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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 31.01.2007, 20:32:11 »
Zwischen dem Zweiwaffenkämpfer und Ruomir entspinnt sich ein schneller Schlagabtausch, doch der Bandit ist sichtlich unterlegen. Keiner seiner Schläge bringt den berittenen und gerüsteten Ruomir in Verlegenheit, während ihm selbst die Bauchwunde zunehmend zu Schaffen macht. Seine Schäge werden langsamer, genauso wie die Paraden, und er weicht einen Schritt zurück.
Der Schütze fährt fort, Simon mit einem Pfeilhagel zu überschütten, und beinahe hat er Erfolg - Simon kann gerade noch auweichen und spürt, wie die Federn des Pfeiles über seinen ungeschützten Hals streifen, ohne jedoch echten Schaden anzurichten. Der Junge ruft: "Rudrik, das wird nichts! Lass uns abhauen!"
Der Schütze fährt fort, Simon mit einem Pfeilhagel zu überschütten, und beinahe hat er Erfolg - Simon kann gerade noch auweichen und spürt, wie die Federn des Pfeiles über seinen ungeschützten Hals streifen, ohne jedoch echten Schaden anzurichten. Der Junge ruft: "Rudrik, das wird nichts! Lass uns abhauen!"