Es wird euch überlassen bleiben, wie ihr in das Anwesen des Bösewichts eindringt. Das kann ggf. auch ohne Blutvergießen gehen. "Socialiser" zu sein, kann daher nicht schaden, zumal das auch hilfreich sein könnte, falls ihr von Shogunats-Truppen gestellt werdet. Ich denke, ich werde zudem über eine Skillchallenge ermitteln, wie viele Informationen euch über euren Feind und sein Anwesen zur Verfügung stehen. Kämpfe mit den Wachen eures Feindes sind letztlich aber (fast) unvermeidbar.
Eine Naginata passt übrigens sehr gut zu einer Frau, das Training mit dieser war durchaus üblich.
Ach so, es ist im übrigen so, dass Samurai das Recht haben, ihre Schwerter öffentlich zu tragen. Wer dagegen mit einem Bogen oder schwerer Rüstung nachts durch die Stadt läuft, erhöht sein Risiko von Wachen entdeckt und zur Rede gestellt zu werden.