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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 22.03.2007, 17:59:59 »
Saemael hatte Roumir weiter gar nicht bedacht, während dieser mit dem Richten beginnt.
Stattdessen prüft der Mann vor der Abreise nochmals alle Gurte und kommt, als die anderen sich dann zum Aufbruch fertig machen, wieder zu ihnen.
Er wendet sich dabei an Kylmäverie, die ihn gerade mustert:
"Ihr gestattet, dass ich euch zu eurem Lager begleite? Von dort aus können wir dann weiterreiten."
Er führt das Pferd um sich herum, um schließlich mit der rechten Hand das Pferd hinter einem der alten Gefährten herzuführen, bis sie das Lager erreicht haben.
Dort wartet Saemael am Rande der Gruppe, bis sie abmarschbereit ist und sitzt dann auf seinem schweren Kriegspferd auf.
Man merkt auch schon beim aufsteigen, dass der Ritter des öfteren reitet und so hängt der Zügel locker in der offenen Hand, während er dann neben der Gruppe reitet.
Stattdessen prüft der Mann vor der Abreise nochmals alle Gurte und kommt, als die anderen sich dann zum Aufbruch fertig machen, wieder zu ihnen.
Er wendet sich dabei an Kylmäverie, die ihn gerade mustert:
"Ihr gestattet, dass ich euch zu eurem Lager begleite? Von dort aus können wir dann weiterreiten."
Er führt das Pferd um sich herum, um schließlich mit der rechten Hand das Pferd hinter einem der alten Gefährten herzuführen, bis sie das Lager erreicht haben.
Dort wartet Saemael am Rande der Gruppe, bis sie abmarschbereit ist und sitzt dann auf seinem schweren Kriegspferd auf.
Man merkt auch schon beim aufsteigen, dass der Ritter des öfteren reitet und so hängt der Zügel locker in der offenen Hand, während er dann neben der Gruppe reitet.