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Nachrichten - Calxu

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Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 21.04.2021, 06:43:09 »
Calxu blicket nach oben zu der immer weiter wandernden Sonne. „Wer richteten will, der muss auch bereit sein das Urteil zu vollstrecken. Sagte meine Palandin stehts.“ Mit dem Blick in die Runde fuhr er fort. „Es braucht eh mehrere Henker, gleich ob der Strick oder ein Richtblock. Und gleich was wir danach machen, wir können nicht einfach nach dem Mittag los. Die beiden müssen gerichtet werden, dazu brauchen sie noch Gräber, eine der Abfallgruben muss in eine Kerkergrube umgebaut werden allein diese drei Sachen werden uns wohl bis zum Abend gut beschäftigen. Falls wir es richtig machen wollen und ihre Leichen nicht in freier Flur verscharren.“ er holte tiefer Luft und sah zu Victor. „So unabwägig ist der Punkt mit garnicht, dass sie nicht kommen werden. Es ist eine Banditenbande. Warum sollten sie sich sorgen machen, wo sie keine Gefahr wittern und Happs vielleicht auch noch Spaß haben will. Sie wissen nicht, dass wir hier sind, dass die Schwertjunker sich in Bewegung gesetzt haben. Solange sie eben das auch noch nicht wissen oder einschätzen können, ist die Gefahr für die beiden Leweton eher gering. Schließlich haben sie bis jetzt hier auch überlebt und das mit Banditen als Nachbarn. Mit zwei Gefangenen oder freigelassenen Personen steigt die Gefahr natürlich, ohne Frage. Genau darum gibt es hier keine perfekte Antwort und unsere Diskussion zeugt ja von unserer eigenen schlechten Informationslage.“ Sein Blick blieb tatsächlich bei Voctor. Zwei Nächte zuvor wollte er sich noch Bäumen verstecken und als Feigling dastehen, nun wollte er alleine in einen Wald mit unbekannten Gefahren ziehen und dann auch noch ein Banditenlager Auskundschaften. „Wenn du dir auch zutraust den natürlichen Gefahren aus dem Weg zu gehen, ist es tatsächlich eine Option aber wenn wäre es gut wenn wir alle gehen.“ nun blickte er wieder zu den Anderen „In fremden Gelände wäre es sehr unklug seine Kräfte aufzuteilen, außer man ist sich der Fähigkeiten des Kundschafters und der eigenen Sache sehr sicher. Der größte Feind den wir gerade haben ist die Unwissenheit. Die Banditen und die wilden Tiere sind ein Teil dieser Unwissenheit.“ eine klare Präferenz konnte der Drachengeborenen offensichtlich nicht abgeben, auch wenn er deutlich daran zweifelte überhaupt vor Sonnenuntergang etwas anderes machen zu können als Gruben ausheben und Leichen verscharren.

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Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 19.04.2021, 13:26:46 »
Calxu hob einen Zeigefinger „Als guter Händler, der Oleg als Herr des Handelspostens wohl ist, will wohl keinen Anteil an der Beute haben sondern die Beute von uns abkaufen, um sie dann selber gewinnträchtig weiter zu verkaufen.“ Mit einem Blick über die Ausbeute hatte er für sich festgestellt, dass er davon wohl Größtenteils nichts gebrauchen könne. Selbst die Bögen fand er nicht reizvoll. Zu Oleg gewandt meinte er „Wenn wir einen Plan haben, wäre ich interessiert an dem Was du im Lager hast. Ein Wurfspeer wie der von Gulyre wäre für mich hilfreich. Auch Tinkturen und Heiltränke wären sicher interessant nicht nur für mich. Aber wie gesagt, gerne dazu später.“

