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Nachrichten - Galethien

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Auf unbekannten Pfaden / [Kapitel 1] Wreck Ashore
« am: 21.02.2010, 10:12:13 »
Als der Wirt sich wieder den anderen Gästen zuwandte, nickte Galethien und lehnte sich zurück, sich etwas streckend. ihr Bauch war gefüllt bis zum Rand, mit Kartoffeln und Gemüse zwar größtenteils, aber das störte sie nicht. "Fein fein... Lasst uns mal diesen Jorik befragen. Rumfischerei im Trüben liegt mir nicht, da hab ich lieber einen Feind vor mir, dem ich Manieren einprügeln kann."

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Auf unbekannten Pfaden / Glittergolds Tasche
« am: 18.02.2010, 16:35:31 »
- 1 Silber: Essen im Felsenbeißer-Gasthaus
- 1 Kupfer: Schlafsaal im Felsenbeißer-Gasthaus

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Auf unbekannten Pfaden / [Kapitel 1] Wreck Ashore
« am: 18.02.2010, 15:55:27 »
"Ich nehm den Platz im Schlafsaal.. Und wenn du die Kartoffeln nicht magst, geb sie eben mir, Großer. Kriegst auch die Hälfte von meinem Fleisch." Zuviel Fleisch war eh nicht gut, und die Möglichkeit, ihre Portion so zu vergrößern, war Galethien nur recht. Schon jetzt sah sie wieder ein gutes Stück ihrer Geldbörse davonschwimmen. Als der Wirt den Tisch verließ, sah sich die Kriegerin einen Moment um, meinte dann kauend. "Meint ihr, hier gibts Arbeit für uns. Wir könnten deren Holz suchen, oder die Echsen etwas aufmischen. Ich mochte eh noch nie Leute mit Schuppen."

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Auf unbekannten Pfaden / [Kapitel 1] Wreck Ashore
« am: 15.02.2010, 11:46:39 »
Galethien schnaubte nur amüsiert, als der Lathanderdiener seinen Segen aussprach. Nun, wieso auch nicht, Dorfbewohner mochten es, wenn man so salbaderte. Ihre Hand glitt zu ihrem Geldbeutel, der in letzter Zeit bedauerlicherweise immer leerer wurde. Wenn sie nicht bald Arbeit fand, musste sie am Ende noch auf anderem Weg an Münzen kommen.

"Mal sehen, was das hier wird.. sieht nach 'ner Bürgerversammlung aus oder sowas." Vielleicht hatten die Leute hier ja Ärger.. Und wo es Ärger gab, gab es immer auch Gold, wie man so sagte.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 10.02.2010, 13:03:42 »
Ähem:

http://www.zeno.org/Lueger-1904/A/Stra%C3%9Fenbau

Zitat
Die Zugkraft der Zugtiere beträgt beim Pferde etwa ein Fünftel des Eigengewichtes. Da ein gutes Arbeitspferd durchschnittlich 375 kg wiegt, so ergibt sich als Normalwert der Pferdezugkraft 75 kg. Beim Maultier ist die Zugkraft zu 45–68 kg, beim Esel zu 28–40 kg, beim Ochsen zu 60–102 kg beobachtet worden.

Die für Straßenfuhrwerke (s.d.) erforderliche Zugkraft Z berechnet sich in jedem einzelnen Fall aus den Widerständen W der Fuhrwerke. Für ebene Straßen wird:

Z1 = W = μ P;

1.

für ansteigende oder fallende Straßenstrecken wird:

Z2 = W ± p tang α = μ P ± (p + P) tang α,

2.

wenn P das Wagengewicht nebst Ladung, p das Gewicht des Zugtieres, α den Neigungswinkel und μ den Widerstandskoeffizienten der Straße bedeuten. Das negative Zeichen in Gleichung 2. gilt für die Talfahrt, und falls Z2 negativ wird, bedeutet dies die Notwendigkeit einer »Aufhaltekraft«, die nach Bockelberg etwa zwei Fünftel bis zwei Drittel der normalen Zugkraft erreichen kann, in der Regel jedoch durch die Anwendung der Bremse unnötig wird (s.a. Einheitszugkraft). Die Größe der in jedem einzelnen Fall in Anschlag zu bringenden Zugkraft der Zugtiere hängt wesentlich von der anzuwendenden Geschwindigkeit und von der Arbeitsdauer ab, denn die mögliche Gesamtleistung eines Zugtieres ist stets gleich dem Produkt aus Kraft (Z) mal Weg (Geschwindigkeit [v] mal Zeit [τ]), also die Gesamtleistung

L = Z v τ,

3.

wenn mit v die Geschwindigkeit, mit τ die Arbeitszeit bezeichnet wird. Soll die Tagesleistung die gleiche bleiben, so wird bei Aenderungen von v und r auch Z sich ändern müssen. Man hat versucht, diese Beziehungen in Formeln zu kleiden. Die bekanntesten sind die Gerstnersche Formel [21]:

Z = z (2 – v/c) (2 – τ/t),

4.

die Mascheksche Formel [22]:

Z = z (3 – v/c – τ/t).

