Male Elf, Cleric of Ketephys
Favored Class: Cleric (TP)
CG Medium Humanoid (elf)
1.77m , 61kg,  haselnußfarbene Augen, schwarze, glatte Haare, bleiche Haut
Ini + 2; Senses Low Light Vision, Perception +4

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DEFENSE

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AC 18, Touch Attacks 12, Flat-Footed 16
(+2 Dex, +4 armor, +0 shield +2)
HP 30 (8+5d8+6)
Fort +5, Ref +4, Will +10; +2 vs. Enchantment
Immune Sleep
Special Defenses Bramble Armor (SU) 1d6+3, 6 R/day

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OFFENSE

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Spd 30ft
Melee Cold Iron Longsword (MW): +6 1d8+1 19-20/x2 (slashing, Cold Iron)
Melee Darkwood Longspear (MW): +6 1d8+1 x3 (piercing) brace, reach
Melee Mithral Dagger (MW): +6 1d4+1 19-20/x2 (piercing or slashing, silver)
Ranged Darkwood Longbow, Composite [+1] +1: +7 1d8+2 x3 (piercing, magic)
Special Attacks channel positive energy (SU) 4/day (DC 14, 3d6), Wooden Fist (SU): +5  1d3+4 6 R/day
Domains Animal, Plant
Domain Spell-Like Abilities (CL 6, Concentration +8)
Speak with animals 9 R/day
Spells (CL 6, +2 vs Spellresistanz, Concentration +9, DC 13+Grad)
Spells per day: 0: 4, 1: 4+1, 2: 4+1, 3: 3+1
Spontaneous Casting: Cure
Spellist: Cleric (no evil/lawfull spells)
Domain Spells: 1st—calm animals, entangle 2nd—barkskin, hold animal, 3rd—dominate animal, plant growth

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STATISTICS

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ST 12, GE 15, KO 10, IN 14, WE 16, CH 13
Base Atk. +4 CMB +5 CMD 17
Feats Iron Will, Self-Sufficient, Skill Focus (Survival)
Skills Handle Animal +3, Heal +9, Hide +7, Knowledge (natur) +10, Knowledge (religion) +10, Perception +7, Profession(Herbalist) +8, Spellcraft +6 (+2 identifying items), Survival +14.
Languages Common, Elven, Orc, Sylvan
SQ Aura: Strong (CG), Animal Companion (as Druid 3), Profiencies: Simple Weapon, Light & Medium Armor, Shield, Weapon Familiarity(Bows, Longsword, Rapier, Elven as Martial)
Combat Gear 3x Alchemist fire, 20x Arrows, 2x Holy Water, 3x Scroll (Lesser Restoration), 2x Scroll (Remove Fear), Scroll (Remove Paralysis), Wand of Cure Light Wounds (50)
Other Gear Everburning Torch, Handy Haversack, Arrows 20, Bedroll, Chalk, Clerics Vestment, Cold Weather Outfit, Explorers Outfit, Fishhook, Flint and steel, Hammer, Healers Kit, Holy Symbol (Ketephys, silver), Pot (iron), Rope (silk 50ft), Scrollcase, Sewing needle, Signal whistle, Tent, Torch 10, Waterskin, Whetstone
Coins 10 P, 5 G, 0 S, 7 C, Verzierter Pfeil aus Gold, Mythril und Dunkelholz, mit Falkengravuren Wert 100 Gold
Carrying Capacity: 48

Armor Studded Leather +1
Belts --
Body --
Chest --
Eyes --
Feet --
Hands --
Head --
Headband Headband of inspired wisdom +2
Neck --
Ring --
Ring --
Shield Darkwood Shield(heavy wooden) (MW)
Shoulders Cloak of Elvenkind
Wrist --

Female Falcon, Animal Companion, Druid 3
N Small animal
Ini + 3; Senses Low Light Vision, Perception +7

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DEFENSE

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AC 16, Touch Attacks 13, Flat-Footed 13
(+3 Dex, +3 natural)
HP 19 (8+2d8+3)
Fort +4, Ref +6, Will +3
Special Defenses Evasion

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OFFENSE

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Spd 10 ft., fly 80 ft. (average)
Melee bite  +5 1d4, 2 talons +5 1d4
Special Attacks Flyby Attack

