Nachdem Leofe einige Übungen aufgrund der gerade erst beendeten Trance hinter sich gebracht hat, setzt sie sich ans Feuer und wärmt sich die Hände.....

Die Nacht vergeht ohne weitere Vorfälle und in den frühen Morgenstunden weckt ein relativ lautes Gähnen Eladans den Rest der Lichtbringer.

Die Strahlen der Morgensonne kitzelt eure Haut und wärmt die gleichzeitig, als Sarin schon dabei ist, einen kleinen Kessel über dem noch leicht brennenden Lagerfeuer zu befestigen. Einige Minuten später hat sie mit Hilfe Elenya`s ein schmackhaftes Frühstück gekocht, dass selbst Vincent anlockt, der vor dem Eingang des alten Tempels seine morgentlichen Gebete abgehalten hat.

Mit hungrigen Gesichtern sitzt ihr mit Schüssel und Löffel bewaffnet um das Feuer und schlürft mit Genuss die selbstgemachte Suppemit Brotkruhmen hinunter.
Der letzte Löffel wird von Leofe mit Schwung in die Schale fallen gelassen, um zu signalisieren dass auch ihr Hunger nun gestillt ist.

So, da nun der größte Hunger erst einmal gestillt wurde, würde ich vorschlagen, dass wir uns nun so schnell wie irgend möglich in die Stadt aufmachen, um dort alles weitere zu besprechen, unser Wissen zu übermitteln und eine Heilmethode für den kranken Mann in den Gemäuern zu finden. Was meint ihr?

fragt Vincent in die Runde.....

 OK, sry, hatte die aktion von talanja überlesen.
So wies jetz is, passts!

 Ein Knacken ertönt hinter Elenya im Gebüsch und als sie sich erschrocken umdreht, erkennt sie Vincent, der einen gesammelten Haufen Zweige und Äste aus dem umliegenden Waldstück am Hang auf den Armen hat.

Sogleich entzündet die kleine Gruppe ein Feuer, nachdem Leofe sich nochmals vergewissert hat, dass nichts für sie Gefährliches in diesem Wald lauert. Wahrscheinlich aufgrund der Schräge halten sich die fleischfressenden Waldbewohner eher im Tal auf, einzig eine Paarhuferart bewohnt diesen Hang und diese kann die Barbarin ganz klar als ungefährlich einstufen.

Nun sitzen die Lichtbringer um das lodernde Lagerfeuer und wärmen sich die Glieder, essen etwas und plaudern über das bereits Geschehene und das, was noch kommen wird........

 @Leofe:

Etwas den Hang hinunter kann Leofe eine kleine ebene Fläche erkennen, an dem sich gut ein kleines Lagerfeuer errichten ließe. Auch die Schlafsäcke der Gruppe würden dort alle Platz finden und die Ecke ist mit Gebüsch umrahmt und relativ geschützt.

 @Leofe:

Ja, das stimmt, hab ich selber so noch nie richtig bemerkt....schreib immer recht frei, so wie ichs grad im Kopf hab.
Ich werd mich bemühen dass in Zukunft zu vermeiden  

 Erneut bahnen sich die mittlerweile schon recht müden Lichtbringer einen Weg in das Untergeschoss und in den Raum mit der Treppe. Sich die Nasen zuhaltend, aufgrund des beißenden Gestanks, bewegen sie sich vorsichtig über die glitschigen Stellen zum Treppenaufgang, allerdings kann die Truppe schon nach wenigen Stufen erkennen, dass auch dieser Ort dort oben völlig verschüttet sein muss. Mehr als 1-2m kommt ihr nämlich nicht voran.

Mit gemischten Gefühlen tretet ihr den kurzen Rückweg an, bis ihr die Tür erreicht die ins freie führt. Mittlerweile ist die Sonne nur noch als schmaler Streifen am Horizont zu erkennen und die Nacht erreicht auch die letzten Winkel Mondrals. Ihr seid froh endlich wieder unter freiem Himmel zu sein und überlegt nun wo und wie ihr ein Nachtlager aufschlagen wollt.......

 Ah, sry, hab ich überlesen
Dann vergiss (und lösch) meinen letzten post, bitte  (EDIT: Dein Wunsch ist mir Befehl, Xiam)

Aktueller Zug:

full defense und mit geladener, sowie gezogener Armbrust in den Gang 9!

und zwar auf C6....weiter komm ich nicht oder

 Nachdem Eladan trotz seiner hervorragenden Sinne nichts mehr gefunden hat, machen sich die Fünf wieder auf den Rückweg in den Raum, wo sie von dem gefährlichen Schleimmonster attackiert wurden. Ohne Probleme kommen sie diesmal über den Geröllhaufen und stehen kurze Zeit später vor der Verengung des Ganges aus dem sie vor einigen Stunden gekommen sind.

Einstimmig entschließen sich die Lichtbringer die noch verbleibenden zwei unerforschten Räume oder Gänge genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit dem Magier an der Spitze zwengen sie sich durch die immernoch den Weg behindernde Falle und kommen schließlich an den Eckpunkt des Ganges in dem weiter links auch das Skelett wieder sichtbar wird....

Den Gang links hinunter könnt ihr ganz deutlich die beiden Eingänge zu unerforschtem Gebiet erkennen, die ihr zu allererst nicht weiter beachtet hattet. Vorsichtig schleicht Eladan in die Nähe der Ecke und schiebt seinen Kopf in die Dunkelheit. Kampfbereit stehen die Anderen ein paar Meter hinter ihm, für den Fall das doch noch etwas in den verfallenen Ruinen des Tempels auf sie lauern könnte.
Jedoch bleibt alles still und der Magier dreht sich mit einem etwas enttäuschten Gesichtausdruck wieder zum Rest der Lichtbringer.

Tja, hier kommen wir wohl nicht weiter. Der Raum der hier anscheinend mal gewesen sein muss, ist völlig eingestürzt. Ich konnte gerade mal zwei Fuß hinein....
Versuchen wir es bei dem anderen Durchgang!

Gesagt, getan. Mit derselben Reihenfolge versucht ihr beim letzten Durchgang nochmals euer Glück habt jedoch auch hier feststellen müssen, dass dieser Raum nichts außer Trümmer und Geröll vorweißt.
Etwas missmutig steht ihr nun im Gang und beratschlagt euch, was nun geschehen wird.....