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Nachrichten - Wiesel

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Das mit den Riesen wär schon eine Motivation, dazu müsstet ihr ihm überzeugen. Er ist gerade nach langer Zeit in seine Heimat zurückgekehrt und würde sie schon verteidigen wollen. Von deinen Varianten würden mir eins oder zwei am besten gefallen. Ich glaube auch, dass beides gut funktioniert. Da lasse ich dir dann freue Wahl.

Oh Gott, wenn man vom Handy aus schreibt ...

Also 1 und 2 würden funktionieren; alternativ kann ich in einer dritten Variante ggf. von einer Gefahr überzeugt werden, ich würde aber die ersten beiden favorisieren. Dass ihr das mit den Riesen ernst meint, merke ich dann schon.

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Das mit den Riesen wär schon eine Motivation, dazu müsstet ihr ihm überzeugen. Er ist gerade nach langer Zeit in seine Heimat zurückgekehrt und würde sie schon verteidigen wollen. Von deinen Varianten würden mir eins oder zwei am besten gefallen. Ich glaube auch, dass beides gut funktioniert. Da lasse ich dir dann freue Wahl.

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Im Übrigen ist das mit den Riesen natürlich schon etwas, was Wiesel interessiert. Das wäre auch der Anknüpfungspunkt. Aber momentan glaubt er das nicht so richtig. Und dass ihr beide es, so stark ihr auch wirkt, mit einem oder mehreren Riesen aufnehmen wollt, ist aus seiner Sicht eher selbstmörderisch als mutig :)

Daher die (für Wiesel) durchaus bedenkenswerte Idee, die Phekda gerade gut umrissen hat: Ihr seid hier im Wald aus niederen Gründen unterwegs, findet einen Typen, aus dem man möglicherweise etwas herauspressen kann, und einen weiteren, der offenbar mittellos, also nicht von Interesse ist.

Denn ihr habt (aus Wiesels Sicht) nur Phekda gefragt, ob er sich euch anschließen möchte ("ein weiteres Schwert").


Bitte nicht falsch verstehen, das soll keine Kritik hier ooc sein. Aber wir sollten uns vielleicht ooc absprechen, damit das ingame nicht eskaliert.

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Ich dachte, Kara sagt jetzt vielleicht sowas wie "Hey, Du gefällst mir, Kleiner! Hast wenigstens keine Angst, wie die meisten. Wie das dann bei den Riesen aussieht, wird sich ja vielleicht noch zeigen." oder sowas in der Richtung. ::)

Aber deshalb mag ich so zufällige Begegnungen in der Wildnis auch nicht so recht, da es garkeinen richtigen Grund gibt, warum man zusammen weiterreisen sollte. Und das ist ja ganz offensichtlich das Ziel hier. ;-)

Gut wäre ja (gewesen), wenn die neuen Chars auch schon irgendwie ein Interesse daran hätten, mehr über die Riesen zu erfahren.
So in die Richtung habe ich mir das auch gedacht. Auch ich spiele nur meinen Charakter. Wiesel musste sich Zeit seines Lebens durchkämpfen, um zu überleben. Schnelles Vertrauen in neue Bekanntschaften hat er auch nicht. Aber klar wollen wir uns zusammenraufen. Wiesel muss aber auch die Rollen etwas abstecken. Welchen Grund hätte er jetzt zu sagen: Och bitte, bitte, nehmt mich mit! Das würde für ihn nach der Begrüßung ja wenig Sinn ergeben.

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Schauen wir mal, ob das Abenteuer für mich endet, noch bevor es begonnen hat.

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Wiesel wich zunächst überrascht zurück ob des plötzlichen Wutausbruchs der hünenhaften Frau. Es war wohl keine Überraschung, dass es gerade die Menschenfrau war, die so reagierte. Dann jedoch regte sich auch in ihm die Wut, obwohl er die Stimme des alten Mannes noch im Ohr hatte, der ihm Ruhe und Gelassenheit in jeder Situation predigte.

"Jetzt hör DU mir einmal zu!" erwiderte er, stellte sich dabei nur knapp vor die ihn um fast einen Kopf überragende Frau, und wurde hörbar lauter. Auch das Tier auf seiner Schulter fauchte die Hünin nun an. "Die einzige, die hier noch nicht einmal den Anstand besaß, ihren Namen zu nennen, bist du! Manieren gelten offenbar nur für die anderen, nicht für dich selbst. Zum einen habe ich nicht gesagt, ihr SEID das Gespött des Waldes, sondern ihr WÄRET es, würdet ihr einen Hinterhalt planen der Art, wie ihr ihn uns vorwerft. Aber ich darf wohl von einer Person wie dir nicht erwarten, dass sie die Feinheiten eines Konjunktiv versteht. Abgerissener Winzling, fürwahr.