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STATISTICS

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ST 11, GE 16, KO 12, IN 2, WE 14, CH 6
Base Atk. +2 CMB +2 CMD 13
Feats Flyby Attack,  Weapon Finesse
Skills Perception +7, Survival +6
Tricks attack(x2), come, deliver, down, fetch, hunt, seek.
SQ Link, Share Spells

Leadiron ist ein ruhiger, ausgeglichener Elf. Er teilt nicht die Vorurteile vieler anderer Elfen gegenüber kurzlebigen Rassen, die Arroganz der seinen hat ihn in die Wälder getrieben. Er glaubt an das Gesetz des Stärkeren, an den Kreislauf des Lebens, das fressen und gefressen werden, und natürliche Selektion. Sein Glaube an Ketephys ist tief verwurzelt, doch seine Ausgeglichenheit rührt der Tatsache her, dass er sich seiner Meinung nach auf dem Weg der Erleuchtung befindet, dem Ausbruch aus dem ewigen Zirkel von Tod und Wiedergeburt. In vielen Dingen sieht er Omen auf seinem Weg.
Leadiron verzehrt nur Fleisch welches gejagt wurde, am besten von ihm selbst, sowie Obst und Gemüse. Er hat eine Abneigung gegen Haustiere und kultivierte Nahrung.
Auch wenn er bereits intelligente (was in seinen Augen nicht zwangläufig besser) Lebewesen gejagt und bekämpft hat, bemüht er sich darum dies zu verhindern. Schließlich sind die meisten Humanoiden ungenießbar, ihr Tod eine Verschwendung von Leben.

Leandiron ist schlank gebaut, und hat kantige Gesichtszüge, welche durch seine Gesichtstätowierungen noch verstärkt werden. An seinen Handgelenken und an seinem Hals sind Ansätze weiterer Tätowierungen zu sehen, und in der Tat ist er am ganzen Körper mit Mustern überzogen, die Muskelränder und Knochenstrukturen nachziehen. Seine schwarzen Haare sind in viele kleine Zöpfe geflochten, welche in seinem Nacken zusammen gebunden werden. Seine Rüstung wirkt getragen, seine Waffen erprobt, wenig Zierde, viel Effektivität. Oft verweilen seine braunen Augen an einem Detail, oder auch im nichts, wenn seine Gedanken auf Wanderschaft gehen. Sein Gang ist bedacht, man kann sich sicher sein, das jeder Schritt mit Vorsatz gesetzt wird.
In Ortschaften wirkt er ein wenig gehetzt, man merkt, dass er sich dort nicht wohl fühlt.

Zähne, ein scharfes Gebiss, der Geruch nach Wolf, Geifer. Eine der ersten bewußten Erinnerungen Leandrions, und so unwahrscheinlich es scheint ein freudige. Den der junge Elf spielte mit Farnil dem Freund und Begleiter seiner Mutter.

Zähne, ein scharfes Gebiss, der Geruch nach Wolf, Geifer. Ein scharfes Messer, als letzte Verteidigung, der Geruch von Blut. Sowohl sein eigenes, als auch das des Wolfes. Nicht Farnil, mit ihm würde er sich nicht messen können. Doch dieser Wolf hatte Geschmack an Menschenfleisch gefunden. Es war nicht tollerierbar. Nicht hier, wo das Gleichgewicht zwischen Zivilisation und Wildnis so wakelte. Tränen schoßen in Leadirons Augen als sein Dolch das Herz des Wolfes fand. "Mögest du bald das Licht finden" wünscht er gedanklich seinem Gegner einen guten Übergang. Sein Blick fällt auf den toten Wolf. Laut dankt er Ketephys für die erfolgreiche Jagd, und macht sich daran die Reisszähne und die Ohren des Wolfes zu entfernen. Menschen vertrauten dem Wort eines Elfen leider nicht.

Er hatte es getan. Er hatte seiner Mutter gesagt, dass er nicht die Balance sondern die Suche nach dem Licht zu seinem Lebensinhalt machen wollte. Sie hatte es auf ihre übliche Art mit einem Nicken aktzeptiert. Am nächsten Tag hatte ein Bündel vor seinem Lager gelegen und seine Mutter hatte ihn nach Kyonin geschickt. Elfische Wege sollte er lernen.

