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Nachrichten - Durgar Blackstone

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Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 15.11.2005, 10:16:07 »
 Hab ichs nicht gesagt <_<

[edit:] War ja auch nur Spass, ich kann noch vieeel schlechter  ^^[/edit]

212
Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 15.11.2005, 10:15:14 »
 Hoffentlich taugen die Würfe auch was, Tymora soll ja sehr launisch sein  :P

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 14.11.2005, 21:03:39 »
 auch bei mir gehts ab 19.30 h :)

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 Durgar macht ein paar Schritte auf die drei zu.

Beeilt euch, Beeilt euch, sonst wird Magdas Brot kalt, und das wäre doch eine Schande. Immerhin braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, dass die Zwergin uns beim Mahl zuvorkommen könnte, sie hat sich...
Durgar zuckt die Schultern.
... vorhin verabschiedet und ist gegangen. Fühlte sich ein wenig alleingelassen, sagte sie. Nuja, mehr Brot für uns, würde ich sagen. Nicht dass ich nicht gerne teilen würde.

Durgar wendet sich dem alten Horgath zu.

Doch gestattet mir, Euch noch einmal meinen Dank abzustatten. Ohne Eure Hilfe wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen da draussen. Wenn ich im Gegenzug etwas für euch tun kann, dann sagt es mir bitte.

Jetzt umfasst sein Blick auch wieder Aerendil und Ketanor.

Eins kann ich auf alle Fälle tun. Garl Glittergold hat mir erlaubt, mich zum Dank für die Heilung in die Dienste Tyrs zu stellen. Der Überfall auf Eure Gruppe von Rittern, meine... er zögert kurz... Vision auf dem Marktplatz, das alles lässt mich fürchten, dass eine Gefahr auf uns zukommt, und dass die Diener Tyrs eines der Hauptziele unserer noch unbekannten Feinde sind. Das wenigste was ich tun kann, ist es, Euch bei der Abwehr dieser möglichen Bedrohung zu helfen... so Ihr meine Hilfe denn annehmen wollt.

In diesem Moment spürt Durgar, dass seine Hand einen runden Stein umschliesst, den er wohl während seiner Rede aus seiner Tasche hervorgekramt hat, ohne es selbst zu merken. Er stockt, dann leuchten seine Augen auf.

Bei Bugell Blimts Apfel, jetzt hätte ich fast Magdas Brot vergessen. Wir sollten uns sputen, sonst ist es schon abgekühlt, und warm schmeckt es doch so gut.

215
Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 14.11.2005, 16:49:25 »
 ich könnte ab 20.00h, früher gehts leider nicht bei mir.

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 Da stellt Ihr eine gute Frage, liebreizende Magda. Ich bin gerade auf dem Weg, die anderen zu suchen, aber wenn das was ich da auf Eurem Tablett vermute, das ist wofür ich es halte, stellt Ihr mich vor eine schwere Wahl.

Durgar kratzt sich am Kopf, so als müsse er überlegen.

Humm, Humm, wie wäre es , wenn Ihr euch Eurer leckeren Last da drinnen entledigt, während ich den anderen Bescheid gebe, dass sie in Gefahr sind, ein weiteres Beispiel für eure superbe Kochkunst zu verpassen. Ich glaube, ich höre da draussen was, das müssen sie sein.
Durgar lächelt Magda an und verbeugt sich übertrieben, dann macht er sich auf den Weg zum Hinterhof, wo er die anderen vermutet

217
 Etwas verdattert blickt der Gnom der Zwergenfrau hinterher.

ehm... auf Wiedersehen, meine Dame.

Was mach ich denn jetzt? Ich schaetze mal ich geh Horgath suchen, dem bin ich ja auch noch meinen Dank schuldig.

Durgar verlässt den Raum wieder, und macht sich auf die Suche nach dem alten Priester, bei dem er auch Aerendil und Ketanor zu finden hofft.

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 Durgar spürt dem Gefühl nach, dass ihn von innen her wärmte, als seine Hand den Stein umschloss.

Es ist wahr, die Götter hören unsre Gebete. Garl gab mir die Erlaubnis, mich für eine kurze Zeit in den Dienst Tyrs zu stellen. Mein Wunsch ist erfüllt, und zu einer Verpflichtung geworden.

Langsam geht der kleine Mann zurück in den Speiseraum. Als er den Raum betritt, sieht er, dass nur noch die Zwergin am Tische sitzt. Überrascht bleibt er in der Tür stehen.

Nanu, wo sind sie denn alle hin? Und wieso seid Ihr nicht mitgegangen? Oder habt Ihr auf mich gewartet?  Durgar grinst. Wär ja geradezu schmeichelhaft für mich.

