Zwischenmeldung. Bin dabei, dass Finale einzuleiten. Tut mir leid, dass es so lange dauert. Habe die Woche wieder nichts geschafft, heute aber viel, sodass ich hoffe, morgen endlich posten zu können.
Ich werde euch geradewegs in den Keller schieben, wenn ihr euch also noch irgendwie vorbereiten wollt...?
À propos, es gibt hier keine KellerTÜR. Ihr steht schon die ganze Zeit (diejenigen, die nicht bei Uther drin sind) vor einem acht Schritt breiten KellerSCHLUND, welcher in die finsterste Tiefe zu führen scheint, so finster, dass nicht einmal Elben- oder Zwergenblick sie durchdringen...
(s. Karte in der Krähenstunde, die (27) ist der Kellerschlund, die (28) Uthers Gemächer.)
Zitat aus dem Weihort:
Der hintere Teil des Hauses bietet einen ziemlich erstaunlichen Anblick. Einen Stall hätte man vielleicht noch erwartet, aber keine... Straße? So völlig aus dem Nichts heraus... Geradeaus normaler Fußboden wie im restlichen Haus, rechts davon plötzlich: ein gepflasterter Weg! Verwittert, von Wagenrädern zerfurcht führt er eine acht Schritt breite Rampe hinab. Das insgesamt zwölf auf zwölf Schritt große Areal ist beidseits mit einer hüfthohen Mauer gesichert.[1]
Ein halbes Dutzend schmaler Fenster in der Westwand erhellen den Blick in die Tiefe. Etwa doppelt mannshoch, jedenfalls für einen Zwergen (...) ist die untere Ebene, der Boden ähnlich wie im Gang vor dem Brunnen halb festgestampftes Erdreich, halb zerbrochene Steinfliesen. Direkt unter der Hauswand führt eine schmalere Rampe weiter hinab, doch nicht einmal der Zwerg oder die Elbin können ausmachen, was dahinterliegt, bei all dem Gegenlicht.
Das hatte ich auch schon die ganze Zeit anmerken wollen, in Antwort auf Abdos Feedback oben - also egal, wie subtil ich meine Details und Hintergründe ausarbeite, selbst bei mir ist ein Kellerschlund tatsächlich auch ein Kellerschlund.
(Und damit der Ort, an dem die Monster sind...)