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Nachrichten - Myriamel von Narsielm

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Die Einhundert Tage / Die ersten Opfer
« am: 23.07.2006, 11:45:21 »
Myriamel nimmt das Glas an und wartet bis Hrothgar geendet hat. Der Falke, soso... Dann deutet sie auf sich, dann auf Simon.

"Wir sind Mitglieder des Ordens des Nordsterns. Unser Rang in seinen Reihen ist, so denke ich nicht weiter von Belang. Wir danken euch für eure Gastfreundschaft, jedoch müssen wir euch sagen, das wir selbst auf dem Weg zurück zu unserem Orden sind.

Gewiss sind wir bereit, euch anzuhören und zu helfen, so wir können, doch muss es ein wahrhaft wichtiger Grund sein, auf dass wir dem Orden für eine weitere Zeit unsere Rückkehr verweigern... Doch lasst uns mit den Einzelheiten warten, ob nicht vielleicht noch mehr eurem Ruf folgen sollten."


Schweigend fixiert sie die beiden Männer. Sie hatte von keinen Schlachten gehört, und weshalb übermalten sie ihre Wappen... Waren sie auf der Flucht vor ihren Häusern, fahnenflüchtige Eidbrüchige? Solch eine Ehrlosigkeit wäre unentschuldbar, und sollte dies der Fall sein, so würde sie tatsächlich einen Umweg in Kauf nehmen um diese Kerle zu ihrem rechtmässigen Gebieter zurück zu schaffen...

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Die Einhundert Tage / Die ersten Opfer
« am: 21.07.2006, 20:55:55 »
Die junge Ritterin drückt sich seufzend auf, leise murrt sie als sie zu dem Schwankenden blickt der eben auch als Ritter tituliert wurde. Er, ein Ritter? Sie konnte ja bei ihr die Verwechslung verstehen, aber bei ihm... tz...

"Nun, es kann nicht Schaden es mir anzuhören... Allerdings ist ein Mitglied des Ordens kein Söldner... Ich vertraue also auf euer Wort das wir unsere Zeit nicht verschwenden."

Rasch tritt sie dann vor, versucht die Hand von Simon zu ergreifen und mit sich in Richtung des Hinterzimmers zu ziehen. Vielleicht war dies ja wirklich etwas wichtiges, die Männer sahen abgekämpft aus...

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 20.07.2006, 16:10:57 »
Das ist toll das du mir eine Motivation geliefert hast aber ich weiss nicht mal wirklich WIE wichtig unser Auftrag egientlich ist.

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Das Zeichen des Vergessens / Der Plausch
« am: 18.07.2006, 21:17:53 »
Ähm... folgendermassen

Man kann damit sein Leveladjustment abkaufen.

Im Prinzip geht das so. Wenn ich Level drei erreicht habe kann ich 1000*mein ECL-1 (Das wären also 3000) XP bezahlen. Wenn ich das tue wird mein Leveladjustment zu 0, ich kann dann also normal Level kriegen. So versteh ich es zumindest.

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Die Einhundert Tage / Die ersten Opfer
« am: 18.07.2006, 21:04:00 »
Na wen hatten wir denn da... Ein Kamerad vielleicht? Seine Kleidung wies darauf hin, auch der schwarze Schild, jedoch war sie sich nicht sicher... So weit weg vom Norden auf einen anderen Ritter des Nordsterns zu treffen... oder auf einen Schilddiener war ungewöhnlich. Sie setzte sich auf, griff sich ihren halbleeren Krug und ging zur Theke, sich einige Schritte neben den Mann auf den Hocker setzend. Kurz blickt sie zur Seite auf, ob sie seine Aufmerksamkeit erregt, dann nimmt sie einen Schluck aus dem Krug und stellt ihn auf dem Tisch ab, abwartend auf eine Reaktion des schwarz Gekleideten.

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 18.07.2006, 21:01:02 »
Tut mir leid das ich so wenig poste, irgendwie ist bei mir so ein bischen die Lust raus nach den ganzen einschnitten. Werde versuchen mich ranzuhalten.

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Das Zeichen des Vergessens / Der Plausch
« am: 17.07.2006, 23:33:21 »
Ja, mein Char ist zwar nicht lauffaul aber wenn es sich vermeiden lässt...

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Die Einhundert Tage / Die ersten Opfer
« am: 17.07.2006, 22:49:21 »
Die Schnecke verzieht schmerzvoll das Gesicht. Es wäre unklug hier Streit anzufangen und das war wohl eine primitive Abart eines Kompliments, also überging sie dies einfach. Stattdessen lässt sie sich noch einen Krug bier bringen und sieht möglichst unauffällig sich in der Taverne um. Sie konnte ja noch rausgehen wenn es draussen dunkel war und etwas kühler.

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Die Einhundert Tage / Die ersten Opfer
« am: 15.07.2006, 19:29:18 »
Die Schildmaid bedenkt die beiden Neuankömmlinge nicht mit mehr als dem üblichen Interesse. Dann lächelt sie schmal, wieder zu ihrem Begleiter blickend.

"Ich danke euch für euer Angebot, doch ich denke nach dem Abendessen werde ich mein Pferd versorgen und mich dann ohne weitere Humpen zur Ruhe begeben. Sucht ihr jemanden zum würfeln, ich bin eine schlechte Glücksspielerin. Apropo, lasst uns doch bestellen."

