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Star Wars: Force & Destiny - Zwischen Licht und Dunkel / Episode I - Finstere Jagd
« am: 17.02.2016, 23:36:38 »
Wie die anderen hatte Jastina sich über die Besserung ihrer Situation gefreut und Merit hatte nach den überstandenen Gefahren zumindest etwas mehr Vertrauen zu ihren Gefährten gefasst, die sie nun besser ein wenig besser zu kennen glaubte. Aber jeder Rest von guter Laune und Hoffnung verlies die Cantina als die Gestalt eintrat.
Merit hatte die Frau zwar noch nie gesehen, aber das war auch gar nicht notwendig. Erfahrung und ihr Meister hatten sie gelehrt auf ihren Instinkt und die Macht zu vertrauen und beides schrie förmlich danach sofort aus der Cantina zu verschwinden und soviel Abstand wie möglich zwischen sich und dieses Wesen zu bringen.[1] Tyren Gith hatte gewusst, dass die Jedi gejagd wurden und von wem und er hatte seiner Schülerin immerwieder eingetrichtet was sie tun sollte wenn sie je eine derart kalte Präsenz in der Macht spüren sollte. "Lauf, lauf so schnell und so weit wie Du nur kannst!" hörte sie die Stimme des Zabrak in ihrem Kopf. Um so überraschter ist sie als ausgerechnet Derek der Gestalt mit der Waffe in der Hand entgegentritt. Unüberlegtes Handeln wie dieses hätte sie eher Nakoa zugetraut.
Trotz ihres Bedürfnisses zu rennen wandert ihre Hand unter Tisch an ihren Blaster. Sie würde es zwar vorziehen zu fliehen, aber es scheint ihr nicht so als wäre ein Kampf vermeidbar.
Merit hatte die Frau zwar noch nie gesehen, aber das war auch gar nicht notwendig. Erfahrung und ihr Meister hatten sie gelehrt auf ihren Instinkt und die Macht zu vertrauen und beides schrie förmlich danach sofort aus der Cantina zu verschwinden und soviel Abstand wie möglich zwischen sich und dieses Wesen zu bringen.[1] Tyren Gith hatte gewusst, dass die Jedi gejagd wurden und von wem und er hatte seiner Schülerin immerwieder eingetrichtet was sie tun sollte wenn sie je eine derart kalte Präsenz in der Macht spüren sollte. "Lauf, lauf so schnell und so weit wie Du nur kannst!" hörte sie die Stimme des Zabrak in ihrem Kopf. Um so überraschter ist sie als ausgerechnet Derek der Gestalt mit der Waffe in der Hand entgegentritt. Unüberlegtes Handeln wie dieses hätte sie eher Nakoa zugetraut.
Trotz ihres Bedürfnisses zu rennen wandert ihre Hand unter Tisch an ihren Blaster. Sie würde es zwar vorziehen zu fliehen, aber es scheint ihr nicht so als wäre ein Kampf vermeidbar.
1. | 2 Strain für 2 Threat |