Auf Katharinas Vorschlag hin, was mit den vier Banditen passieren sollte, schüttelte Calxu den Kopf. Ähnlich hatte er auch bei Victors Worten zum Mitspracherecht von Oleg und seiner Frau bei der Schuld und Unschuld der Banditen aber auch bei dem Wort Prozess reagiert. Nachdem er sich die gehörten Argumente durch den Kopf hatte gehen lassen, sprach er ruhig „Meine Meinung zu den Banditen ist tatsächlich ähnlich wie die von Victor und Katharina. Zwei sind Kandidaten wo die Antwort klar ist. Hierbei sei angemerkt, dass ich die Frage der Schuldfindung niemals den Geschädigten überlassen würde. Das würde im Chaos enden oder besser gesagt in die dunklen Zeiten der Blutrache zurückführen. Kurz um, bei zweien ist nur die Frage wie sie den Tod finden und auch hier würde ich vom Strick absehen. Ich würde das scharfe Schwert empfehlen, auch wenn ihnen vom Stand her diese Henkerswaffe nicht zusteht.
Die beiden Anderen sind nach einer Abwägung zu beurteilen. Sie sind schuldig ihrer Taten die sich gemacht haben und die sie hier vor unseren Augen versuchten. Da sie sich, nach etwas Nachdruck, ergeben haben und scheinbar kooperativ im Verhör waren, ist bei ihnen wirklich zu überlegen, was mit ihnen geschehen soll. Eine Zeit lang einkerkern ist wohl etwas schwierig, mitnehmen und die Konfrontation mit ihren alten Kameraden sichern, hier habe ich ein ungutes Bauchgefühl, Freilassen mit einer Ermahnung oder einer Aufgabe wäre eine Option wo wir uns der Reue der beiden sehr sicher sein müssen. Da wenn sie wieder räuberische Taten durchführen, haben wir eine gewisse Mitschuld an der Tat.“

In seinem Monolog war gegenüber Happs durchaus ein Missklang zu hören. Das Verhör mit dem Banditen verlief wie erwartet. Happs spukte Wortwörtlich auf die Einschüchterungsversuche von Calxu und seine Verhörer. Er stellte sich stur. Selbst unterschwellige Andeutungen oder Versprechen der Strafmilderung drangen nicht in seinen Kopf. Dabei hatte Calxu gehofft, dass er wenigstens etwas Einsicht gezeigt hätte. Aber nichts da. Erstaunlich wieviel Vertrauen er in seine Banditenfreunde und ihre Taten steckte.

Mit dem Blick auf die Karte und den Wald wurde ihm ähnlich unwohl wie bei dem Vorschlag einen der vier mit in die Nähe des Banditenlager zu nehmen. Sei es auch der, der am vertrauenswürdigsten war. Ihm gefiel einfach nicht der Gedanke im Fall der Fälle einen zehnten Gegner in ihrem Rücken zu haben. Taktisch unklug auch wenn er nicht ganz die Idee die Katarina hatte von der Hand weisen konnte. Einen Führer für die Gegend brauchten sie. „Das Banditenlager ist ein Problem. Nicht nur wegen den neun die dort noch sitzen.“ Mit einer Kralle zeigte er auf die simplen Symbole auf der Karte die für Wald standen „Was soll das sein, dichter Nadelwald, Laubwald mit Gestrüpp, sind dort Moore und Sümpfe versteckt. Der Fluss würde sogar dafür sprechen. Keiner von uns erwartet einen Wald der von Holzfällern ausgedünnt ist aber was erwartet uns von der Natur her? Wir haben den Auftrag die Gegend zu Kartographieren, um für die Schwertjunker eben diese natürlichen Gegebenheiten in Erfahrung zu bringen. In ein Land vorzudringen was wir nicht kennen und direkt den Kampf zu suchen. Das bringt viele Unwägbarkeiten und auch Gefahren für das Leben unser Gefährten.“ Er ließ etwas Rauch zwischen den Zähnen aufsteigen. Vor einem Kampf hatte er keine Angst aber er wollte schon gerne sicher, sein ihn auch gewinnen zu können, ohne einen der neuen Kammeraden zu verlieren. Das fremde Gelände und die Gefahr gegen eine Übermacht zu kämpfen, die im Gelände heimisch war, gefielen ihm schleichtweg nicht. So blind kampflustig war er nun auch wieder nicht. „Darum verstehe ich auch eure Vorschläge und finde sie sehr gut, Katharina und Tian. Wenn wir ausrücken brauchen wir mehr Informationen über den Wald und ihre Positionen darin. Da können uns die beiden kooperativeren Banditen durchaus helfen. Aber sie einfach kommen zu lassen, wäre vielleicht nicht die dümmste Idee, oder? Hier im Fort können wir uns vorbereiten und gute Ausgangspositionen suchen.“ Er ließ die Frage stehen und Blickte auf die Karte. Eine Antwort, ob warten oder angreifen besser war,hatte er nicht und gleich was die anderen sagten würde er wohl mitziehen.

