iniquity. Thieves, rogues, and cutthroats are much more common here.
Increase Crime +1 and Danger +10; Decrease Law –1; Increase Base Value by 30% and Purchase Limit by 50%)

Racially Intolerant
The community is prejudiced against one or more races, which are listed in parentheses. (Members of the unwelcome race or races must pay 150% of the normal price for goods and services and may face mockery, insult, or even violence)
Timid Citizens
Citizens are quiet and keep to themselves. Crimes often go unreported.
Increase Crime+2. Decrease Lore -2.

Wealth Disparity
The wealthy and poor of this settlement are segregated. High wealth districts gain +2 lore but-2 society. Low wealtch areas gain +2 society but -2 lore. Some ares may be unchanged. The entire settlement gains +2 corruption.
DISADVANTAGES
Impoverished
Because of any number of factors, the settlement is destitute. Poverty, famine, and disease run rampant. (Corruption and Crime +1; decrease base value and purchase limit by 50%; halve magic item availability)
 1. Halbelfen und Halborks sind jeweils in den Zahlen von Elfen und Orks integriert

Grundsätzliches zur Stadt:

Demjanowka ist eine recht neue Stadt, die aus einem Dorf emporgewachsen ist. Als solche trägt sie keine kulturelle Erinnerung an eine von den vorherigen Zeiten geprägte Altstadt. Keine alte, ritterliche Burgruine, keine alten Kirchen und Kapellen, keine alten Rathäuser. Die einzige Erinnerung an die alte Zeit ist das sich im Zentrum der Stadt befindliche und nur auf den ersten Blick anachronistisch wirkende Gutshaus der Familie Schatow/Shatov, welches der bürgerlichen Verwaltung dieser Tage als Rathaus und Verwaltungsgebäude dient.

Demjanowka hatte seinen Beginn als einstmals isoliertes Gutsdorf an einem Nebenarm der Zoga, einem der großen, schiffbaren Flüsse im Herzland. An einem wenig befahrenen Nebenarm, fernab der alten Heereswege, entwickelte sich ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf, welches von Fischfang, Getreide- und Viehwirtschaft lebte. Demjanowka entwickelte sich während der Ritterzeit sehr gleichförmig und umfasste in seiner Hochzeit um die 500 Einwohner, wovon saisonal noch einige Hundert dazukommen konnten, rund um die Erntezeit. Das leicht hügelige Land westlich der Zoga ist sehr fruchtbar und sorgte mit Ende der Ritterzeit, als die alten Heereswege uninteressanter wurden und die Entdeckerzeit begann, dass auch das Gebiet um das Gutsdorf wuchs. Mehrere kleine Weiler bildeten sich rings um Demjanowka, und der Ort wurde sowas wie ein Zentralort. Erst zu dieser Zeit bildete sich auch das religiöse Leben wirklich aus. Hatte man im Herzland zur Ritterzeit an das Pantheon der Drei geglaubt, welche vereinfacht heute wiedergegeben werden mit "Die Geburt - Die Blüte - der Tod" (oder in Originalnamen Dénia - Raszwéta - Smerta), wurde der alte Glaube, der stark mit den drei wahrgenommenen Jahreszeiten zusammenhing und mit Mutterkulten assoziiert war, ersetzt durch eine wirkliche Religion. Während das Pantheon der Drei im Herzland eher durch orale Tradition und gemeinsame Festivitäten und entsprechenden Kultus am Leben gehalten wurde (und teils noch heute wird, obwohl es inzwischen auch Schriften und Theologen dazu gibt), basierte der neue Glaube auf eine systemische Lehre, die durch ordinierte Priester in dafür speziellen Gotteshäusern gepredigt wurde. Der neue Glaube - er wird tatsächlich so genannt - basiert auf einem modernistischen Weltbild, verquickt mit einem Kader an Engelsgestalten, die als spirituelle und ideelle Anker- und Fixpunkte für utopische Fortschrittsvorstellungen gelten. Der neue Glaube ist ein Erduldungsglaube, der vor allem lehrt, dass Fortschritt und Entwicklung Opfer von jedem fordert und dieses jedoch auf langer Dauer, über Generationen, im Diesseits belohnt werden wird, aber vor allem jeden, der dafür opfert, im Jenseits belohnen wird. Demjanowka entwickelte sich zu einem Zentrum dieses Glaubens der Entdeckerzeit[2] und verdankt diesem Zustand auch seine Namenstranskription im alten Imperium von Inolia: Gut Engelau.
Der Nebenarm der Zoga wird seit diesen Tagen als Engelau bezeichnet, mit dem Bezug zur Gläubigkeit der Bevölkerung und dem namensgebenden Gut.