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 15.07.2006, 19:26:33 »
Wäää ja was denn?

Keine Ahnung was ihr wollt der DM kommt doch eh nicht so bald wieder, warum dann die Hetze?

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Die Einhundert Tage / Die ersten Opfer
« am: 12.07.2006, 01:05:13 »
Die Schildmaid zuckt nur mit den Schultern. Dann redet sie leise, sich etwas vorneigend zu dem Mann, ab und an sich nur unterbrechend um ihre Lippen zu befeuchten.

"Was Neuigkeiten angeht, so bin ich genau so klug wie ihr. Immerhin reisen wir schon seit geraumer Zeit zusammen und seit wir hier heute morgen angekommen sind habe ich mein Zimmer kaum verlassen und mit niemandem geredet. Ihr habt jedoch recht, irgend etwas liegt in der Luft.

Was meine Ziele angeht... Nun, Ruhm und Ehre sind selbstverständlich erstrebenswert, wenn sie doch an sich Nebenprodukte eines ritterlichen Lebenswandels sind... Und ich gebe zu das auch die Aussicht, wohlhabend genug zu seinem um niemals hungern zu müssen einen gewissen Reiz hat. Allerdings, und dies ist wohl wieder eine der Sachen die ihr nicht begreifen werdet, liegt der wahre Reiz des Weges des Ritters in ihm selbst. Allein schon wie ein Ritter zu leben und seine Tugenden zu vertreten ist etwas, das ich als erstrebenswert betrachte. Ein wahrhaftes Leben, nach Traditionen geführt die stark und mächtig genug sind das sie sich ins volle Licht stellen können um für das Recht zu streiten ist mehr wert als jeder Ruhm der dabei entsteht.

Was euren Bruder angeht... so weiss ich nichts. Ausserdem... bin ich eh noch keine Ritterin und werde es vielleicht niemals sein. Wer weiss was die Zukunft bringt, vielleicht liegen wir morgen schon mit Armbrustbolzen im Hals im Strassengraben. Lasst uns diesen Streit begraben... Unsere Reise ist nicht mehr lange und wir werden vielleicht danach auseinander gehen. Wendet euren Groll nicht gegen mich oder die Ritter des Nordsterns, sondern sucht lieber die waren Schuldigen, die mit eurem Bruder zu tun haben. Was ist denn mit ihm geschehen, wenn ihr sagt er verschwand in.. unserem Dienst?"

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 11.07.2006, 18:05:50 »
Nein bloss nicht. Ich bin ja auch nicht der der hier ständig generft wird. :D

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Die Einhundert Tage / Die ersten Opfer
« am: 11.07.2006, 17:37:34 »
Die junge Frau nimmt erst einmal einen tiefen Schluck von dem Bier, die ganze Zeit über den Schurken keines Blickes würdigend, dann blickt sie langsam zu ihm auf.

"Das so etwas wie die erstrebenswerten ritterlichen Tugenden sich euren Augen verschliessen dachte ich mir schon lange, und ich bin mir gewiss das sie nicht die einzigen Dinge sind die ihr nicht erkennen könnt. Doch mache ich euch dies nicht zum Vorwurf, manche sind eben dazu geboren sich in den Schatten umher zu drücken..."

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 11.07.2006, 17:30:13 »
:rant:  :zwerg:  :wtf:  :paladin:  :assassin:  :yoda:

Dann hab ich halt schwarz an. Meine Fresse...

Verstanden? Ich habe ab jetzt schwarz an, ich editiere auch brav, bitte streich die entsprechenden Sätze. Ich hab offensichtlich die Stelle die über die Tragepflicht der Ordenssachen handelt im Hintergrund überlesen.

Oder sag bloss man muss immer alles in Schwarz tragen? Dann kauf ich mir noch Schwarze Fingerfarbe fürs gesicht.

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Die Einhundert Tage / Die ersten Opfer
« am: 11.07.2006, 12:29:13 »
Die junge Frau schreitet langsam die Treppe zum Schankraum hinab. Gekleidet ist sie in lockere, helle Kleidung, nur ihren schwarzen Wappenrock trug sie darüber, welcher sie als Ordensmitglied auszeichnete. Wie konnten diese Menschen nur diese Temperaturen aushalten?

Mit einem seufzen setzt sie sich auf einen der Stühle an einem leeren Tisch und zog ihn leise heran. Bald konnten sie diesen Ort hinter sich lassen und endlich in kühlere Gefilde aufbrechen, auch wenn ihr schon vor der Reise graute. Mit einer Hand winkte sie der Schankmaid um dann geduldig zu warten und sich ein hoffentlich kühles Bier zusammen mit ihrem Essen bringen zu lassen. Vielleicht konnte sie ja schnell genug Essen um ihrem Begleiter diesmal aus dem Weg zu gehen und das versorgen ihres Pferdes vorschieben zu können. Sicher, dies erledigten auch die Stallburschen, doch da sie selbst aus ihren Verhältnissen stammte machte es ihr nichts aus, auch wenn sie dies nicht offen sagte. Ausserdem war sie schon stolz, ein Pferd zu besitzen.

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