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Star Wars: Force & Destiny - Zwischen Licht und Dunkel / Episode II - Leuchtende Lichter
« am: 27.11.2016, 19:25:05 »
Seit der Landung war Jastina ungewöhnlich schweigsam und anscheinend in Gedanken versunken.
Merit war es gewohnt gewesen ihr Leben zumindest einigermaßen unter Kontrolle zu haben, aber seit dem Angriff auf die Water Princess war das nicht mehr der Fall.
Und das, auch wenn die Clawdite es sich ungern eingestand, verunsicherte sie zu tiefst. Sie machte sich Sorgen auf was sie sich hier eingelassen hatte und ein Teil von ihr wäre liebend gerne in ihr altes Leben auf Nar Shadaa zurückgekehrt und hätte vergessen, das sie je mit Rabi Notha zu tun gehabt hatte.
Aber das war nicht wirklich eine Option, trotzdem kreisten die Gedanken der Clawdite uns so liessen Aufmerksamkeit und Konzentration der Informationsbeschafferin zu wünschen übrig.
"Närrin!!" beschimpfte sich die Clawdite innerlich selbst, "gerade jetzt wo es um Informationsbeschaffung geht bis Du zu sehr mit Dir selbst beschäftigt, anstatt zu tun worin Du angeblich so gut bist! Zurück nach Nar Shadaa ist keine Option, also hör auf in Panik auszubrechen reiß dich zusammen und mach deinen Job!"
und damit tauchte sie aus ihren eigenen Gedanken wieder auf, gerade rechtzeitig um Nakoas gereizten Kommentar und Barrets Antwort mitzubekommen. Jastina drehte den Kopf gerade weitgenug um Kiara und deren Gesprächspartner in den Blick zu bekommen. Der Caamasi hatte Recht, das sah allerdings recht vielversprechend aus.
"und mitten im Djungel baut man nicht allzu häufig Türme, da wir die Menge überschaubar sein." ergänzt sie dann Barretts Kommentar. Die Macht und die Gründe warum sie auf Devaron definitiv richtig sind erwähnt auch Merit lieber nicht, wenn die Vision die sie alle geteilt hatten Nakoa nicht überzeugt hatte, würden Worte es auch nicht tun.
Merit war es gewohnt gewesen ihr Leben zumindest einigermaßen unter Kontrolle zu haben, aber seit dem Angriff auf die Water Princess war das nicht mehr der Fall.
Und das, auch wenn die Clawdite es sich ungern eingestand, verunsicherte sie zu tiefst. Sie machte sich Sorgen auf was sie sich hier eingelassen hatte und ein Teil von ihr wäre liebend gerne in ihr altes Leben auf Nar Shadaa zurückgekehrt und hätte vergessen, das sie je mit Rabi Notha zu tun gehabt hatte.
Aber das war nicht wirklich eine Option, trotzdem kreisten die Gedanken der Clawdite uns so liessen Aufmerksamkeit und Konzentration der Informationsbeschafferin zu wünschen übrig.
"Närrin!!" beschimpfte sich die Clawdite innerlich selbst, "gerade jetzt wo es um Informationsbeschaffung geht bis Du zu sehr mit Dir selbst beschäftigt, anstatt zu tun worin Du angeblich so gut bist! Zurück nach Nar Shadaa ist keine Option, also hör auf in Panik auszubrechen reiß dich zusammen und mach deinen Job!"
und damit tauchte sie aus ihren eigenen Gedanken wieder auf, gerade rechtzeitig um Nakoas gereizten Kommentar und Barrets Antwort mitzubekommen. Jastina drehte den Kopf gerade weitgenug um Kiara und deren Gesprächspartner in den Blick zu bekommen. Der Caamasi hatte Recht, das sah allerdings recht vielversprechend aus.
"und mitten im Djungel baut man nicht allzu häufig Türme, da wir die Menge überschaubar sein." ergänzt sie dann Barretts Kommentar. Die Macht und die Gründe warum sie auf Devaron definitiv richtig sind erwähnt auch Merit lieber nicht, wenn die Vision die sie alle geteilt hatten Nakoa nicht überzeugt hatte, würden Worte es auch nicht tun.