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Nachrichten - Pharak

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 11.07.2009, 05:57:32 »
Pharak beteiligt sich nun auch an der Diskussion.
"Sinthoras, die Götter wirken doch in dieser Welt. So hat beispielsweise Abadar die Aufgabe übernommen, das Leben in der Zivilisation zu ordnen. Dazu gibt es seine Regeln, die nur den Zweck haben, das Zusammenleben zu erleichtern. Abadar wirkt in dieser Welt, indem wir seine Gesetze befolgen, Gesetze, die er uns gegeben hat. Nethys auf der anderen Seite wirkt in der Magie, die uns umgibt, aus der wir alle unsere Kraft ziehen. Nethys hat uns nicht nur seine göttliche Kraft gegeben. Vater Zastoran nutzt diese. Cephros und ich nutzen jedoch die Kunst. Aber die manifestiert sich bei uns in unterschiedlicher Weise. So nutzt Cephros die Energie intuitiv, mit Hilfe seines Blutes, während ich aus Büchern lernen muss, um Nethys Geschenk zu nutzen. So wirkt Nethys direkt hier, weil er uns die Möglichkeit gibt, Magie zu nutzen.
Ihr seht also, die Götter wirken direkt hier in Golarion auf uns alle. Wenn auch auf uns alle in unterschiedlicher Weise. Und das hat nichts damit zu tun, dass es nichts handfestes ist. Wenn ich Euch bitten würde die Augen zu schließen. Dann gäbe ich Euch eine Ohrfeige. So könntet Ihr auch nicht sehen, wer Euch die Ohrfeige gab. Wohl aber könntet Ihr die Wirkung spüren und wüsstet auch, dass ich direkt auf Eurer Wange gewirkt habe. Genauso wirken die Götter. Und beweisbar ist es, da man die Wirkung sieht."

Pharak stoppt. Er hört und sieht Durriken in einiger Entfernung bei Thamam. "Ich glaube, wir sollten dort mal nachsehen." Er steht auf und wartet kurz, ob die Anderen ihm folgen.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 10.07.2009, 01:42:35 »
Auch Pharak sitzt nachdenklich am Feuer und lauscht den Gesprächen um ihn herum.
Was zum Henker ist heute eigentlich passiert? Ein Feuer im Wagen des Sterndeuters. Aber wieso gerade hier, bei der Klaue des Sultans. Es scheint fast, als wollte uns irgendjemand zur Rast genau hier zwingen. Wenn ich einen Hinterhalt legen wollte, würde ich das auch hier machen. Schließlich sind wir hier durch die Landmarke leicht zu finden. Aber, wieso? Wir haben keine wertvollen Waren bei uns. Gut, es könnten Feinde der Prinzessin sein, oder von Vater Zastoran. Aber wieso sollten die dann hier zuschlagen, und nicht in Katapesh?
Außerdem finde ich wurde Naadhira zu unrecht gemaßregelt. Sie hat dafür gesorgt, dass es nur drei Tote gab. Sonst hätte das Feuer leicht mehr Tote gefordert. Cephros hatte ja auch mehr Glück als Verstand, ungeschoren davonzukommen. Und Sinthoras scheint ja auch eine ehrlihe Haut zu sein.  ... Und Thaman ... Ach du meine Güte. Den hatte ich ganz vergessen. Er muss mich ja werweißwas halten. Er hatte mich ja was gefragt und ich habe gedankenverloren vergessen zu antworten. Na ja, eigentlich habe ich ihm schon geantwortet, habe esaber vergessen laut zu ihm zu sagen. Wo ist der eigentlich hin?

