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Dunkle Schwingen über Freihafen / Dunkle Schwingen über Freihafen
« am: 17.04.2009, 21:52:33 »
Von der arroganten Art seiner Rasse hatte So-Kehur schon soviel selbst gesehen und gehört und auf seinen Reisen durch fremde Länder so oft anhören hatte müssen, das er es mittlerweile Leid war, darauf eine Antwort zu geben. Aus den Augenwinkel beobachtet er teilnahmslos sowohl den Zwerg vor ihm als auch Lyathan an seiner Seite, der sich wie er es erwartet hatte, selbstgefällig und überheblich gibt.
Als dieser Zwerg vor ihnen einen unüberhörbaren Rülpser von sich gibt, muß So-Kehur fast grinsen ob dieser frechen und angrifflustigen Haltung. Aber er unterdrückt dieses Gefühl, vor allem weil er sich weder auf die Seite von Lyathan, den er eigentlich auch noch lange kannte, noch auf die Seite des Zwerges stellen wollte. Eigentlich fand er beider Verhalten unangebracht und so ignorierte er einfach deren Worte, um nicht noch hier vor der Wache einen Streit mit einem Zwerg zu erzeugen, in einer fremden Stadt, deren Bräuche er nicht einmal kannte.
Den Zwerg vor ihm, so es die Götter wollten, würde er wohl bald nicht mehr sehen müssen. Aber so wie es scheint, hat Finn das Schicksal gebeugt, so daß er mit diesem Grauelfen wohl die nächste Zeit zusammen arbeiten durfte. Und so unterließ er es sich etwas anmerken zu lassen oder ihn mit Blicken zu tadeln.
Als dieser Zwerg vor ihnen einen unüberhörbaren Rülpser von sich gibt, muß So-Kehur fast grinsen ob dieser frechen und angrifflustigen Haltung. Aber er unterdrückt dieses Gefühl, vor allem weil er sich weder auf die Seite von Lyathan, den er eigentlich auch noch lange kannte, noch auf die Seite des Zwerges stellen wollte. Eigentlich fand er beider Verhalten unangebracht und so ignorierte er einfach deren Worte, um nicht noch hier vor der Wache einen Streit mit einem Zwerg zu erzeugen, in einer fremden Stadt, deren Bräuche er nicht einmal kannte.
Den Zwerg vor ihm, so es die Götter wollten, würde er wohl bald nicht mehr sehen müssen. Aber so wie es scheint, hat Finn das Schicksal gebeugt, so daß er mit diesem Grauelfen wohl die nächste Zeit zusammen arbeiten durfte. Und so unterließ er es sich etwas anmerken zu lassen oder ihn mit Blicken zu tadeln.