Demjanowka wuchs zu einer Großsiedlung mit etwa 3.000 Einwohnern heran, doch alsbald stockte die Entwicklung und Bürgerkrieg überzog Demjanowka. Der neue Glaube wurde von den damaligen Machthabern verboten, da er als problematisch eingestuft wurde und als friedensgefährdend galt. Die Kirchen und Kapellen des neuen Glaubens wurden abgerissen, ja vielmehr in Brand gesteckt. Es war ein großes Feuer mit Folgen. Als der Fortschrittsglaube also scheinbar in Flammen verging, sollte er stattdessen ein Fanal des Aufbruchs werden. Hatte sich in Inolia bereits der Beginn der magischen Industrialisierung angedeutet, wurde dieses Feuer zu einem Aufbruchszeichen. Nachdem die Kirchen längst verbrannt waren, brannte unter der Kirche des hl. Ardarel der Boden einfach weiter. Und so wurde eines der größen Kohlevorkommen der Herzlande entdeckt.

Die Entwicklung Demjanowkas beschleunigte sich fortan dramatisch und innerhalb von 50 Jahren wuchs die Stadt von knapp 3.000 Einwohner auf mehr als 50.000 an. Menschen, Elfen, Zwerge und weitere Humanoide aus aller Welt siedelten sich nach dem Zerfall Inolias in der Stadt an. Die neue Regierung der Herzlande verknüpfte die Stadt mit einem Netzwerk aus modernen Verbindungsstraße, die Kutschreisen angenehm machte, und es bekam auch einen Bahnhof für die magischen Ley-Linien-Bahnen gestellt, da es neben der Kohle auch noch an einer Ley-Linie zur Provinzhauptstadt Waranka lag. In einer großen Bauaktion, die mindestens fünftausend Arbeiter in die Stadt spülte, wurde die Engelau verbreitert und begradigt, um dem modernen Flussschifffahrtsverkehr gerecht zu werden, und der Lauf derartig verändert, dass die Engelau nun direkt in den Demjanowka-Waranka-Kanal mündet, der zwischen den beiden Städten in das baraltische Meer führt.

Dieser Tage ist Demjanowka eine Großstadt, die von großen Mietsbarracken aus rotem und orangem Ziegel geprägt ist. Die Stadt ist dennoch in unterschiedliche Viertel unterteilt, welche auf den ehemaligen Weilern stehen, die einstmals Demjanowka umgaben. Ihnen verdanken diese Viertel auch die originalen Namen[3]. Die Viertel sind dabei kaum von der finanziellen Stellung der Bewohner unterteilt, gleichwohl es eine grobe soziale Hierarchie und eine Ausnahme gibt. Das Verwaltungsviertel um das Gut, einfach Gutshof genannt, besteht aus Bürogebäuden, Villen der Fabrikbesitzer, schicken Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten für die reicheren Bürger, mit Parkanlagen und dem im Zentrum befindlichen, alten Gutshof.
Die restlichen sechs Viertel der Stadt haben den entstehenden Beruf des Stadtplaners und seinen inzwischen senilen Inhaber Sergej Popowkowitsch entweder überfordert oder seine Idee ist dem auf Ästhetik bedachten Betrachter nicht erkenntlich. Zwar sortieren breite Transportstraßen die Viertel in klar abgrenzbare Straßenzüge, in denen jeder mit Möglichkeiten des Lebensmittelerwerbs ausgestattet ist, und viele Mietsbarracken sind - so sie zur Straße stehen - mit kleinen Ladenzeilen bespickt, doch Fabrik und Wohnraum erfahren kaum Trennung. Planerisch kümmerte Popowkowitsch sich um die Trennung der Straßenzüge und ordnete den Wohnraum augenscheinlich nach dem Arbeiter- und Zuwegungsbedarf der jeweiligen Industrien. Jedes der sechs sonstigen Viertel ist dementsprechend auch durch einen Industriezweig geprägt, gleichwohl auch kleine Industrien dort Platz finden.

