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Nachrichten - Hong Gil-dong

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 13.01.2011, 18:11:18 »
Huch, den Heilkundewurf habe ich glatt übersehen

1d201d20+7 = (6) +7 Gesamt: 13

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 13.01.2011, 10:35:53 »
Motiv erkennen: 1d201d20+5 = (13) +5 Gesamt: 18

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 10.01.2011, 13:04:37 »
Hong versuchte die Frage nach dem Grund für das Hiersein ignorieren, da es seiner Ansicht nach klar war. Die Stille aus Oda's Zimmer nagte in seinem Innern und er traute sich nicht hinein zu blicken. Seine Befürchtung wurde bestätigt. Der kleine Mann hatte sich selbst gerichtet. Und nun verhöhnte der angeblich so scharfsinnige und kluge General des Südens mit seiner Einfalt ihre Situation. Grollend knurrten die Worte aus Hongs Kehle
"Ich bin als Glied einer Kette hier, die meine Familie an den Hof binden soll. So war es die letzten Jahre und so wird es auch immer noch sein. Eingepfercht in engen Räumen wo die einzige Gesellschaft oft die Einsamkeit ist. Ausgesetzt einem ungewissen Schicksal. Im Unklaren gelassen wieso man selbst hier ist. Sicher, meine Situation wird sich nicht geändert haben und auch hier bin ich als Glied der Kette. Das einzige was sich geändert hat, ist dass der Kaiser Tot ist und wir am Beginn interessanter Zeiten stehen. Der Kaiser ist von uns gegangen, es lebe der neue Kaiser. Doch wer wird es sein? Der Himmel hat vier Richtungen und ebensoviele Söhne des Kaisers stehen als General einer der vier Himmelsrichtungen vor.
Zhào Làn wollte anscheinend einen Beamten vergiften. Konnte sie nicht damit rechnen gefoltert zu werden um aufzudecken an welcher Verschwörung sie beteiligt war? Oda Zektau sabotierte eine riesige Seidenlieferung. Auch wenn jedes Gesicht gleich viel wert ist wie das nächste, wird man für eine solche Tat nicht zum Tode verurteilt werden? Ist es nicht besser wenn man selbst den Zeitpunkt wählen kann? Dang Di hat sich für ihn eingesetzt, doch wie lange würde dies in der Unruhe im Palast noch haltbar sein. Er hat einfach sein Urteil vorneweg genommen.
Xū Dǎnshí kontrolliert eine militärische Streitmacht und ist so ein möglicher Spieler in Shǎzis spiel um die Himmlische Ordnung. Hier wird er verwahrt um besser kontrolliert zu werden und als versteckte Karte im richtigen Moment gespielt zu werden. Mako Jinsei ist zur Beruhigung von Kun Shi hier oder weil er etwas über seinen Beitrag in der Verschwörung heraus gefunden haben könnte oder er bleibt in der Hinterhand für die List der Schönen Frau[1]. Sūn Ai ist mit Han Hao, einem weiteren Spieler verwickelt.
Das alles erkennt man bereits innerhalb dieser Wände ohne einen Blick ins tatsächliche Geschehen werfen zu können. Ihr seid der sibenköpfige Tiger. Ihr werdet uns besser sagen können, was uns mit dem Kaiserhof verbindet, vielleicht sogar besser als wir selbst.[/b]"
 1. 

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03.01.1042 - Tag des Affen - Morgen
Chuang Wang ... Der General des Nordens
[/b]"

Name VolkAlterProfession
Chuang DiMensch82Himmlischer Kaiser
Chuang LiMensch64Ältester Sohn des Kaisers, General des Ostens
Chuang DiyanMensch61Sohn des Kaisers, General des Westens
Chuang QiMensch58Sohn des Kaisers, General des Nordens
Chuang WangMensch58Sohn des Kaisers, General des Südens

Bin grad verwirrt, weil ich den General des Nordens anders in meinen Post einbeziehen würde als den General des Südens