5.

In beiden bedeuten: z eine mittlere Zugkraft, c eine mittlere Geschwindigkeit, t eine mittlere Arbeitsdauer, für welche nachgewiesen werden kann, daß

Lmax = z c t.

3a.

Die Mascheksche Formel ist als die einfachere mehr im Gebrauch. Für sie hat Launhardt [23] nachgewiesen, daß ein relatives Maximum für L durch Gleichsetzen von v/c = τ/t erhalten wird, wenn man genötigt ist, von einem der drei Mittelwerte z, c oder t abzuweichen, so daß sich Formel 5. vereinfacht in:

Z = z(3 – 2v/c) = z(3 – 2τ/t).

6.

Als zweckmäßige Mittelwerte für Lastpferde können angenommen werden: z = 75 kg; c = 1,1 m in der Sekunde; t = 8 Stunden täglich.

[346] Aus Formel 2. ergibt sich für den Steigungswinkel α einer Straße:

tg α = Z2 – μP/p + P

7.

Wird Z2 gleich der doppelten Zugkraft (s. S. 345) für die wagerechte Strecke gesetzt, also Z2 = 2Z1 = 2μP, so ergibt sich als zulässige größte Steigung für das Flachland:

tg α = 2μP – μP/p + P = μP/p +P.

8.

Vernachlässigt man das Gewicht des Pferdes p gegenüber dem Wagen- und Ladegewicht P, so ist:

tg α = μ,

9.

d.h. der Steigungswinkel, bei welchem die Zugkraft der Pferde verdoppelt werden kann, ist gleich dem Widerstandskoeffizienten μ der Straße, und je kleiner μ, d.h. je glatter die Straßenoberfläche ist, um so geringer muß die Steigung genommen werden, wenn nicht das auf dem übrigen Teil der Straße zu befördernde größte Ladegewicht beeinträchtigt oder Vorspann angewandt werden soll. Danach wäre als zulässig größte Steigung im Flachlande anzunehmen: für Schotterstraßen (μ = 1/33), tg α = 0,03 (3%), für Pflasterstraßen (μ = 1/50), tg α = 0,02 (2%). Für Hügelland- und Gebirgsstraßen gilt für die zulässig größte Steigung obige Formel (7.), und diese hängt wesentlich von der Wahl des zu befördernden Ladegewichtes und von der Größenannahme der Zugkraft ab. Wird nach Laißle [10] Z2 = Z1 = 75 kg, P = 1600 kg für ein Pferd, p = 350 kg und μ = 0,03 gesetzt, so ergibt die Formel 7.: tg α = (75 – 0,03 · 1600)/(350 + 1600) = 0,0136 (1,36%). Wird ferner zur Ableitung der größten zulässigen Steigung die Zugkraft Z2 = 2Z1 = 150 kg angenommen, so erhält man tg α = (150 – 0,03 · 1600)/(350 + 1600) = 0,0522 (5,22%). – Die größte zulässige Steigung ist aber nicht immer die zweckmäßigste, da es bei einer solchen darauf ankommt, die Gesamtkosten der Fortbewegung der Lasten auf das kleinste Maß zu bringen. Diese Frage behandelt Launhardt [23] eingehend, indem er 1. das vorteilhafteste Steigungsverhältnis für ein Fuhrwerk bei der Bergfahrt, 2. die vorteilhafteste Nutzbeladung für die Bergfahrt bei gegebener Steigung, 3. die beste Anordnung von Steigung und Nutzladung für die Bergfahrt, 4. das vorteilhafteste Gefälle bei gegebener Nutzladung für die Talfahrt, 5. das vorteilhafteste Ladegewicht für die Talfahrt bei gegebenem Gefälle, 6. das beste Gefälle und die vorteilhafteste Nutzladung für die Bergsowie die Talfahrt durch Ableitung entsprechender Formeln festlegt und zu dem Endergebnis gelangt, daß die vorteilhafteste Steigung: im Flachlande zwischen 1/40 und 1/50 (2,5 und 2%), im Hügellande zwischen 1/30 und 1/40 (3,3 und 2,5%), im Berglande zwischen 1/20 und 1/30 (5,0 und 3,3%) schwankt, so daß sich für einen mittelstarken Verkehr und für mittlere Kosten die vorteilhafteste Steigung, für das Flachland = 1/44 = 2,3%, für das Hügelland = 1/36 = 2,8%, für das Bergland = 1/24 = 4,2% ergibt.

Beantwortet das die Frage?