Diese klare Trennung sorgt zum einen für eine übersichtliche Stadtordnung, andererseits auch für eine sehr heterogene Stadtkultur, in der die Viertel auf sich gerichtet erscheinen und so selten ein Austausch zwischen den Vierteln stattfindet. Das sorgt jedoch dafür, dass ab von den baulichen Ähnlichkeiten - rot-oranger Ziegel oder Backstein, der durch Ruß geschwärzt oder abgedunkelt erscheint - eigene Viertelcharaktere entstanden sind.

Die Viertel sind deswegen für das Verständnis Demjanowskas als nächstes genauer zu betrachten.
Und das werde ich heute Nachmittag beginnen. :)
 2. An anderer Stelle schreibe ich mehr zu den Engeln.
 3. die noch zu bestimmen sind.
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Sawelij

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« Antwort #70 am: 31.10.2016, 14:29:47 »
So, mit Sawelij bin ich von den Regeln her fertig, die Persönlichkeit, das Aussehen und ein kurzer Familienabriss stehen. Ich denke Tagelöhner passt bei ihm am ehesten als Beruf. Wenn einer eine bessere Idee hat nur zu.

Von daher habe ich mir auch kaum mehr Gedanken über die Standbeine der Stadt gemacht. Wenn Zeit ist, werd ich das heute nochmal tun. Ansonsten geh ich jetzt kurz einkaufen, genieß meinen letzten freien Tag und schreib meine Idde zur Beantwortung der faire Arbeitsfrage auf bzw. geb mit Sawelij einkaufen.


Menthir

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #71 am: 31.10.2016, 15:50:59 »
Die sechs Arbeiterviertel:

Zogaskoi - das Kohleviertel:

Zogaskoi bestand einst aus zur Zoga geneigten Hügeln, fünf an der Zahl, auf denen ein Quintett aus Feuerengeln in Kapellen verehrt wurde. Das Viertel ist das erste Viertel gewesen, welches an Demjanowka angewachsen ist in der Entdeckerzeit. Dennoch erinnert nichts mehr an diese Vergangenheit, ab von einigen Erinnerungsstelen und die Namen der Zechen, die in die Hügel getrieben worden sind, um vor allem Kohle, aber auch andere Mineralien abzubauen. Die größte Zeche ist die Zeche des heiligen Ardarel, welche auf dem verbrannten Hügel steht und bis tief in das Erdreich hinabreicht. Das feste Außengestein hat eine Stollentiefe bis zu 1.200 Meter zugelassen und in dieser Zeche befindet sich auf das Gros der Arbeiterschaft des Viertels.

Die fünf Zechen stehen für sich auf den Hügel, welche umringt sind von kohleverarbeitenden und kohlenutzenden Betrieben, welche wiederum umringt sind von konzentrisch angelegten Wohnbaracken. Dazwischen verlaufen die Schienen der Güterbahn, begleitet von einer das Viertel durchziehende und mit den anderen Viertel verbindende, kohlebetriebene Straßenbahn. Die Stadtplanung hat sie durch an den äußeren Rändern verlängerten Wohnhäusern umschlossen, dass die Hügel aus der Luftaufnahme aussehen wie eine russchwarze, fünfblättrige Blüte, weshalb das Kohleviertel auch "Schwarze Blume" genannt wird. Es sind verniedlichende Namen für das ärmste Viertel der Stadt, in welchem Propaganda, Ausbeutung, Armut und Ignoranz Hand in Hand gehen. Die Arbeit in den Kohleschächten gilt das sehr gefährlich und jedes Jahr kommen Duzende, vielleicht sogar Hunderte von Arbeitern in den Kohleschächten zu Tode. Gleichzeitig sind die Zechen aber auch die einzige Chance für die vielen unausgebildeten Arbeiter, die nach einer weitläufigen Landflucht in die Stadt gekommen sind.