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 04.01.2011, 23:16:47 »
Aus halb geöffneten Schlitzen starrten zwei Augen in die Dunkelheit an die Wand. Die feinen sichtbaren Blutäderchen hatten sich zu einem dichteren Netz zusammengeschlossen und hätten bei Licht die dunklen Augen mit einem roten Schimmer umrandet. Hong hat nicht gut geschlafen. Nachdem er am Vortag noch eine positive Seite an Zhào Làn's Tod gesehen, empfand er die Verfügbarkeit ihres Bettes anstelle eines Strohhaufens nicht mehr als Wohltat sondern als weitere Belastung. Im Prinzip hatte Hong kaum geschlafen. Er brütete sitzend vor sich hin, während er dem Kichern des Gnomes lauschte und dem Husten des alten Dǎnshí. In die Dunkelheit starrend erinnerte ihn das Bett auf dem er sass an den ersten Tot in der Zelle. Würde morgen einer von beiden nicht mehr aus dem Zimmer treten. Kann Hong die vollen zehn Tage auf die Hinrichtung harren? Kaum. Aber sein eigener Tod wird nicht von der eigenen Hand kommen oder als Krankheit seinen Atem stehlen. Er würde fliehen. Er war schon öfters aus den engen Mauern des Palastes ausgebrochen und es scheint, dass auch Boss nicht verhindern kann, dass man an Orte gelangt an die man nicht sollte. Das Knallen der Tür riss Hong aus dem Strudel der immer um sich kreisenden Gedanken. Ein neuer Gast. Abermals eine Unterwerfung.
Mit hängenden Schultern schlurfte Hong im Dunkeln der Wand entlang zur Tür. Brechen werden sie mich nicht! schwor er sich selbst, straffte seine Schultern und richtete sich gerade auf. Die Tür schwingt auf und aus dem Dunkel schälte sich sein Gesicht. Das entgegenkommende Licht schmerzte Hong, doch wandte er sein Blick nicht ab. Wasser trieb in seine Augen und verlieh ihnen ein schimmern, so dass sie in ihrer roten Farbe an den Mond Raviva erinnerten. Sie ruhten eine Sekunde lang mit einem Vorwurf auf Boss. Du weisst, dass ich unschuldig bin und nicht hier sein sollte. Dann tat er es Xū, der offenbar die Nacht überstanden hatte, gleich und vollführte einen Kotau vor dem Kaisersohn. Doch Hong geizte nicht mit den Verbeugungen und liess seine Stirn drei mal den Boden zu den Füssen des siebenköpfigen Tigers küssen und verharrte in kniender Position mit gesenktem Blick auf die erlaubnis sich setzen zu dürfen.

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 04.01.2011, 00:23:51 »
wahrnehmung 1d201d20+11 = (15) +11 Gesamt: 26

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Schöne Festtage euch allen. Die nächsten paar Tage werde ich nicht online sein. Ob ich mir bis zum 2.1. Zeit für die Onlinerunde nehme steht noch in den Sternen, da die letzten Tage des Jahrs für mich nie richtig planbar sind.

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 21.12.2010, 14:26:17 »
Willenswurf +7, +5 Stufe 1d201d20+12 = (15) +12 Gesamt: 27

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 20.12.2010, 17:10:51 »
Während Zhào Làn, Sūn Ai und Xū Dǎnshí tatsächlich sich einige Probleme aufgeladen haben, erscheint es bei den anderen eher bizarr oder lächerlich zu sein. Wie konnte man nur darauf kommen dass jemand der eine Seidenladung sabotierte, aus welchen Gründen auch immer, sich direkt gegen den Kaiser richtet. Mako Jinsei scheint tatsächlich nichts getan zu haben wie er beteuert. Er hatte genau so wie Lu Chieng einfach das Pech bei kleineren Grenzüberschreitungen des Protokolls gefasst zu werden. Aber ein Kaiser? Nein.
Hong war zufrieden mit sich. Es schien, dass sich seine Theorie bestätigte, dass einfach jeder eingesperrt wurde[1], der irgend etwas gemacht hatte. "Es ist immer wieder eine Freude dich zu sehen Boss. Nun, vielleicht in neun Tagen würde ich über das Erscheinen von Guìzishǒu nicht ganz so erfreut sein. Aber dies wird ja nicht nötig sein." Eigentlich sollte auch Boss einsehen, dass kaum jemand den Kaiser tötete. Wenn es einen anderen Grund gab, aufgrund dessen Boss auch so nervös war, dann würde er ihn vielleicht ausspeien. "Wir wissen ganz klar, dass ich und der gute Lu Chieng nicht im Palast waren, wo der Kaiser von uns gegangen ist. Da niemand an dir vorbei herein kommt, können wir es also nicht gewesen sein. Wir hätten auch nicht die Mittel irgend etwas zu machen." Vielleicht liess sich auch noch bestätigen, dass es viele andere Gefangenen gab "Da ihr ja offenbar jeden eingesperrt habt, der wegen irgend etwas aufgegriffen wurde, werden genügend Zellen überfüllt sein, so dass wir nur eine unnötige Last bedeuten. So spricht ja nichts dagegen, dass ich jetzt mit dir herauskomme und vielleicht morgen noch Xū in den Gärten besuche."
 1. hier

