Bhekk blieb die Reise über in sich gekehrt und beobachtete die Umgebung. Auf seiner Reise in die Stadt hatte er nicht viel von der Region gesehen und er hatte ja nichts anderes zu tun. Er genoss die Reise, denn wie die Echsen konnte er sich am Tag Sonnen und nachts reisen.
Er lauschte den Geschichten der anderen, dem Knirschen der Bewegungen der beiden Steinwesen, suchte zwischendurch etwas Essbares und ließ die Zeit einfach durch die Finger rinnen. Langsam veränderte sich das Land, als sie sich ihrem Ziel näherten. Bhekk überlegte, welche Taktik er anwenden konnte um gegen große Tiere zu kämpfen, die sich viel leichter und vermutlich auch schneller bewegen konnten, weil sie sich nicht so schwer fühlten. Er würde es sehen.
Und dann waren sie angekommen. E hatte nichts dagegen, wieder selbst zu laufen und er riss sich nicht darum, den Kasten zu tragen. Er verstand wenig von dieser magischen Strahlung, aber er fürchtetet dass es ihn nervös machen würde, wenn er dem Zeiger beim Anzeigen immer höherer Strahlung zuschaue musste.
Das Fehlen von Tieren war offensichtlich und auch die andern erkannten es schnell. "Tiere haben feine Sinne, sie merken wenn etwas an der Umgebung für sie nicht gut ist. Aber mit der Zeit passen sie sich auch an. Es wird hier sicher Tiere geben, irgendwo. Aber ob es auch Menasus gibt, keine Ahnung. Vielleicht können die auf ihren zwei Beinen nicht so sicher laufen wie Vierbeiner? Oder vielleicht bleiben sie immer in Regionen mit gleicher Strahlung, gerade für Raubtiere ist es wichtig, dass ihre Bewegungen sicher und gleichmäßig sind. Auch für Jäger auf zwei Beinen ist dies wichtig, also denkt daran, euer Schwert wird sich hier anders anfühlen du ein Sprung hier kann euch an eine ganz anderen Stelle bringe also zu Hause. Wenn einer von euch will können wir heute Abend mal einen kleinen Schaukampf machen, ich bin selbst gespannt wie sich meine Waffe hier anfühlt."
Als sie dann die schwebenden Bäume sehen, konnten blieb Bhekk stehen, hielt sich die Hand über die Augen um das Licht abzuschirmen und beobachtete die Pflanzern eine ganze Weile. "Schaut mal, wie die sich fest krallen, als würde jemand versuchen sie am Schopf aus der Erde zu ziehen wie eine Rübe, und sie versuchen, es zu verhindern. Interessant. Ob es hier auch Bäume gibt, die so jagen?" Den letzten Satz hatte er mehr zu sich selbst gesagt, aber er würde das beobachten. Nicht das sie eines Morgens aufwachten und im Innern eines fleischfressenden Baums steckten.
"Zum See? Ja, warum nicht." Er überlegte einen Moment, er hatte eine Weile nicht so recht hin gehört, was ihr Beobachter gesagt hatte. "Kann man das Wasser eigentlich gefahrlos trinken? Und wie weit ist es noch bis zu der Höhle, ‘tschuldigung wenn ihr das schon gesagt habe, aber ich war eine Weile mit meinen Augen und Ohren woanders."