Im Kohleviertel lebt auch auch großer Teil der zwergischen Bevölkerung Demjanowkas und rottet sich dort zunehmend in seiner Verzweiflung und Wut zusammen. Gleichzeitig ist es das am dichtesten besiedelte Viertel der Stadt, und viele desertierte Soldaten oder Versehrte der Orkfront haben sich hier niedergelassen. Auf den Straßen leben Bettler, Versehrte und Alte, gleichzeitig beherbergt das Viertel auch überdurchschnittlich viele Kinder, die in den Kohlezechen Anstellung gefunden haben. Gewalt ist hier häufiger als in den anderen Vierteln. Zum einen ist das der Armut zuzuschreiben, der Beschaffungskriminalität, zum anderen auch soldatischen Vereinigungen, denn neben den Desertierten, befindet sich im Viertel auch eine Rekrutierungskaserne der Armee von Herzland, die mit einem besseren Leben an der Front wirbt und gleichzeitig unter der Führung des Kasernenkommandanten, Major Schtscherbakow, das einfache Volk, was nicht parieren will, drangsaliert, ohne dass die Stadtverwaltung bis jetzt auf die Hilferufe reagiert.

Drei Beispielorte:

Das gesellschaftliche Leben findet in diesen Viertel in den Kneipen, den Suppenküchen des neuen Glaubens, der sich langsam wieder etabliert, und auf der Straße selbst statt. Zumindest sofern man dies gesellschaftliches Leben nennen kann. Viele Familien fürchten die Umgebung und leben meist sehr zurückgezogen, ab von den Kontakten in direkter Nachbarschaft, die notwendig sind, um zu überleben, um Zucker und Salz zu tauschen und sich gegenseitig über die Runden zu bringen.

In der Nähe der Zeche hl. Havael haben einige junge Burschen die leerstehende Metallverarbeitungsfabrik "Kowalczyk und Söhne" besetzt und leben dort in einer Art Kommune, die viele Freigeister und Künstler anlockt. Zwerge und Menschen leben dort einträchtig, sind der Stadtverwaltung jedoch ein Dorn im Auge. Seit wenigen Wochen wird die Polizei von Demjanowka eingesetzt, um die Fabrik zu räumen, doch die Bewohner weigern sich, diesen Ort aufzugeben. Bisher haben die umliegenden Fabrikanten noch keinen Anstoß daran genommen und selbst die Soldaten kümmern sich nicht um diesen Ort, sodass die schlecht ausgestattete Polizei vor einer schwer lösbaren Aufgabe steht.

Eine weitere Besonderheit liegt in der Zeche hl. Arynja. Diese ist seit Winterbeginn des Jahres geschlossen, und doch befinden sich dort überdurchschnittlich viele Polizisten auf dem Gelände. Angeblich sind nach der Schließung der zweitgrößten Zeche 247 Arbeiter drin geblieben. Bisher ist nicht bekannt, ob es ein noch nicht offenbartes Grubenunglück gab oder ob die Arbeiter vielleicht direkt dort in Streik getreten sind, oder etwas ganz anderes dort vorgefallen ist...

Die Suppenküche des "Hl. Rel" ist die größte in ganz Demjanowka und wird jeden Tag von mehr als 1.000 Bedürftigen aufgesucht[1], die nicht über den Monat kommen. Angeführt von einem alten Mann, der einfach nur Broz genannt wird, ist dieser Ort ein zunehmend politischer Ort, der von der Polizei beobachtet wird. Broz ist früher einmal ein politischer Aktivist gewesen, der sich für die Gleichheit und das Wahlrecht für Frauen eingesetzt hat und einmal einen Aufstand in der Zeche hl. Arynja vom Zaun gebrochen hat, in der Hoffnung, die Wachen des Bergbauunternehmens Arynja zu entwaffnen und die Produktionsmittel an sich zu bringen. Der Aufstand scheiterte, 37 der 40 Aufständischen wurden standrechtlich erschossen, zwei hatten den Aufstand verraten und sind danach in das Unternehmen gewechselt und arbeiten noch heute dort. Broz hat als Rädelsführer zwanzig Jahre im Zuchthaus verbracht und ist seitdem ein gebrochener Mann, der seine letzte Kraft aufbringt, um seine Idee am Leben zu erhalten und die Suppenküche am Laufen zu erhalten.
 1. Das ist der Ort, den ihr in meinem Gesuch im Flufftext gesehen habt.
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Menthir

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« Antwort #72 am: 31.10.2016, 16:00:25 »
So, mit Sawelij bin ich von den Regeln her fertig, die Persönlichkeit, das Aussehen und ein kurzer Familienabriss stehen. Ich denke Tagelöhner passt bei ihm am ehesten als Beruf. Wenn einer eine bessere Idee hat nur zu.

