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Pathfinder Chronicles - Stadt des goldenen Todes / Manöverkritik
« am: 28.04.2011, 14:58:29 »
Manöverkritik...
wir haben das Abenteuer zu Ende gebracht, was ja schon nicht schlecht ist. Wir haben auf dem Weg dahin leider einige Leute verloren (aus welchen Gründen auch immer), was nicht so schön war. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen: Cayden hat sich große Mühe gegeben und dafür gebührt ihm Lob und Anerkennung. Auch wenn die Regeln vielleicht nicht so fest verankert waren, dafür gab es ja noch andere die unterstützen konnten.
Auch konform gehe ich mit Skarin was den Schwierigkeitsgrad des Abenteuers betrifft. Hier war zum Ende hin nichts mehr drin, mit unserer reduzierten Truppe.
Kurz: ich hatte Spaß mit dir und das ist in meinen Augen die Hauptsache!
Zu meinen Mitspielern: nach langer Abstinenz vom Gate war dies meine erste Online-Runde. Es ist mir aufgefallen, dass die Leute reifer geworden sind und das selbst so ein Char wie Skarin nicht zum Ende einer Gruppe geführt hat. Das ist eine positive Entwicklung.
Ich hätte auch gerne länger mit Havardur, Lamur und Yekare gespielt, wobei mir die Posts von letzteren richtig gut gefallen haben.
Aber was nicht geht, soll man auch nicht erzwingen. Dusan war leider zu selten da aber was ich von Ihm zu lesen bekam hat mir gefallen.
@Stugir: es war mir eine Freude deinen Zwergen-Barbar in Aktion zu sehen. Sich von Skarin/Sensemann nicht unterkriegen zu lassen ist aller Ehren wert.
Desweiteren haben mich deine Regelkenntnisse beeindruckt.
@Skarin: dein Konzept war, wie schon am Telefon erörtert,...ambitioniert. Trotzdem finde ich, dass die innere Zerrissenheit und Unsicherheit gut rübergebracht wurde. Und der Cheliaxianer wurde dann ja noch einigermaßen Gruppentauglich.
Somit ein Danke an alle und insbesondere an Simon, da er sich getraut hat ein Abenteuer zu leiten!
Akio
wir haben das Abenteuer zu Ende gebracht, was ja schon nicht schlecht ist. Wir haben auf dem Weg dahin leider einige Leute verloren (aus welchen Gründen auch immer), was nicht so schön war. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen: Cayden hat sich große Mühe gegeben und dafür gebührt ihm Lob und Anerkennung. Auch wenn die Regeln vielleicht nicht so fest verankert waren, dafür gab es ja noch andere die unterstützen konnten.
Auch konform gehe ich mit Skarin was den Schwierigkeitsgrad des Abenteuers betrifft. Hier war zum Ende hin nichts mehr drin, mit unserer reduzierten Truppe.
Kurz: ich hatte Spaß mit dir und das ist in meinen Augen die Hauptsache!
Zu meinen Mitspielern: nach langer Abstinenz vom Gate war dies meine erste Online-Runde. Es ist mir aufgefallen, dass die Leute reifer geworden sind und das selbst so ein Char wie Skarin nicht zum Ende einer Gruppe geführt hat. Das ist eine positive Entwicklung.
Ich hätte auch gerne länger mit Havardur, Lamur und Yekare gespielt, wobei mir die Posts von letzteren richtig gut gefallen haben.
Aber was nicht geht, soll man auch nicht erzwingen. Dusan war leider zu selten da aber was ich von Ihm zu lesen bekam hat mir gefallen.
@Stugir: es war mir eine Freude deinen Zwergen-Barbar in Aktion zu sehen. Sich von Skarin/Sensemann nicht unterkriegen zu lassen ist aller Ehren wert.
Desweiteren haben mich deine Regelkenntnisse beeindruckt.
@Skarin: dein Konzept war, wie schon am Telefon erörtert,...ambitioniert. Trotzdem finde ich, dass die innere Zerrissenheit und Unsicherheit gut rübergebracht wurde. Und der Cheliaxianer wurde dann ja noch einigermaßen Gruppentauglich.
Somit ein Danke an alle und insbesondere an Simon, da er sich getraut hat ein Abenteuer zu leiten!
Akio