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 19.12.2010, 15:24:56 »
"Ah, hier ist also Boss." entgegnete Hong trocken auf die Sticheleien des Hobgoblins. "Vielleicht hat man es dir noch nicht gesagt, doch es heisst der Kaiser sei Tod. Da du für seine Haut verantwortlich bist ... oder warst, und angeblich noch nie jemand uneingeladen an dir vorbei kommen konnte, dachte ich, weisst du sicher wer es war, oder wie man darauf kommt meine Mitgefangenen miteinzusperren." Aber vielleicht warst du ja zu der Zeit mit verbundenen Augen mit deinem Hölzernen Knüppel am herumschlagen und stelltest dir vor, es sei einer aus Fleisch, hängte Hong in Gedanken noch als  Beleidigung an. Eine Provokation liesse ihn zwar Genugtuung verspüren, doch war Boss kein Hobgoblin mit dem es allzusehr spassen konnte. Dazu kommt, dass Hong auch noch wissen wollte was vorgefallen war.

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ah, ok, ich habs nacheditiert, so wie es sein sollte (Xusan)

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Ups, Perception ganz vergessen, ist nun gemacht.

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Astragaloi
« am: 15.12.2010, 12:37:05 »
Wahrnehmung 1d201d20+11 = (13) +11 Gesamt: 24

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 14.12.2010, 10:01:45 »
Hongs Augenbrauen hoben sich und liessen seine Stirn runzeln als er zur Antwort ansetzte. "Sicherlich will ich überleben Xūsan," und legte zum ersten mal etwas höflichkeit gegenüber dem verdient erwürdigen Dǎnshí an den Tag. Weiter wandte er sich zu Mako"Wenn ihr den Kaiser nie zu gesicht bekommen habt, wisst ihr doch nicht ob ihr nun ihn oder jemand anderes umgebracht habt. Vielleicht ging der Kaiser gerade verkleidet als einer seiner Bürger durch die Strassen und ihr habt einfach den falschen erwischt. Andererseits... Auch wenn ich selbst schon wegen unhöflichkeit gegenüber wichtigen Personen für drei Tage in ein Loch geworfen wurde, weiss ich nicht ob dies für zehn Tage und den Tod ausreicht. Obwohl ihr eine so spitze Zunge haben könntet, dass jemand derart beleidigt habt. Aber freies ersinnen von Möglichkeiten bis ihr eine euch angenehme Geschichte gewählt habt, ist nicht das beste. Vielleicht erzählt ihr einfach, was ihr in den beiden Tagen vor dem Fest so gemacht habt und ich sage euch dann, weshalb ihr hier seid."

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Des Kaisers schwarzes Vermächtnis / Das liederliche Spiel
« am: 13.12.2010, 00:14:06 »
Hong grinste spöttisch. Die Unverfrohrenheit, mit der Mako ihren Gast vertrieb, war einfach zu köstlich. "Ich hoffe für euch, dass ihr bei Boss etwas höflicher sein werdet. Er ist weniger zart besaitet wie Zázhǒng und ich glaube nicht, dass ein beleidigter Hobgoblin das weite suchen wird." An alle gewandt wollte er wissen. "Da wir nun nur noch neun," seine immer noch schlechte Laune veranlasste Hong zum hinzufügen einer kleinen Stichelei in Richtung von Xū "oder dem Vernehmen nach vereinzelt noch weniger Tage zum Leben haben, wollte ich wissen, ob irgendjemanden in der Nacht nun eingefallen ist, wie er den Kaiser umgebracht hatte, oder wieso er hier einsitzt. Da ihr die Person vertrieben habt, die viellecht etwas Licht in die Sache hätte bringen können oder wenigstens für ein nettes Schwätzchen gesorgt hätte, könntet ihr damit Beginnen Mako."


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