Ich hörte Hilfeschreie und wollte daher meine Hilfe anbieten, wie das jeder halbwegs anständige Wanderer tun würde. Ebenso wollte ich dir mit dem Seil zur Hand gehen. Doch euer Verhalten scheint mir eher nahezulegen, dass IHR die Räuber seid, und wir euch auf eurer Jagd (nach wem wohl?) womöglich stören würden.
Keine Angst, ich habe nicht die geringste Lust, mich mit solchen wie euch einzulassen und womöglich ein Messer in meiner Kehle zu spüren, wenn ich mich hinlege.

Ein zusätzliches Schwert kann ich euch ohnehin nicht bieten. Und eure Geschichte mit den Riesen wirkt doch wohl noch deutlich weiter hergeholt als eure fixe Idee, wir hätten euch gemeinsam einen Hinterhalt gelegt."

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Wiesel blickte sich verwirrt um.
"Zu zweit? Ach, du meinst Wiesel hier? Ja, wir sind nur zu zweit."

Erst jetzt schien ihm zu dämmern, was die Fremde ausdrücken wollte.
"Ein Zufall? Natürlich ist es ein Zufall; ich kann dir versichern, dass ich diesen Unglücksraben in meinem Leben zuvor noch nie gesehen habe - ebenso wenig wie euch beide. Und wenn es wirklich so wäre, wie dämlich wäre es von uns, einen ins Moor zu stecken und den anderen ohne Waffe zu belassen? Ein perfekter Hinterhalt, tatsächlich. Ich hoffe für euch beide, dass ihr keine Karriere als Räuber anstrebt, ihr wärt das Gespött des Waldes."

Als die im Gesicht tätowierte ihm das Seil hinhielt, ergriff er es und begann, zusammen mit den beiden Frauen seinen "Kompagnon" aus dem Schlamm zu ziehen. Dabei nahm er die vordere Position ein, auf der man Spritzern am ehesten ausgesetzt war.

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Hab ich gar kein Problem mit.

So, ich habe mich jetzt ebenfalls eingeschaltet, auch wenn meine Ausrüstung noch nicht ganz final ist. Es wird aber sicherlich dabei bleiben, dass ich auf den ersten Blick nicht viel mit mir herumtrage; zum Rest habe ich Blutschwinge eine PN geschickt.

Den Griff in den Beutel habe ich ausgewürfelt und zu meiner großen Freude ist es tatsächlich das Wiesel geworden :)

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"Eine trostlose Gegend ist das, mein kleiner Freund."
Das angesprochene Tier, Wiesels neuer Freund, antwortete natürlich nicht, sondern betrachtete von der Schulter des Elfen aus neugierig die Umgebung.
Was mag im Kopf des Tieres jetzt vorgehen? wunderte sich Wiesel. Wahrscheinlich war es noch damit beschäftigt, damit klarzukommen, jetzt plötzlich zu existieren. Oder wurde das Tier auf magische Weise von einem fremden Ort zu ihm teleportiert? Der alte Mann hätte es ihm vielleicht sagen können, aber Wiesel hatte nie daran gedacht, ihn zu fragen, als das noch möglich gewesen war. Und nun hatte er diesen Beutel von ihm geerbt, ohne eine Ahnung davon zu haben, wie er funktionierte.

"Ich vermute, du verstehst ohnehin kein Wort von dem, was ich sage. Macht aber nichts, weißt du? Manchmal braucht man einfach jemanden, mit dem man reden kann - und manchmal ist es sogar angenehmer, wenn derjenige nichts erwidert oder einen verurteilt für das, was man getan hat. Insofern, denke ich, bist du ein guter Gesprächspartner - besser als die meisten, die ich in meinem Leben getroffen habe.

Wieso ich hier halbnackt und ohne irgendein Hab und Gut durch den Wald laufe, fragst du? Eine exzellente Frage, denn vor ein paar Stunden sah das noch anders aus. Aber da hatte ich Lanica noch nicht getroffen.
Es schien einfach zu sein: Ich hatte Geld, sie schien davon angetan, und ehrlich gesagt wirkte sie nicht so, als würde sie das nicht häufiger machen. Du musst wissen, solche Frauen sehen mich normalerweise nicht einmal mit ihrer entzückenden Pobacke an, und wer hätte da an meiner Stelle schon widerstanden?

Konnte ich etwa ahnen, dass sie die Frau des Schultheiß war? Und war es etwa meine Schuld? Nicht einmal mein Geld hat er mir zurückgegeben ob des unvollendeten Geschäftes. Stattdessen hat er mir einen Haufen Lumpen hingeworfen, die ich mir notdürftig überstreifen durfte, und mich mit Schimpf und Schande aus der Stadt gejagt.