Er schaut sich um, kann aber nichts erkennen. Mit einem mulmigen gefühl im Bauch, hebt er seinen Stab auf, der vor ihm am Boden lag, und umklammert ihn mit festem Griff.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 08.07.2009, 15:12:36 »
Als Pharak mit der Untersuchung fertig ist, tritt er zu den Anderen. Er schaut sich kurz um. Für den Bruchteil einer Sekunde bleibt sein Blick an dem versteinerten Baum hängen. Als er bemerkt, dass die Toten weggeräumt werden bemerkt er leise:
"Der Tod gehört zum Leben und das Leben gehört zum Tod. So muss der Tod eitreten um Raum zu schaffen, damit neues Leben entstehen kann." Dieses Zitat wird einem Propheten Nethys' zugeschrieben.
Er wendet sich Garavel und Vater Zastoran zu. Die Prinzessin kann er nirgends erblicken. "Sir, Vater, ich sehe keinen Hinweis auf ein fremdes Verschulden im Wagen. Ich habe mir alles gründlich angesehen. Scheinbar hat der Sterndeuter ein Experiment vorbereitet und durch die Erschütterungen im Wagen kam es zur Explosion.
Ich bin übrigens sehr stolz darauf, wie wir alle zusammengearbeitet haben. Und der Erfolg gibt uns recht. Es sind NUR 3 Tote zu beklagen. Angesichts eines derartigen Feuers eigentlich fast ein Wunder."
Pharak richtet seine Kleidung und schaut, ob noch irgendwo seine Hilfe gebraucht wird.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 08.07.2009, 02:16:23 »
Pharak schaut sich kurz um. Als er sieht, dass alles unter Kontrolle scheint, findet er ein paar Sekunden zum Nachdenken. Schon während des Löschens hatte er den Gedanken gehabt, dass die Ursache des Feuers im Wagen des Sterndeuters zu finden ist. Dem möchte er jetzt auf den Grund gehen.
Er schaut sich den Wagen, beziehungsweise das, was von ihm übrig geblieben ist genau an und versucht die Ursache der Explosion zu ergründen. Dabei geht er sehr rational und methodisch vor. Genau so, wie er es während seiner wissenschaftlichen Ausbildung gelernt hatte.
Ebenso schaut er in den Resten nach brauchbaren Gegenständen. Die würde er natürlich der Prinzessin übergeben. Schließlich war der Sterndeuter ihr Bediensteter.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Blutiger Sand
« am: 07.07.2009, 00:05:36 »
Pharak sieht, dass für die dort liegenden Verletzten wohl jede Hilfe zu spät kommt. Kurz darüber nachdenkend, was noch zu tun ist, reiht er sich in die Wasserkette mit ein. Die Anderen in Sichtweite fordert er auch auf: [b]"Helft mit beim Löschen!"[/b]

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Gorum's Diener
« am: 06.07.2009, 15:08:05 »
andere Idee:

liegen noch irgendwo Leute so, dass die durch das Feuer gefährdet sind? Cephros würde sie dann wegziehen wollen.


Ja, die Feuerlöscher selbst bringen sich iun Gefahr und der Astrologe sollte noch im brennenden Wagen sein

Aber ausser dem (OOC toten) Sternenfuzzi liegen keine weiteren da rum, oder?

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Gorum's Diener
« am: 06.07.2009, 11:29:22 »
Aber 4 Gallonen pro Runde macht schon was aus. Das ist mehr, wie ich mit 2 Eimern leisten könnte. :)
(1 Runde hinrennen, Wasser holen, 1 Runde zurückrennen, ...)

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Blutiger Sand
« am: 06.07.2009, 00:31:36 »
Pharak steht wie versteinert da. Tausende von Gedanken rasen durch seinen Kopf. Er spürt das Adrenalin, das durch seine Adern rinnt. Als die Schrecksekunde vorrüber ist, ruft er:
[b]"Erst retten, dann heilen!"[/b] von anderen Expeditionen hat er gelernt, dass es nichts bringt, Leute zu heilen, die dann wieder Schaden nehmen, weil sie immer noch im Gefahrenbereich liegen.
[b]"Thamam, bringt die Wagen in Sicherheit!"[/b] Er weiss mitlerweile, dass Thamam ein Händchen für die Zugtiere hat, und sie gut beruhigen kann. Ausserdem kann so ein Übergreifen des Feuers verhindert werden.
[b]"Naadhira, erschafft Wasser!"[/b] Er hofft, dass die Priesterin diesen Zauber wirken kann.
Er selbst wirkt einen Zauber auf sich, der ihn vergrößert und auch mehr Stärke gibt. Nur so sieht er die Chance, die Verletzten aus dem Gefahrenbereich zu bringen.

