So, ich habe jetzt mal gepostet, aber mir ist bewusst, dass ich dadurch eine schwierige Situation hervorrufe. Allerdings ist aus Ponzios Sicht alles, was Angrosch geschrieben hat, direkt auf ihn gemünzt (nicht rechtschaffen, arkaner Zauberwirker), und da Angrosch es darstellt, als wäre er direkt von Erthoran beauftragt worden, aufzupassen, dass die Gruppe keinen Unfug anstellt, ist das für Ponzio im Prinzip eine Kriegserklärung.
Wenn Ihr meint, dass sich die Situation nicht mehr bereinigen lässt, kann ich versuchen, den inneren Konflikt anders ausgehen zu lassen, so dass Ponzio die Klappe dazu hält. Die Frage ist, ob der Konflikt zwischen dem Freigeist Ponzio und den sehr strikten Auslegungen der rechtschaffenen Erastilanhänger das Gruppengefüge so sehr beschädigt, dass ein sinnvolles Rollenspiel nicht möglich ist - in dem Fall muss ich den Charakter neu anlegen - oder ob wir das innerhalb des Rollenspiels auf konstruktive Art und Weise ausspielen können, und die Runde darunter nicht leidet.
Wie seht ihr das?