Naja, wahrscheinlich hatte ich noch Glück, mit dem Leben davongekommen zu sein. Und deinen Beutel, den hat er mich mitnehmen lassen, Idiot der er ist. Und einen kleinen Trick habe ich vielleicht auch noch auf Lager."

Lächelnd drehte er den Kopf zu dem Wiesel auf seiner Schulter und zwinkerte diesem verschwörerisch zu.

In diesem Augenblick jedoch hörte er einen Schrei und stand mit einem Mal völlig regungslos und still da - auch das Wiesel spürte wohl, dass Gefahr drohte, und schnupperte mit seiner kleinen Schnauze hin und her.
Es war ein Hilferuf, darin war er sich sicher, und so vorsichtig er auch war; wenn ein unschuldiges Leben in Gefahr war, musste er ihm helfen.

Langsam, um möglichst nicht entdeckt zu werden, näherte er sich dem Ursprungsort des Rufes und hörte nun weitere Stimmen. Endlich hatte er sich soweit genähert, dass er, versteckt hinter einem Baum, die Situation überblicken konnte. Es war offenbar ein Fremder, wenn man die Farbe von Haut und Haaren als Indiz heranzog, und er hatte das getan, was Fremde so tun, wenn sie die Gegebenheiten des Landes nicht kannten - er hatte sich in die Scheiße geritten, oder besser gesagt, war im Morast versunken. Die beiden Frauen, die ihn vor ihm gefunden hatten, schienen ihm allerdings zu helfen, was ihn beruhigte. Es wäre nicht das erste Opfer gewesen, dass noch ausgeraubt wurde, während es im Moor versank.

Als er das Treiben eine Weile beobachtet hatte und sich relativ sicher war, dass keine der drei Reisenden ihm wohl direkt ein Messer in den Rücken rammen würde (was war bei ihm auch zu holen?), trat er hinter dem Baum hervor und erhob seine Stimme, während er sich den Dreien mit nach vorne gestreckten Handflächen näherte.
"Heho, ihr Reisenden! Keine Angst, ich will euch nichts Böses und euch auch nicht berauben, auch wenn ich womöglich nicht den besten Eindruck mache. Mein Name ist Wiesel, und das hier ist mein Freund, das Wiesel, dem ich bisher noch keinen Namen gegeben habe. Ähnlichkeiten sind rein zufällig. Ich war auf der Durchreise und habe Hilferufe gehört. Glücklicherweise konnte ich feststellen, dass Hilfe bereits auf dem Weg ist. Falls ihr jedoch noch weitere Unterstützung benötigt, um euren Freund aus dem Moor zu ziehen, bin ich gerne bereit zu helfen. Wie ihr meiner Kleidung entnehmen könnt, habe ich keine Angst, mich dabei schmutzig zu machen."

Inzwischen, sofern niemand ihn aufgehalten hatte, war er auf wenige Schritte an die beiden Frauen herangetreten. Sie sahen zweifelsfrei einen Elfen, dessen langes, mittelbraunes Haar in einem losen Zopf nach hinten gebunden war. Seine Kleidung machte in der Tat alles andere als einen guten Eindruck; eher wirkte es, als hätte er sie aus dem Karren eines Lumpensammlers geklaubt und hastig übergestreift. Durch die zahlreichen Löcher in der Kleidung war ein schlanker, sehniger Körper zu erahnen, und an einigen Stellen blitzten fremdländische Tätowierungen durch. Außer einem unscheinbaren Beutel schien er nichts bei sich zu haben mit Ausnahme seines Begleiters, der tatsächlich ein Wiesel zu sein schien. Das Tier saß zahm auf der Schulter des Reisenden, musterte seine Umgebung aufmerksam und schnupperte dabei immer wieder in unterschiedliche Richtungen.

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Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Würfelthread
« am: 08.04.2021, 23:20:35 »
1d8d8 = (1) Gesamt: 1

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So, mein Charakter steht im Kern; ich muss noch einkaufen und nochmal über alles drüberschauen.

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Forgotten Realms - Storm King's Thunder / Große Helden
« am: 03.04.2021, 19:31:19 »
Wiesel


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Volk: Waldelf
Klasse: Mönch (Drunken Master) [lvl 6]
Herkunft: Schwertküste (High Forest)
Sprachen: Gemeinsprache, Elfisch
Hintergrund: Urchin
Alter: 135
Größe: 1,60 m
Gewicht: 50 kg
Bewegungsrate: 50 ft.
Gesinnung: chaotisch gut
Glaube: Tymora



Char Werte (Anzeigen)



Ausrüstung (Anzeigen)



Persönlichkeit & Aussehen (Anzeigen)

Hintergrund (Anzeigen)


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