Standart: Enlarge Person   Str: +2, Dex: -2 natural reach 10ft
Free: Brüllen, Denken
Move: Nach Verletzten suchen, die aus dem Gefahrenbereich gerettet werden müssen. (Perception =7)

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Gorum's Diener
« am: 06.07.2009, 00:13:16 »
Sind die Wagen irgendwie aneinander gebunden? Wenn ja, sollte Thamam (als Ranger) vielleicht die Seilverbindungen lösen und die intakten Wagen aus der Gefahrenzone bringen. Wenn die Wagen einzeln sind, sollte er trotzdem den dolgenden Wagen in Sicherheit bringen.
Naadhira, Du solltest vielleich Wasser erschaffen und so das Feuer löschen.
Ich selbst probiere es mal mit Enlarge Person. Da habe ich mehr Kraft und kann Leute aus dem Gefahrenbereich retten.

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Geschichtsbuch
« am: 02.07.2009, 15:14:28 »
Hier in der Wüste konnte Pharak eine Menge lernen. Zum einen schaute er den routinierten Teilnehmern der Karavane über die Schulter, immer in der Hoffnung, den ein oder anderen Trick für das Wüstenleben zu erhaschen. Sein Lehrmeister brachte dem frischgebackenen Magister natürlich auch eine Menge bei. Besonders fasziniert war und ist er allerdings von der Vielzahl der Kulturen, die in dieser Karavane vereint war. Es fängt an mit den Leitern der Karavane. Eine Prinzessin, ein Priester und ein Schwertmeister, der auch sehr erfahrener Karawanenführer war. Das ist schon allein eine illustre Runde. Und der Rest der Mannschaft komplettiert das Bild. Da ist sein Kollege Cephros. Auch ein Anwender der Magie, aber in einer völlig anderen Art. Da ist Sinthoras, der große, kräftige Elf, der so gar nicht in das Elfenbild passt, was man im allgemeinen hatt. Da ist Thamann, der Halbork, hin und her gerissen. Einerseits froh über die gewonnene Freiheit, andererseits immer wieder unsicher im Verhalten gegenüber Anderen. Oder Durriken, seinen Zorn sieht man oft in seinen Augen lodern. Und Naadhira, die kleine, junge Priesterin Abadars. Sie sorgt mit ohrer fröhlichen und ausgleichenden Art immer für eine angenehme Stimmung im Lager. Wie Pharak selbst dort hinein passt, weiss er auch nicht. Ihn würde man wahrscheinlich am ehesten als 'Bücherwurm' bezeichnen. Obwohl er von seiner Statur auch als Schreiner durchgehen würde, wenn auch ein merkwürdig gekleideter Schreiner. Aber man sollte sich nicht täuschen lassen. Er hat auch noch eine zweite Seite und es ist nicht seine erste Expedition, an der er eilnnimmt. So fügte sich diese illustere Runde zusammen und Pharak hatte den Eindruck, dass sich die Fähigkeiten jedes einzelnen zu einer harmonischen Grupp ergänzen. Genau wie bei einem Puzzle. Jedes Teil war anders, und doch fügten sie sich zu einem Ganzen zusammen.
Überhaupt kommt Pharak in dieser Zeit viel zum Nachdenken. Über sich, die Anderen und die Magie an sich. Nethys schenkte ihm die Gabe, das magische Gewebe zu nutzen. Er musste diese Kunst erlernen. Cephros wiederum schenkte er die Gabe, mittels seines Blutes das Gewebe zu nutzen. Naadhira und Vater Zastoran hingegen schenkte er im Gebet ihre Zauber. Ja, auch Naadhira wurden die Zauber von Nethys geschenkt. Es war doch schließlich so, dass Nethys einen Teil seiner Macht über das magische Gewebe auch den anderen Götter und damit jedem Kleriker zu Verfügung stellte. Das wusste doch schließlich jeder, der die Bücher gelesen hatte.
Als sie die Klaue des Sultans erreichen, erinnert sich Pharak sofort an das gelesene: "Dieser Baum war einst der älteste und größte in einem Wald. Der Wald ist mitlerweile verschwunden und wurde von der Wüste verschlungen. Dieser Baum hier blieb bestehen. Er wurde durch hunderte Jahre der Wüstensonne versteinert. Es anken sich einige Legenden um diesen Baum. So sollen wohl des Nachts hier Geister erscheinen, aber das gehör wohl eher ins Reich der Fantasie."