219
 Was ist das denn? Und wo kommt es her?

Neugierig beugt sich Durgar nach vorne. Er kann sich nicht vorstellen, dass ihm irgendjemand hier einen Streich spielen würde, ist aber noch zu sehr von seiner unheimlichen Begegnung auf dem Marktplatz erschüttert, als das seine Sinne nicht Alarm schreien würden.

Vielleicht ist es aber auch eine Antwort auf mein Gebet.

Die Neugier gewinnt. Vorsichtig fast Durgar nach unten, um den Gegenstand, der auf den ersten Blick Erinnerungen an einen Goldklumpen - ein Zeichen meines Gottes? - aufzuheben und sich näher anzuschauen.

220
Nachdem Durgar seine Mahlzeit beendet hat, folgt er dem jungen Ritter aus der Stube und begibt sich in den Altarraum. Von Aerendil und Horgath ist nichts zu sehen, und so nimmt der Priester die Ruhe und den Frieden dieses Orts ungestört in sich auf. Langsam geht er zum Altar und lässt sich vor diesem zum stillen Gebet nieder.

Tyr, der du deine Hand geopfert hast, Diener und Bewahrer des Gesetzes. Ich kenne dich nicht und diene einem anderen, und doch hast du deinem Diener erlaubt, meine Wunden zu heilen. So bin ich dir in Dankbarkeit verbunden.
Wie du , so sind auch wir, die Diener Garl Glittergolds Bewahrer und Beschützer; während die deinen versuchen, dem Land die dringend notwendige Gerechtigkeit durch die Ordnung des Gesetzes zu bringen, so suchen wir den Gemeinschaftssinn zu stärken, da eine starke, einander in Zuneigung verbunden Gemeinschaft dem bösen viel leichter widersteht, als eine Ansammlung eigensüchtiger Egoisten.
Auch wenn das Geschenk der Heilung mir aus deiner Hand freigiebig zuteil wurde, so ist es doch mein Wunsch, auf diese Art meine Dankesschuld abzutragen, die ich dir und deinen Dienern gegenüber empfinde
Ich habe das Gefühl, das schwere Zeiten auf dieses Land und auf die Gemeinde Tyrs zukommt, dass eine grosse Gefahr am Hintergrund ihr vielköpfiges Haupt erhebt. Garl befiehlt uns, den Bedrängten zu helfen, und so gelobe ich, meine schwachen Kräfte dem Hause Tyrs und den Bewohnern dieses Landes zur Verfügung zu stellen, wenn diese benötigt werden. Und möge Garl mir den Eingang zu den Goldenen Hügeln verwehren, wenn ich dieses Gelöbnis leichtfertig breche.
Heil dir Tyr, und mögen die von deinen Anhängern befriedeten Gebiete in Frieden, Recht und Ordnung gedeihen.


In seiner Stellung versunken, bleibt Durgar noch ein wenig vor dem Altar knien. Seine Gedanken schweifen ab, in vergangene Zeiten, da er für dieses Gebet nur Hohn und Spott übrig gehabt hätte, als ihm der Glaube an die Götter verloren gegangen war und... Verzweiflung regierte.

221
 Hmm, mir geffts schom wüda rüchtch gut , erwidert Durgar mit vollen Backen kauend. Als er geschluckt hat fährt er fort.

Ich werde mich wohl nochmals bei Bruder Horgath persönlich für seine Hilfe bedanken müssen, irgendwie hab ich das in dem ganzen Trubel bieher noch nicht getan. Und Tyr natürlich, wie ich es versprochen habe.
Es freut mich aber, dass auch Ihr wieder Euer Lachen zurückgefunden habt. Garl sagt, dass man den gefallenen Helden um so mehr Ehre erweist, wenn man sein Leben in ihrem Sinne fortsetzt. Und meistens hätten sie nicht gewollt, dass man über der Trauer das Lachen vergisst. Auch wenn ich gehört hab, dass manche Götter ihren Anhängern das Lachen nur im stillen Kämmerchen erlauben. Durgar kichert. Der Einhändige ist da aber sicher grosszügiger.

222
 Dankbar hat Durgar zur Kenntnis genommen, dass die anderen ihn nicht sofort als Spinner abgestempelt haben. Dennoch ist ihm das Geschehen ziemlich auf den Magen geschlagen, und so kann er sich nur mit einem zaghaften Lächeln für die erwiesene Freundlichkeit bedanken.

Erst als Magda mit dem lecker duftenden Eintopf zur Tuer herein kommt, erwachen seine Lebensgeister endgültig.

"Herbei, herbei, vor mir ist noch Platz frei", kräht er erwartungsfroh und schaut hungrig auf den Topf.

Als der Teller vor ihm steht, faltet er die Hände zum Gebet.