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Kingmaker 5E / [OOC] Olegs Handelsposten
« am: 19.04.2021, 06:33:27 »
Nehme ich richtig an das Happs und ggf. der andere verletzte sich länger haben bitten lassen bzw. garnicht groß etwas gesagt haben? ... Anders gesagt Mithilfe verweigert.

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Kingmaker 5E / Würfelbecher
« am: 19.04.2021, 06:29:44 »
mal sehen ... was der vierte wurf sagt
Insight 1d201d20+3 = (20) +3 Gesamt: 23

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Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 17.04.2021, 20:13:07 »
Der Blick von Calxu ging zu Gulyre und Tian. Es war interessant, dass Gulyre dem Druiden das Leben des Banditen in die Hand legte. Auch er war der Meinung, dass das Schicksaal gerade dieses niederen Banditen nicht gut aussah. Sie hatten Happs als Anführer dieser Rotte. Nicht ohne Grund müsste er dies sein und wenn nicht war er genauso gut wie die anderen.

Mehr zu sich selbst sagte er „Ein Problem dem wir uns stellen müssen. Ohne ehrliche Reue haben wir keine große Wahl, außer wir wollen dass ihre Taten auf uns abfärben.“ Er spielte damit wohl auf die Taten als Banditen an. Gleich was sie gemacht haben, das Bild was Calxu von ihnen hatte war eher dunkel. Schließlich hatten sie offen das Händlerpaar erpresst und ihnen bei wiederworten mit Vergewaltigung und dem Tod gedroht. Verächtlich schnauft der Drachengeborene aus und neigte den Kopf zu den Kopf zu Varis, auf dass er seine gesenkte Stimme hören konnte. „Ich werde maximal nur etwas grob sein, keine Sorge. Verletzungen und Folter verabscheue ich. Das sind nicht die Werkzeuge um die Wahrheit zu erfahren. Er soll eingeschüchtert sein, und diese soll seinen Mund lockern. Er soll aber keine Verzweiflung oder Todesangst spüren. Das lässt aus seinem Mund vielleicht das kommen was wir hören wollen aber definitiv nicht die Wahrheit. Wenn du willst, kannst du auch eine Rolle bei dem Verhör übernehmen. Dann tu ich noch dunkler und du kannst der gute sein. Was meinst du?“

Dannach widmete er sich dem Essen zu.

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Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 16.04.2021, 21:23:41 »
Mit einem Nicken stimmte Calxu Varis zu. „Ich glaube kaum, dass er im Schankhaus willkommen ist, darum wird er wohl mit dem Stall vorlieb nehmen müssen.“ So oder so sollte Happs ersteinmal schmoren. Ob jetzt unter den Augen von Calxu oder alleine war vollkommen gleich. Also schliff er ihn in den Stall und sorgte dafür, dass er Happs gut an einem Pfosten festgebunden war. Zum vorläufigen Abschied hob Calxu das Kinn des Banditen, dass er ihn ansehen musste. „Mein Freund hat dir eine Gnadenfrist gewährt. Bedenke deine Situation und beantworte nachher unsere Fragen. Dann möge dir meine Göttin und auch ich wohl gesonnen sein.“

Ohne lange auf eine Erwiderung zu warten, verließ Calxu den Stall und gesellte sich draußen zu Varis. Zusammen wartete er mit ihm auf das Frühstück, behielt aber den Stall im Blick. Happs könnte ja durchaus noch einen Fluchtversuch starten. Während er also den Stall im Auge behielt fragte er den Elfen ruhig „Also auch ich bin gespannt, was das für ein Hirschkönig ist. Mein Ziel ist es aber auch ihre Kampfkraft zu erfahren, wer sie neben dem Hirschkönig anführt und wo sie sich verstecken. Was würdest du noch wissen wollen? Es ist ja auch die Frage ob er hoch genug in der Bandenhierarchie und wieviel er so weiß.“

202
Kingmaker 5E / [OOC] Olegs Handelsposten
« am: 16.04.2021, 20:56:11 »
Stimmt, nur Aufgeben ist nicht wirklich Reue. ^^

Beim Handelposten lassen -> sie könnte abhauen, die Lewetons abmurksen oder als Geiseln nehmen, die könnten sich gut machen usw.

Sie laufen lassen -> sie könnten die anderen Räuber warnen, uns oder den Lewetons  auflauern oder das Land verlassen usw.