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Nachdem Pharak ein paar Bissen des Bratens gegessen hatte, war ihm der Appetit vergangen. Er hielt sich lieber an den wässrigen Roten. Höflich fragt er den Kleriker, ob es gestattet sei eine Pfeife zu rauchen. Als er die Erlaubnis erhält, zündet er seine Pfeife mit einem Fingerschnippen an.
"Mein vollständiger Name ist Pharak Nasreddin el-Carib Ibn Fahd Ibn Tharon Adil el-Druma. Ich kam vor einiger Zeit in den Tempel, weil sich bei mir eine gewisse Begabung gezeigt hatte. Der Tempel nahm mich auf und bildete mich in der Kunst und auch im den Wissenschaften aus. So bin ich heute Magus Universalis und Universalgelehrter. Ich bekam nach meiner Ausbildung den Auftrag, als Schreinwächter in der Stadt tätig zu werden. Gerade wegen meiner gründlichen Ausbildung weiß ich, man lernt nie aus. Und natürlich möchte ich vom Braumeister persönlich lernen." Kleine Rauchwölkchen finden den Weg aus der Pfeife als er fortfährt:
"Deshalb folgte ich auch dem Aufruf, den Ihr gestartet habt. Eine Reise ist immer auch eine Chance die Geheimnisse der Welt zu ergründen."

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Zucker und Salz
« am: 24.06.2009, 20:47:36 »
Nein, ich habe nichts auszusetzen. Bin gespannt, wie es weiter geht.

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"Seid gegrüßt, Vater!" Ergeben vereugt sich der Magier vor dem Vater Zastoran.
"Ich wäre geehrt, ein Gast an Eurer Tafel zu sein. Ich muss ehrlich sein, die Warterei hat mich schon hungrig gemacht."
Die ganze Situation fand Pharak mehr als befremdlich. Er hätte ein Audienz- oder Konferenzzimmer erwartet, nicht ein Laboratorium. Er hätte auch erwartet, dass Bewerber geprüft werden. Und nicht, dass sie nach dem Kriterium der Träume ausgewählt würden. Wobei er sich fragte, was passiert wäre, wenn er aufgegeben hätte und ein Anderer seinen Platz eingenommen hätte. Ob der alte Mann dann andere Träume gehabt hätte? Aber die Art der Entscheidungsfindung nimmt Pharak hin. Es gibt halt auch Dinge zwischen Himmel und Erde, die keiner erklären kann.
Und um was für einen Auftrag es sich handelt, weiss er auch noch nicht so ganz. Und wer ist dieser merkwürdige andere Kerl? Es gibt viele Fragen und Pharak hofft eine Antwort zu bekommen.

