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Kingdoms of Kalamar - Von Löwen und Lämmern / Dorwida
« am: 24.11.2014, 14:00:18 »
Nach dem opulenten Mahl, der Käse hatte den Magen gut geschlossen, war Tarqetik auf das ihm zugewiesene Zimmer gegangen. Rüstung und Waffen wurde neben dem Bett drapiert, das Untergewand über einen Stuhl gelegt. Um sich für den Schlaf vorzubereiten, entleerte Tarqetik noch rasch seine Blase bevor er sich in eines der weichen Betten legte, sich streckte und die Knochen noch etwas knacken ließ. Als er sich zur Kerze hinüber beugte, um diese auszupusten, sah er das wonnige Bild wie Sanjan und sein Wolf eng umschlungen auf dem Boden schliefen. Zwischen den Fellen und Decken war es schwer zu erkennen, wo der Mensch begann und wo das Tier aufhörte. “In freiem Felde wird den beiden zumindest nicht kalt.“
Auf das Pusten und erlöschen der kleinen Kerzenflamme folgten nur noch ein paar knarrende Geräusche aus Tarqetiks Bett, bis dieser seinen Körper richtig drapiert hatte. In der Nacht unterliegt Tarqetiks Körper den natürlichen Vorgängen. Mit den Händen auf dem leicht geblähten Bauch schläft er bis zum Morgen. Als die Gutsarbeiter beim ersten Morgenlicht zu arbeiten beginnen, schreckt auch Tarqetik aus dem Schlaf hoch. Als er sieht, dass Sanjans Bettstatt von dem Druiden und dem Wolf bereits verlassen wurde, gürtet er sich rasch und öffnet ein Fenster, um zu sehen ob der Rest der Truppe vielleicht schon ungeduldig auf ihn wartete. Als er aber den Hof noch bar seiner neuen Kameraden sieht, vollzieht Tarqetik zuerst eine gründliche Morgenwäsche mit dem restlichen bereit gestellten Wasser. So erfrischt und ausgeruht betritt er den Hof und trägt seinen Sattel zu seinem Pferd, hier traf er denn auf den Frühaufsteher Sanjan und grüße diesen mit einem kurzen Händewinken. Das Kehrpacket des Gutsherrn nimmt Tarqetik dankend an und verstaut es in einer Satteltasche.
Das Leder des Sattels quietscht etwas als sich der Kämpfe in den Sattel hinaufzieht. Mit den Fersen lenkt Tarqetik sein Ross zum Tor und Richtung Ausgang. Auf dem Weg erwidert er die Abschiedsgrüße des Hausherrn und seiner Anverwandten: „Diese sieben Tage werden wir gut zu nutzen wissen; seit nicht so pessimistisch guter Jaresh, blickt frohgemut nach vorne und kümmert Euch gut um eure Familie.“ Tarqetik klopft seinem Pferd wohltuend auf den Hals und fügt noch hinzu: „Wenn wir versagen, sehen wir uns vielleicht rascher auf der anderen Seite wieder als Euch lieb ist.“ Dann trappt sein Pferd gemütlich Richtung Gatter davon.
Auf das Pusten und erlöschen der kleinen Kerzenflamme folgten nur noch ein paar knarrende Geräusche aus Tarqetiks Bett, bis dieser seinen Körper richtig drapiert hatte. In der Nacht unterliegt Tarqetiks Körper den natürlichen Vorgängen. Mit den Händen auf dem leicht geblähten Bauch schläft er bis zum Morgen. Als die Gutsarbeiter beim ersten Morgenlicht zu arbeiten beginnen, schreckt auch Tarqetik aus dem Schlaf hoch. Als er sieht, dass Sanjans Bettstatt von dem Druiden und dem Wolf bereits verlassen wurde, gürtet er sich rasch und öffnet ein Fenster, um zu sehen ob der Rest der Truppe vielleicht schon ungeduldig auf ihn wartete. Als er aber den Hof noch bar seiner neuen Kameraden sieht, vollzieht Tarqetik zuerst eine gründliche Morgenwäsche mit dem restlichen bereit gestellten Wasser. So erfrischt und ausgeruht betritt er den Hof und trägt seinen Sattel zu seinem Pferd, hier traf er denn auf den Frühaufsteher Sanjan und grüße diesen mit einem kurzen Händewinken. Das Kehrpacket des Gutsherrn nimmt Tarqetik dankend an und verstaut es in einer Satteltasche.
Das Leder des Sattels quietscht etwas als sich der Kämpfe in den Sattel hinaufzieht. Mit den Fersen lenkt Tarqetik sein Ross zum Tor und Richtung Ausgang. Auf dem Weg erwidert er die Abschiedsgrüße des Hausherrn und seiner Anverwandten: „Diese sieben Tage werden wir gut zu nutzen wissen; seit nicht so pessimistisch guter Jaresh, blickt frohgemut nach vorne und kümmert Euch gut um eure Familie.“ Tarqetik klopft seinem Pferd wohltuend auf den Hals und fügt noch hinzu: „Wenn wir versagen, sehen wir uns vielleicht rascher auf der anderen Seite wieder als Euch lieb ist.“ Dann trappt sein Pferd gemütlich Richtung Gatter davon.