Die Sternschnuppe hat ihm die Richtung gezeigt, und er ist mehr als bereit zu folgen. Der Geruch nach einem Feuer hat ihn weiter geführt. Offen tritt er auf die kleine Lichtung, die Hände von seinen Waffen entfernt, nur im in einen gespannten Bogen zu blicken. "Friede Jagdbruder. Die Sterne scheinen über unsere Zusammenkunft. Mein Name ist Leandrion." Er mustert sein Gegenüber. Sollte die Sternschnuppe diesen Menschen gemeint haben? Er war sich nicht sicher.

Leandrion stöhnte. Wenn er noch eine Nacht in einer zwergischen Taverne verbringen mußte würde ihm alles zuviel werden. Doch die Zeichen hatten ihn hier her geführt. Die spätschwärmenden Bienen, der vom Blitz geknickte Baum, das Glühen hinter dem Gipfel. Er seufzte. Der Weg seiner Mutter war nicht der seine, sonst hätte er die Berge einfach hinauffliegen können. So war er an die Strassen gebunden, die unwegsamen Felsen zu durchqueren. Und nur ein Narr schlief in den Fünf-Königsbergen im Freien, wenn er es vermeiden konnte. Er vermißte die Wälder, die er hinter sich liegen sah. Ein Beben schlägt Wellen in seinem Wasser. Er blickt auf und der Zwerg auf den er blickt redet scheinbar mitten im Satz einfach weiter, als wenn er das Beben nicht mitbekommen hätte "... und dann stand ich da, bei Tagesanbruch auf dem Gipfel und..." Mehr ist nicht nötig. Leadiron schätzt die Zeit ab die er braucht um den Gipfel zu erreichen. Er sollte es noch schaffen.
Ein harter Aufstieg, und der Himmel beginnt sich rot zu färben. Nur kurz weilt sein Blick auf dem Sonnenaufgang, bevor er seinen Blick wendet und hinab auf den noch im Schatten liegenden dreigeteilten Wald, seine Heimat. Doch so sehr er sucht, kein Zeichen ist zu sehen. In dem Moment fällt ein Schatten neben ihm zu Boden, gefolgt von einem Rauschen das einen größeren geflügelten Jäger ankündigte. Ein Bergfalke, ein König unter den Jägern mit einer Spannweite von über einem Meter hatte einen verspäteten Nachtjäger, einer großen Eule, vom Himmel geholt und kreiste nun argwöhnig und abschätzig auf Leadiron hinab, welcher zwischen ihm und der seiner fiependen Beute und ihm steht. Wärme macht sich in Leadiron breit, als er den majestätischen Jäger sieht. Er nickt nur und tritt zu Seite. Hier ist das Zeichen, dass er gesucht hat.

Die Welt ist ein Tempel, der Himmel sein Baldachin. Er ist nicht der Elf der er gewesen war. Ein Knurren, das Aufblitzen von Zähnen. Er wendet seine Hände nach aussen, um zu zeigen das er keine Waffen bereit hat. Anschließend knurrt er zurück. Ein großer Wolf tapst auf die Lichtung, gefolgt von einer alterlosen Elfe. "Du bist zurück." Die Ausdruckslosigkeit auf ihrem Gesicht schmerzt, doch hat er es nicht anders erwartet. "Es tut gut dich zu sehen Mutter. Die Sterne mögen deinen Weg beleuchten" Im Gegensatz zu ihr war in seinen Worte echte Freude.

Hochzeit. Ein Bund für die Ewigkeit. Oder für die Zeitspanne die Menschen für derlei halten. Wie sollte eine derartige Verbindung über die verschiedenen Leben hinweg bestand haben? Sicher gab es auch unter den Elfen Bünde, doch war man selten derart vermessen, sich Versprechen für die Ewigkeit zu geben. Nun kein Zeichen hatte ihn hier her geführt, sondern seine Pflicht. Ein Blick auf den goldenen Pfeil in seiner Hand lässt ihn erneut seufzen. Besitztum. Ein Symbol für die Freundschaft. Er versteht nicht, was er hier soll, warum ausgerechnet er gewählt wurde, als Bote des Friedens zu Lämmern zu gehen. Kultiviertes Holz, zahmes Getier. Kein Ort für einen Jäger.