Sie alle töten und unser Wort brechen -> wenigstens für Calxu schlechte Karmapunkte (er hält seine Versprechen) und moralische Problem für die Gruppe

Selektiv töten und unser Wort halten -> wohl ein guter Weg aber problematisch von wegen der Aufsicht und Kontrolle

So, ich habe Happs in den Stall gesteckt, weil Katharina ihr freundlicheres Verhör im Wirtshaus machen wollte

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Kingmaker 5E / [OOC] Olegs Handelsposten
« am: 16.04.2021, 19:34:40 »
Vorab Absprache ist gut. Aber es sollte auch IG geklärt sein.

Als Handlager der Schwertjunker berechtigt uns die Karta zu richten. Reuevolle Banditen ist uns überlassen.

Da Tian schon angefangen hat

Ich sehe drei verschiedene Fälle:
Fall eins: Bandit / Räuber will sich nicht ergeben oder zeigt nach der Gefangennahme keine Reue sondern kämpfen /bleibt unbeirrbar.
-> Tot bzw. Übergabe an die Henker der Schwertjunker.

Fall zwei: Bandit / Räuber will sich nicht ergeben sondern flieht … wird aber pot. doch geschnappt.
-> Bei Kooperation und folgender Reue, gerne zwei Augen zu und Rehabilitation.

Fall drei: Bandit / Räuber will sich ergeben.
-> Eindeutig und gerne zweite Chanc

Die zweite Chance kann gerne der Dienst bei Oleg sein. Ggf. auch die Freiheit, wenn wir glauben das die Reue ehrlich gemeint ist.

Aktuell haben wir tatsächlich alle drei Fälle.

Happs wird ausgequetscht und hat nur eine minimale Chance ein Weiterleben . Kommt darauf an wie kooperativ er ist und ob er nicht doch Reue beweist. Im Fall das er keine Reue zeigt, sollten wir ihn töten oder im die Müllgrube werfen in der Hoffnung, dass die Verstärkung aus Restov bald eintrifft.

Bandit 2, der von Katharina hat wirkliche Gnade verdient. Er war so schlau sich zu ergeben und könnte das Angebot bekommen sich zu rehabilitieren.

Bandit 2, den Varis in die Enge getrieben hat, wäre pot wie Fall 2 zu behandeln.

Bandit 4, der mit dem Speer in die Schulter, ist wohl eher ein Fall wie Happs, hat aber eine minimal bessere Karte.
Zusammengefasst und wenn es gut läuft heißt das 2 die gerichtet werden und zwei die Gande aufgrund ihrer Reue erhalten.

Zusammengefasst und wenn es gut läuft heißt das 2 die gerichtet werden und zwei die Gande aufgrund ihrer Reue erhalten.

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Kingmaker 5E / [OOC] Olegs Handelsposten
« am: 16.04.2021, 15:03:28 »
Danke, perfekt. Kucken wir mal ob jemand mitkommen will

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Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 16.04.2021, 14:25:22 »
Nach der Behandlung von Tian ließ Calxu seine vier Finger knacken. Von dem Jungen könnte er durchaus etwas lernen. Diese Beere, die er dem Banditen gab, die hätte Calxu auch gerne gehabt. Von einem Frühstück war vorhin, als er und Katharina ihre Wache antraten, noch nicht zu denken und nun knurrte ihm der Magen.
„Ich kümmere mich gleich einmal um Happs. Will jemand dabei sein?“ er blickte sich zu den Anderen um. Es gab aber auch noch genug anderes zutun. Die drei Banditen, von dem einer einen Speer abbekommen hatte, mussten Bewacht werden. Die Pferde wollten in den Stall und irgendwass musste mit den Sachen der Banditen passieren. Vielleicht konnte Oleg davon etwas gebrauchen. Schließlich war das ein Handelsposten und er der Händler. Apropo Oleg, sein Blick wanderte zu ihm. „Oleg, hast du einen Platz wo wir Happs verhören können? Und, kann ich zumindest bitte mein Frühstück dorthin haben? Es braucht nichts aufwendiges sein, Brot, Wasser und vielleicht ein schönes Stück Räucherfleisch am Knochen wären perfekt.“