Lieber Garl, ich mach kein Witz.
Der Hunger traf mich wie ein Blitz.
Drumm fass ich mich jetzt auch ganz kurz,
lass dir zu Ehren fahrn ein.. Stossgebet zu den Goldenen Hügeln.


Durgar guckt unschuldig zur Decke, dann grinst er und fängt an zu essen.

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Durgar sitzt gedankenversunken auf einem Stuhl, den ihm der alte Tyr-Priester hingestellt hat, und versucht sich über die Ereignisse klarzuwerden, die ihn gut das Leben hätten kosten können. Nur am Rande nimmt er wahr, dass Ketanor und Aerendil sich zu ihm und Hilde gesellen. Erst als Horgath den Raum verlassen hat, kommt wieder leben in ihn. Er hebt den Kopf und begegnet den forschenden Blicken der anderen, die ihn neugierig und etwas besorgt betrachten.

Ihr fragt Euch sicherlich, was da draussen wirklich vor sich gegangen ist. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, und würde es fast für eine Ausgeburt meiner Phantasie halten, aber da es Euch - er blickt dabei Aerendil an - betreffen könnte, halte ich es für meine Pflicht, euch zu erzählen, was mir auf dem Marktplatz wiederfahren ist.
Während Ihr, Aerendil, drinnen wart, habe ich mir die Häuser rundum den Markt etwas genauer angeschaut. Dabei fiel mir - irgendwie konnte ich es nur unscharf erkennen -das Gesicht einer jungen, schönen Frau auf, die mit grossem Interesse die Pferde mit den Leichen Eurer Brüder betrachtete.
  Plötzlich schien sie mich wahrzunehmen und wandte ihre Aufmerksamkeit mir zu. Sie lächelte und ich versank in ihrem Blick, unfähig, den meinen abzuwenden. Obwohl sie den Mund nicht öffnete, hörte ich ihr glockenhelles Lachen; Ich muss wohl unwillkürlich ein paar Schritte auf sie zugemacht haben.
  Dann öffnete sie ihren Mund und ich sah... es war furchtbar! Ihr Zunge schob sich aus dem Mund. Sie war schwarz, und vorne gespalten, wie ich es so bisher nur bei Schlangen gesehen habe. Die Zunge... sie wurde immer länger, sie kam auf mich zu, und ich wusste, dass etwas schreckliches geschehen würde, wenn sie mich erreichte. Ich versuchte, wegzurennen, konnte mich aber nicht bewegen.
  Und so starrte ich voller Angst und Entsetzen auf diese Zunge, als mich plötzlich ein harter Schlag traf und ich zur Seite geschleudert wurde. So aus der Trance gerissen, richtete ich mich auf... und sah eine Kutsche drohend vor mir aufragen. Ich versuchte noch auszuweichen, aber... den Rest kennt ihr ja.


Durgar atmet tief durch.

Ich weiss nicht, was das zu bedeuten hat und ob ich nur das opfer meiner Phantasie wurde. Aber wenn diese Vision real war, dann hat irgendwer oder irgendetwas ein hohes Interesse an dem Kampf zwischen Euch und den Dienern des Gruumsh. Und ich glaube nicht, dass dieses...Wesen... gute Absichten hatte.

Durgar lehnt sich zurück, und hofft, dass das ganze nicht zu verrückt geklungen hat.

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 08.11.2005, 10:03:03 »
 sollte bei mir grundsätzlich kein Problem sein, Montags ab 20h, Donnerstags auch schon etwas früher(19.00h)

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Wieder ein Blick zu Ketanor, diesmal mit einem leichten Kopfschütteln verbunden.

Ach, was soll es denn da schon Ungewöhnliches zu sehen gegeben haben, ich war einfach unvorsichtig. Passiert mir ständig, meine Mutter, Garl hab sie selig, nannte mich immer DurgarguckindieHöh, weil ich ständig mit meinen Gedanken woanders war und deshalb über alles mögliche gestolpert bin. Alles halb so wild.

Durgars Gedanken jagen sich.

Wie wäre es wenn Ihr mich nochmal kurz in den Tempel begleitet, wenn ich auch einen anderen Glauben vertrete, so wird der  Spassmacher es mir sicher nicht übel nehme, wenn ich Tyr meinen Dank für seine Hilfe abstatte. Ich fühl mich noch ein bißchen wackelig auf den Beinen, hier draußen herumzustehen ist nicht gerade das, worauf ich im Moment Lust habe.

Durgar weist zu den Pferden hinüber.

Und außerdem sollten wir Aerendils Begleiter vielleicht nach drinnen tragen, auf dass sie für ihren letzten Gang angemessen vorbereitet werden können.

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