Ich schau heute Abend genauer drüber. Muss gleich auch nochmal arbeiten und habe abends noch Feuerwehrdienst. Danach schaue ich rüber. Danke für die Arbeit nochmal. :)

Zitat
Von daher habe ich mir auch kaum mehr Gedanken über die Standbeine der Stadt gemacht. Wenn Zeit ist, werd ich das heute nochmal tun. Ansonsten geh ich jetzt kurz einkaufen, genieß meinen letzten freien Tag und schreib meine Idde zur Beantwortung der faire Arbeitsfrage auf bzw. geb mit Sawelij einkaufen.

Viel Spaß dabei. :) - Es ist nicht notwendig, dass jeder sich ein Standbein überlegt. Wenn er das nicht möchte, zeitlich nicht kann oder ihm nichts einfällt, gebe ich was an.

Das erste Viertel steht bereits. Ich denke, dass bis zum Wochenende alle Viertel stehen. Sobald das der Fall ist, könnt ihr eure Chars einpassen, wo sie herkommen möchten. Und dann beginnt das Wochenende darauf auch der Ingamepart.
Kann jeder damit leben, wenn wir am Wochenende um das 11-13. November starten? Oder brauchen wir mehr Zeit?
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

Sawelij

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #73 am: 31.10.2016, 18:09:35 »
@Wirtschaftsstandbein:
1.   Kohleproduktion (fest)
2.   Tabakindustrie (fest)
3.   Baber-Hosch-Düngemittel (Finster)
4.   Stahlindustrie (über Lvrenty Stahlindustrie)
5.   (magische Waffen-/Rüstungsindustrie)
6.   magische Tonindustrie – Feder-Ziegelwerk
7.   ?
8.   ?

Es gibt einen Hafen und einen Bahnhof in der Stadt.

Ton verarbeitende Industrie: Das lesen des Stadttextes und meine Grundidee (Porzellanproduktion) haben mich darauf gebracht. Warum sollte es bei einer hügelumgebenen Stadt mit einem Fluss keine Tonindustrie geben? Der Fluss kann die Tonerden als Ausgangsstoff liefern kann. Ebenfalls könnten Tonerden ein Nebenproduckt der Minen sein (wenn durch Tonschichten gegraben wird). Endprodukte wären beispielswiese Ziegel, Fliesen oder auch Geschirr. Alle drei Sachen würden neben Ton Kohle verbrauchen aber auch Produkte von Baber-Hosch. Beispielsweise mineralische Nebenprodukte aus dem Herstellungsverfahren zur Glasur oder als Beimischung zum Ton. Ich kann mir auch vorstellen, dass es ein magisches Verfahren gibt, welches beim Brand des Tons eingesetzt wird, um die Festigkeit des Endproduktes zu erhöhen oder gar das Gewicht zu verringern (Federziegelwerk: Familie Feder leitet es und die Ziegel sind natürlich federleicht). Ziegel könnten witterungsbeständiger sein, Fliesen, Geschirr oder Figuren zerbrechen nicht mehr so schnell. Außerdem könnten die mineralischen Farben von Baber-Hosch magisch angereichert sein, so dass ihre Leuchtkraft verstärkt ist. Sie altern nicht mehr und das auch ungebrand.  … Ich setze da gerade arg auf Baber-Hosch und spinne da über die Grundidee der Düngemittel hinaus. Im Prinzip wird er bei mir zum Chemiekonzern ^^,

Menthir

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The Red Dragon & Crescent Pub
« Antwort #74 am: 31.10.2016, 18:16:03 »
Gute Idee, ist gekauft, Gelirion. :)
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