Just im dem Moment regte sich Happs. Gleich ob er zu Sinnen kam oder sich nur in seiner Ummacht bewegt hatte, Calxu packte den Mann am Hemd und riss ihn auf die Beine. Ihm war durchaus bewusst, was dies im Kopf des Gefangenen auslöste. So hielt er ihn natürlich noch fest, auf das er nicht umkippen oder einen dummen Fluchtversuch wagen würde. Auch achtete er darauf, dass es nicht zu ruppig war. Schließlich sollten die Wunden nicht wieder aufgehen.
Nun galt fast schon seine gesamte Aufmerksamkeit dem Gefangen. Ihm begrüßte er mit „Na mein hübscher, wieder Wach? Keine Sorge, deine Zeit mit Sevetlana oder anderen schönen Freuen ist vorbei. Dafür hast du nun meine Aufmerksamkeit.“ Die letzten Worte waren langsam gesprochen und mit einem tiefen grollen aus der Kehle des Drachengeborenen verbunden. Offensichtlich hatte das Vorspiel zum Verhör schon begonnen. Nach den Worten packte Calxu die Schulter von Happs mit der anderen Hand und war offensichtlich bereit den Mann auch zu dem Ort des Verhörs zu tragen. Falls Oleg eine Kammer oder einen Raum dafür anbieten konnte.

206
Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 16.04.2021, 07:06:26 »
Nachdem klar wurde, dass sie den Kampf gewonnen hatten, steckte Calxu das Schwert zurück in die Scheide. Etwas unzufrieden leckte er sich über die spitzen Zähne, während sie beschäftigt waren die Banditen am Feuer zusammenzuführen und sie zu fesseln.
Der Kampf war, hier reflektierte er tatsächlich gleich, etwas suboptimal gelaufen. Er hatte sich so sehr auf das Tor konzentriert, dass er nicht erwartet hatte, dass sie auch einen Sprung über die Palisade wagen würden. Einkesseln, nächstes Mal einkesseln und nicht auf einen Haufen sitzen war die gefundene Lösung für den jungen Paladin.

Als dann die drei sicher verwahrt waren, wendet auch er sich Happs zu. Neben dem Mann hockend, betrachtete er ihn und seine Wunden. „Tian, kuckst du dir den hier bitte einmal an?“ sagte er, während er sich nach dem jungen Druiden umsah. So er noch lebte, war es bei den Wunden fast am besten, dass der Bandit den Gnadenstoß bekam. Ihm, der sich nicht ergeben hatte, stand eh nur der Tod zu. Aber falls Tian, den er als Heiler der Gruppe ansah, meinte Happs wäre noch rettbar, konnte er damit auch leben. Dann würden wohl die Henker von Restov über diesen unbeirrbaren richten.

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Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 15.04.2021, 20:38:48 »
Es war zwar nicht zu erwarten, dass Calxu noch rechtzeitig ankommen würde, aber er sprintete an Gulyre vorbei, gerade Wegs zu und zog dabei sein Schwert aus der Scheide.[1]
 1. Dasch gerade aus soweit es geht, Frei Schwert ziehen

208
Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 12.04.2021, 22:19:14 »
Zufrieden stieß Calxu Luft und etwas Rauch aus den Nüstern aus. Drei offensichtlich gebrochen, nun einem musste wohl noch gezeigt werden, dass es keine Fluchtmöglichkeit mehr gab. Der Kopf der vier war einfach aus einem anderen Holz geschnitzt. Während der Leib schon vor Verzweiflung zappelte, bellte er wie ein Hund.
Calxu ignorierte ihn und tat seine Aufgabe. Mit dem schweren Torbalken verschloss er nicht nur das Tor, sondern versiegelte auch jegliche Hoffnung auf eine Flucht hier heraus. Mal sehen was seine Reisegefährten mit dem Anführer nun anstellten.[1]
 1. Aktion: Tor verschließen

209
Kingmaker 5E / [IC] Kapitel 1: Geraubtes Land
« am: 12.04.2021, 18:16:32 »
Calxu, der noch den schweren Balken in den klauen hatte, stieß mit selbigen auf den Boden das es einem lauten Rums gab. Er versuchte wohl so wie ein Zeremonienmeister bei Hofe die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch anders als dieser, schonte er seine Stimme nicht. „HÖRT IHR SCHLECHT.“ brüllte er den Banditen regelrecht entgegen „Waffen nieder und hinsetzen! Oder, bei Iomedae, wir prügeln euch Verstand in den Leib.“ Nach den letzten Worten fletschte er die Zähne und ließ seine Krallen über die Seiten des Balkens fahren.[1]
 1.  Einschüchter 20 nach nachgeschossen

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Kingmaker 5E / Würfelbecher
« am: 12.04.2021, 18:00:39 »
Einschüchtern (muss überragend sein)
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