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 08.02.2010, 13:11:32 »
Ist ne Variante des Klerikers aus dem UA.

http://www.d20srd.org/srd/variant/classes/variantcharacterclasses.htm

Im Grunde tauscht man seine Kampffähigkeiten gegen mehr Skills und ein paar mehr Zauber, die für Gelehrte praktisch sind. Eben ein Kleriker, der nicht um sich schlägt, sondern mehr auf Wissen und Wunder setzt. Mit den richtigen Klerikerzaubern kann er zwar immernoch ein Kampfmonster werden, aber naja ^^. Ist eigentlich eher eine Variante mit mehr Stil.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 08.02.2010, 12:20:17 »
Ich denke, ich werde in späteren Leveln die Talente Stormguard Warrior und Robilars Gambit verknüpfen. Ziemlicher Standart für Warblades, wenn auch nicht wirklich schwach.

Der Gedanke dahinter ist, viele Gelegenheitsangriffe zu provoziern, und diese dann mit Channel the Storm in einen verdammt mächtigen Schlag umzuwandeln.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 08.02.2010, 11:43:29 »
Mein Konzept lautet:

RN Warblade 20

kiss

Und ja, ich mach gern mit allen, die Lust haben, zusammen eine Söldnerkompanie auf.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 07.02.2010, 12:50:13 »
Äh.. Okay, vielleicht mal ganz von vorne.

Ist die einhellige Meinung der Gruppe, das wir eher schwache Charaktere spielen sollten, weil das das Rollenspiel fördert? Wenn das so ist, ist das auch ok. Ich kann meinen Charakter gerne umändern, dass er weniger effektiv ist. Ich richte mich da nach der Meinung von Spielleiter und Gruppenmitgliedern, nichts liegt mir ferner, als wegen übertrieben mächtigem Char euer Rollenspiel zu schädigen. Ich wollte ehrlich gesagt nur mal was aus dem Tome of Battle spielen, weil ich dazu bisher noch nie die Gelegenheit hatte.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 07.02.2010, 12:07:41 »
So viele Fragen... *g*

Ja, das mit dem Akadikleriker war ich. Aber hier hat die Stachelkette einen anderen Sinn, vermutlich werde ich das mit der rumtripperei sein lassen (ist ja auch öde). Ich glaube auch nicht, dass ich der einzige Spieler im Gate bin, der die einsetzt.

Und was die Manöver und Haltungen angeht, das sind eben die Fertigkeiten meines Chars. Kämpfer kriegen Talente, Barbaren kriegen Rage, ich krieg Manöver.

Was die im Klartext heißen sind:

Steel Wind

Ich kann mit einer Standartaktion zwei Gegner gleichzeitig angreifen.

Moment of Perfect Mind

Ich kann einen Willenswurf durch einen Konzentrationswurf ersetzen.

Steely Strike

Ich erhalte einen Angriffsbonus auf einen Gegner, bin dafür aber für andere Gegner weit einfacher zu treffen.

Punishing Stance

Ich mache 1w6 mehr schaden, erhalte dafür aber -2 auf Rüstungsklasse.

Manöver kann ich pro Kampf 1 Mal, wobei ich sie mit einer swift action mir wiederholen kann (einzeln), dann aber mit meiner Aktion nichts weiteres als einen normalen Angriff durchführen kann. Das Tome of Battle gibt kämpfenden Charakteren halt eine Menge Optionen, die sie aber, wie Zauber, nicht so oft nutzen können.

Im Grunde bin ich nen ziemlich wüster Damage Dealer. Und ja, ich will auch nicht, dass wer was nicht spielt, was er nicht will. Aber das war ja nur ein Vorschlag, falls noch wer unentschlossen ist.

Fünf Kleriker sind übrigends ziemlich abgefahren, ich kenn da so nen Webcomic.. *g* Moment, ich such ihn raus.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 07.02.2010, 10:43:36 »
Ein Face ist ein Mitglied der Gruppe, der mit anderen Leuten redet. Das Gesicht der Gruppe, sozusagen, also der mit den ganzen Sozialskills. Meistens ist das ein Schurke oder Barde, da uns aber beides fehlt, könnte ein Beguiler mit seiner Skillauswahl da Ersatz leisten.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 07.02.2010, 01:28:38 »
Screw bonus equipment, I have money.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 07.02.2010, 01:01:21 »
Für ne Schuppenrüstung reicht das Geld auch so, und ich hab dann noch 25 Goldmünzen für weitere Ausrüstung. Ich hab ja insgesamt dann 400 Gold zum ausgeben.

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Auf unbekannten Pfaden / Abseits des Weges
« am: 06.02.2010, 23:08:50 »
Irgendwie fehlt uns so einiges

Nen Skilluser für Fallen und sowas
Nen Face

Unser Magier hat nicht zufällig interesse, nen Beguiler zu spielen? ^^

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Auf unbekannten Pfaden / Die Wanderer
« am: 06.02.2010, 16:21:45 »
Galethien - gestorben (Anzeigen)

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