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Pharak ist mittelgroß und mittelstämmig. Nicht richtig dick, aber von schlank ein ganzes Stück entfernt. Von der Statur bekäme er auch als Fleischer arbeit. Allerdings zeigen seine Hände, dass er eher der geistigen Arbeit zugewandt ist. Seine Kleidung besteht aus schweren Stiefeln, einer schwarzen Leinenhose, einem groben weißen Hemd aus Baumwolle und einer Robe aus dunkelgrauem Leinen. Diese ist vorne offen und geschnitten, wie ein weiter Mantel. Sie wird um die Taille von einem Ledergürtel zusammengehalten. An diesem hängt ein Krummsäbel. Die ersten drei Stunden wartete er noch recht entspannt, die Kapuze tief ins Gesicht ezogen, so dass selbst die Nase komplett im Schatten lag.
Entspannt warten ist Pharaks Stärke. Ist doch sein Arbeitsalltag als Schreinwächter recht eintönig und und wenig arbeitsaufwendig. So kümmert er sich um das Auf- und Abschließen des Großen Gitters vor dem kleinen Schrein. Wenn ihm danach ist, stellt er sich auf und predigt, wenn nicht, sitz er im Schatten und beaufsichtigt den Schrein - dabei raucht er dann auch mal eine Pfeife. Oder er streift durch die Stadt. Oder er streift in die benachbarte Taverne. Oder er studiert in seiner kleinen Kammer hinter dem Schrein.
Aber nach drei Stunden zog Pharak sich dann die Kapuze vom Kopf. Sein schwarzes Haar wurde sichtbar, recht kurz geschnitten steht und liegt es trotzdem kreuz und quer auf seinem Kopf. Seine fast schwarzen Augen wandern teils neugierig, teils gelangweilt, frustriert und genervt, dann wieder voll Vorfreude auf das kommende durch den Raum. Ab und an fährt er sich mit einer Hand durch den Dreitagebart in seinem Gesicht.
Dann - der Warteraum hatte sich schon etwas geleert, nahm er seine Umhängetasche aus schwarzem Leder ab - in ihr verwahrt er diverse Schriftrollen, seine Papiere und seine Pfeife- und stellte sie neben seinem Rucksack. Den hatte er vorsichtshalber mitgenommen. Er wollte schließlich Vater Zastoran auf einer Reise begleiten. Gerüchten zufolge weiss man nie genau, wann er denn starten wollte. Und in dem Rucksack steckt sein Schlafset. So ist er vollständig gerüstet, falls es los ginge.
Da ihm langsam die Beine schwer wurden, stütze er sich auf seinen Stab, ein gut gearbeiteter Kampfstab, schön geschmückt und representativ aussehend. An der Spitze des Stabes befindet sich eine halbdurchsichtige Kugel, in der das Symbol Nethys sichtbar ist. Der Stab ist für ihn sowohl sein heiliges Symbol als auch ein magischer Fokus.
In seiner jetzigen Situation nutzt Pharak den Stab, um seine Beine zu entlasten. Er verlagert immer wieder das Gewicht und stützt sich auf ihn.
Die Hitze im Raum setzte Pharak hingegen nicht zu. Er wirkt jeden Tag einen Zauber auf sich, der ihn die Wüstensonne gut ertragen lässt. Und leider wirkt der Zauber weder gegen Stechmücken oder gegen Gestank. Aber er kannte was, was sowohl gegen Mücken als auch gegen Gestank hilft. Ein schönes Pfeifchen. Mit einem Fingerschnippen zündete er es an. In Gedanken versunken merkte er gar nicht, dass einige Leute hustend - wohl wegen der Pfeife - den Raum verließen. Als er endlich die Nachricht erhält, nimmt er seine Habseligkeiten wieder an sich und geht zur Tür. Da fällt ihm wieder ein, dass hier noch ein zweiter Herr wartet. Er kennt ihn, weiss aber nicht wieso. Er scheint ihm irgentwie vertraut zu sein, kann es aber nicht näher zuordnen.
Er spricht den Anderen an:"Seid gegrüßt. Mein Name ist Pharak Nasreddin el-Carib Ibn Fahd Ibn Tharon Adil el-Druma. Euer Name muss mir entfallen sein. Kennen wir uns nicht?"

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Fragen und Anregungen / SYSTEMWECHSEL DES OG-FORUMS
« am: 14.06.2009, 18:10:03 »
Reproduzieren kann ich das im Moment auch nicht (Hab's mehrfach probiert). Der Fehler tritt ja nicht immer auf. Hatte es nur in der letzten Woche gleich 3x.
Mir fällt gerade ein: einmal ist es sogar aufgetreten, obwohl der Thread geschlossen war, und ich somit nichts dran ändern konnte.
Ich sag' aber bescheid, wenn's wieder vorkommt.

Danke schon mal vorab.

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