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Nachrichten - Ms. Mowz

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Shadowrun 4.01D - Willkommen in den Schatten / Runners Haven
« am: 21.06.2010, 17:47:00 »
Mein Post kommt heute am späten Abend. ich werd wohl das machen, was ich angekündigt habe.

Übrigends, Daishy: Mutig, mutig. So eine offene Spielführung ist meiner Erfahrung nach für Forenspiele recht problematisch, weil sich irgendwann die Spieler etwas planlos vorkommen. Andererseits scheints aber bisher gut zu klappen.

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Shadowrun 4.01D - Willkommen in den Schatten / Runners Haven
« am: 21.06.2010, 11:52:14 »
Ich lins ab und an so halb auf den Fernseher wenn ein Spiel ist. Ich fände es immens lustig, würde Deutschland in der Vorrunde rausfliegen.

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"Ich klär das mit dem Decker, was er für was will. Ich würd' sagen, wir lassen ihn uns erstmal ein paar Infos checken, wie deren Wachzyklen oder Anlieferungszeiten. Da sehen wir dann direkt, wie gut er ist, und was er so verlangt. Ich schick euch eine Nachricht über seine Tarife, geht das klar?"

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"Hier steht nur 'ne Commlinknummer, und wenn wir den Kerl über seine Nummer zurückverfolgen können, ist der bestimmt nichts wert. Ich kann ihn aber mal anrufen und seine Tarife erfragen, eh?"

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"Was 'nen Decker angeht, war unser Johnson schneller als wir. Hat uns ne Nummer geschickt, angeblich Sahne, der Kerl. Läuft natürlich über unsere Spesenkasse, aber gute Arbeit kostet halt. Ich bin dafür, wir nehmen ihn, wir sollten die Kerle nicht schon jetzt warnen." Mit ein paar Knopfdrücken übermittelt sie den anderen über Wireless die Nummer des Deckers. "Magische Sicherheit geht klar, können ja auch mal ein paar Geister und Elementare beschwören, die sich mit der Produktion da auseinandersetzen. Und ich werd mal meinen Schieber fragen, ob er zufällig 'nen Journalisten hat, der etwas Dreck an deren Stecken aufstöbert. Notfalls welcher, den wir vorher selbst drankleben."

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Ms. Mowz musste etwas grinsen, als Splendid den "Ice Tea" zurückgehen ließ. Nun ja, man konnte nicht wirklich erwarten, dass die Runner, die ständig Soybier tranken, viel von Cocktailnamen wussten. Hätte sie die Bloody Mary empfohlen, hätten sie wohl nach Vampiren Ausschau gehalten. An ihrem eigenen Drink nippend, lehnte sie sich dann zurück und setzte eine nachdenkliche Miene auf.

"Ich denke eher, wir sollten Sachen machen, die denen schlechte Presse bringen. Eine Unfallserie, Pannen bei der Anlieferung, schmutzige Wäsche, sowas. Am leichtesten wäre es, wenn wir einen Reporter hätten, der die schlechte Presse verbreitet.

Entführungen würde ich weglassen, das schadet der Firma kaum und bringt haufenweise Ärger für uns. Das geht viel einfacher. Gut wäre es, wenn wir erstmal ein paar Infos über die Firma hätten."
Während sie das sagt, holt sie das Commlink des Johnsons hervor und ruft die Daten, die darauf gespeichert sind, ab. "Für den Anfang wäre es gut, sie überhaupt in die Nachrichten zu bringen. Eine Gang, die Stress schiebt, wäre da genau das richtige. So könnte man auch gleich die Reaktionszeiten ihrer Security abchecken."

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Shadowrun 4.01D - Willkommen in den Schatten / Runners Haven
« am: 04.06.2010, 10:52:14 »
Ich schreib heute Abend weiter, damit wer von euch noch Zeit hat da was zu machen oder zu reagieren oder so.

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Kurze Zeit später standen die Runner im Inneren des Cauldron und ließen die lauten Beats auf sich wirken. Zwar handelten die Lyrics von einem Hexensabbat, aber ansonsten war es genau die selbe Mucke, die auch in allen anderen Clubs in Denver gespielt wurde. Der Eintritt war kein großes Problem gewesen, zumindest nachdem die Türsteherin, eine für ihren Beruf zierliche Menschenfrau, einen scharfen Blick auf Thunderstrike und Ms. Mowz geworfen hatte.
Das Innere des Cauldrons wurde seinem Namen gerecht, es war ein regelrechter Hexenkessel. Es gab eine große Tanzfläche, auf der sich schemenhafte Gestalten zuckend zum Klang der Stampfmusik bewegten, und über dem Thresen, der in der Mitte des Clubs errichtet war, schwebte ein blitzezuckendes Luftelementar. Ob jenes nur ein Hologramm war, oder aber ein echtes, materialisiertes Elementar, war schwer zu erkennen, es sah zumindest sehr realistisch aus. Eine genauere magische Betrachtung wäre nicht so klug gewesen, das zumindest verhieß ein Hinweisschild am Eingang.

Astralwahrnehmung und jede Form von Beschwörungen oder Zaubern ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Personals verboten.

Das ganze war auch ganz sinnvoll, denn das Cauldron wurde unter anderem auch als Treffpunkt für Magier in der astralen Ebene genutzt. Das zumindest erzählte die Gnomin nebenher auf der Fahrt. Es gab nicht nur verschwiegene Hinterzimmer zu mieten, sondern auch kleine, abschließbare Kammern, in denen man seine "Schuhe", also seinen Körper, zurücklassen konnte, um sich astral zu amüsieren, während man seinen Körper in Sicherheit wusste.

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Shadowrun 4.01D - Willkommen in den Schatten / Runners Haven
« am: 04.06.2010, 10:26:15 »
Es würde es mir deutlich einfacher machen, dass wir, nachdem zumindest ich geschrieben habe, dass wir da reinkommen, auch das Innenleben oder Eintreten beschrieben bekämen. Aber fein, ich machs einfach mal autonom. Kannst mir ja immernoch auf die Finger hauen, Daishy.

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"Klar doch. Verschwiegene Hinterzimmer mit 1a Abschirmung. Magisch und verdrahtet."

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Auch Magdalena gelingt es ganz gut, die Fassade des fröhlichen Kneipenausflugs aufrecht zu erhalten. Immerhin, sie ist vielleicht etwas overdressed, aber andererseits ist sie tatsächlich erwacht und musste nicht so tun als ob. Die meisten Magier, Schamanen, und was noch so alles im Cauldron verkehrte verzichten auf die hübschen Pailetten. Ausserdem ist sie ein SURGEling, und damit eh dauerverkleidet. "Ihr solltet die Mandrake Ice Tea probieren, der ist der beste, wenn man eine lange Nacht vor sich hat." Meint sie munter, während sie auf den Eingang zuhält. Ihren Mantel lässt sie erneut im Auto, die kleine Handtasche, die zu dem Kleid gehörte, trägt sie mit dem Ende des Schwanzes, das sie zwei mal um den Tragegriff wickelt. Ein Kunststück, dass hoffentlich genug Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte, um von den Colaautomaten unter ihren Chummern abzulenken.

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Ms. Mowz musste kurz selber in ihr Kommlink schauen, um der Elfe nichts falsches zu erzählen. Dann gab sie der Elfe die Adresse durch und lehnte sich in ihrem Sitz etwas zurück, versank gar etwas darin. Eigentlich mussten Leute ihrer Größe ja Kindersitze tragen, oder wie Evo die Dinger auch immer nannte. Aber sie hatte sich inzwischen daran gewöhnt, nur Not konnte sie sich an dem Sicherheitsgurt (den sie brav anlegte) und ihren Chummern festhalten. "Kannst mich übrigends Ms. Mowz nennen, Große." Dann bereitete sich die Gnomin innerlich auf die Fahrt vor. Das Essen eben war zwar toll gewesen, aber das war kein Grund, es sich nochmal durch den Kopf gehen zu lassen.

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"Zu Hause? Also ich weiß ja nicht, wie gut ihr euch kennt, aber zu mir gehts nicht. Vielleicht wenn wir mal ein zwei Runs zusammen abgeschlossen haben." Man konnte ja schliesslich nie wissen, wie gut man seinen Chummern vertrauen konnte. Außerdem wenn sie mit den Gestalten in ihrer Wohnung auftauchen würde, würden ihre Nachbarn sicher unangenehme Fragen stellen.

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Shadowrun 4.01D - Willkommen in den Schatten / Runners Haven
« am: 20.05.2010, 10:59:28 »
Ich hab mal was zusammengesponnen. Hoffe, das ist okay so.

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"Gibt ne nette Bar mit lauschigen Hinterzimmern. Da fallen wir in unseren schicken Sachen zwar etwas aus dem Rahmen, aber immerhin. Ist  nen Magiertreff. Ansonsten wüsste ich auch nix." Ausser natürlich ihre Wohnung. Aber die war auch nicht abhörsicher, und außerdem war das vielleicht noch etwas zu früh.

Die Bude, von der sie sprach, war das Cauldron, ein Club mit einem recht eigenwilligen Thema, das man am Besten als "Hexen-style" bezeichnen konnte. Von der Decke hingen Spinnweben, ein großer Thresen in Kesselform stand in der Mitte und holographische Fledermäuse wurden in die Luft projiziert. Dort hing alles ab, was sich dem Design zugetan fühlte, Idolschamanen, Hexer mit etwas schrägem Stil, und natürlich auch Magierposer en masse. Letztere tolerierte man da zumindest, da sie meistens die am besten verkleideten waren. Ansonsten war der Laden ein ganz normaler Club mit hämmernder Musik und leckeren Drinks (Serviert in Trankphiolen und mit thematisch passenden Namen). Nur Partydrogenverkäufer suchte man da vergebends, die Besitzerin, eine ältere Eichenschamanin, griff da relativ hart durch. Nicht aus Nächstenliebe, sondern um das Geschäft mit Stärkungs- und Extasezaubern, die die Bedienungen gegen eine 'kleine' Gebühr auf die Gäste wirken konnten, nicht zu schädigen.

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