Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Sidkar

Seiten: 1 ... 33 [34] 35 ... 37
496
Sidkar öffnet seine Augen, bleibt jedoch ungerührt liegen, atmet aber hörbar aus, um anzuzeigen, dass er wach ist. Lings Worte haben ihm die letzte Müdigkeit und Lust am Schlaf aus den Gliedern getrieben. Sidkar blickt in den Himmel über sich und versucht sich zusammenzureimen, wie das Wetter diesen Tag wohl werden würde.[1]
Erst nachdem er sich dessen versichert hat, müht er sich in eine sitzende Position und blickt sich um, ob bereits alle wach sind. Sidkar lässt, obgleich er gar nicht mehr müde ist, einen theatralischen Gähner folgen und reckt sich erst einmal ordentlich.

Ohne ein Wort zu verlieren, rollt Sidkar seine Schlafutensilien zusammen und verstaut sie wieder im und am Rucksack, zuletzt schnallt er sich wieder den Zweihänder auf den Rücken und den Bogen, welchen er an diesem Morgen bereits mit einer Sehne versieht. Sidkar schaut danach, ob er etwas sinnvolles zu Essen in der Nähe der Lichtung findet[2], sollte dem nicht so sein, muss Sidkar sich eben auf der Wanderung verpflegen. Groß ist ein Hunger an diesem Morgen noch nicht.
Er blickt sich nochmals um und setzt sich dann wieder hin.

"Ich werde mich garantiert nicht unter diesem Pack waschen, wer weiß, wie lang ihre Finger sind.", urteilt Sidkar in Gedanken über die Holzfäller, weshalb er sich erst im Laufe des Marsches an einem Frischwasserlauf waschen wird. Er nimmt einen großen Schluck aus seinem Wasserschlauch zu sich, in dem er nur etwas weniger als die Hälfte zurücklässt. Den Wasserschlauch würde er auch erst auf der Reise wieder auffüllen. Dann wartet Sidkar sich darauf, dass sich die anderen zum Aufbruch bereit machen. Solange bearbeitet er sein Beil mit dem Wetzstein, denn je tiefer sie in den Dschungel kamen, desto wichtiger würde sein gutes, altes Beil werden.

"Sobald alle fertig sind, sollten wir zusehen, dass wir weiterkommen. Der Tag wird noch lang genug, da es ist sicherlich ratsam, so früh wie möglich einen neuen Rastplatz zu finden." Bei diesen Worten friemelt der ehemalige Soldat sein Beil wieder an seinen Gürtel und holt die Skizze hervor, um sich nochmal zu orientieren, welchen Weg sie an diesem Tag gehen werden. "Ich für meinen Teil bin bereit zum Aufbruch."
 1. Take 10 auf Survival, um das Wetter vorauszusagen.
 2. Auch hier Take 10-Survival

497
Sidkar blickt zu Ling und versucht sich daran zu erinnern, ob er auch in Wyrmwacht ähnliche Geschichten vernommen hat. Der ehemalige Soldat ist nie ein großer Freund von Lagerfeuergeschichten gewesen, obgleich manche von ihnen stimmen. Dementsprechend versucht Sidkar seine Gedanken zu vermitteln. Dabei wirkt er bei weitem nicht so unfreundlich, wie noch vor dem Aufbruch. Wahrscheinlich ist er einfach zu erschöpft, um sich widerborstig zu präsentieren. "Meist sind solche Geschichten ein Werkzeug eine Hackordnung zu erschaffen. Es gibt jene, welche die Geschichten erzählen und jene, welche sich davor fürchten sollen. Diesem Zyklus können nur wirkliche Geschichtenerzähler, welche Wissen tradieren wollen, entfliehen. Meist ist es eine unbewusste Instrumentalisierung der Furcht anderer, manchmal auch eine bewusste Instrumentalisierung. Andere mit qualvollen Gedanken belegen und selbst so zu scheinen, als hätte man eine Ahnung von dieser Gefahr, hebt das eigene Prestige ungemein, obwohl die meisten diese Stellung jedoch umgehend wieder einbüßen, wenn sich eine solche Gefahr als Wahrheit entpuppt."

Sidkar nutzt den Moment, in welchen seine Worte eine gewisse Wirkung entfalten sollen, um einen Schluck aus seinem Wasserschlauch zu nehmen, danach setzt er leiser fort.
"Ihr könnt davon ausgehen, dass dies bei den Holzfällern der Fall ist. Selbst wenn ihr Popanz existieren sollte, sind sie sich weder seines Aussehens noch seiner Art bewusst. Von daher sehe ich die mögliche Gestalt nicht als unmittelbare Gefahr. Sollte sie existieren, bringt uns diese Vermutung wenig, da sie wahrlich alles darstellen kann. Und sich vor Schatten zu fürchten, deren Form uns nicht bekannt sind, belastet nur unnötigerweise."

Da der Adelssohn die Gefahr nicht ganz abtut und gleichzeitig darzustellen versucht, dass er mit seinen Worten, im Gegensatz zu den Holzfällern, keine Bewunderung und Anerkennung erheischen will, fügt er noch an, welche Gefahr seiner Meinung nach wirklich besteht.
"Die Echsenwesen, die sind eine wahre Gefahr in diesen Dschungeln. Deswegen das hohe Aufkommen an Wachmannschaft. Darauf sollten wir achten, denn das ist ein greifbarer Feind. Ich musste schon gegen solche kämpfen. Die meisten verstehen vom Kämpfen so viel wie die meisten Wächter hier, würde ich sagen."
Welche Sorgen er bei den Wachmännern und Holzfällern hat, verschweigt Sidkar für den Moment. Er legt sich nun wieder ganz hin und stützt seinen Kopf auf seinen überkreuzten Armen ab. Leise pfeifend blickt er in den Himmel.

498
Mein Post kommt nachher.

499
Dem ehemaligen Söldner ist langweilig, weshalb er die Pflanzen schonmal nutzt, um sich gegen das lästige Ungeziefer zu wappnen. Die Gespräche seiner Umgebung langweilen ihn, nicht zuletzt, weil Sidkar kein großer Freund von Mythen und Legenden ist. Mochten manche von ihnen zwar einen wahren Kern haben, interessieren sie ihn nur, wenn sie ihn auf die ein oder andere Weise direkt betreffen. Die Möglichkeit eines Zusammentreffens stört Sidkar recht wenig. Unter seinen Händen wird aus den schützenden Pflanzen mit der Hilfe eines Steines eine matschige Paste, welche er auf seine Haut schmiert.

Die restliche Zeit verbringt Sidkar mehr dämmernd als aufmerksam an seinem Lagerplatz und pfeift ein wenig vor sich hin. Eigentlich sind genauere Informationen über die Echsenwesen von Interesse, da sie immer eine akute Gefahr in den Dschungeln hier sind, jedoch hat Sidkar keine Lust bei dieser lauen und feuchten Dschungelhitze sich mit diesem Thema weitergehend zu beschäftigen. "Jetzt noch schön den Rest der ruhigen Zeit genießen." Sidkar lehnt sich genüsslich zurück und schließt seine Augen, um ein bisschen Kraft zu tanken. Jedoch vermeidet er das Schlafen im Moment noch, stattdessen hört er den Gesprächen rund um ihn herum zu. Vielleicht äußert jemand doch noch etwas Interessantes.

500
Zitat
Eine kleine Anspielung auf Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, der auf dem Wiener Kongress (1814/15) zu Zar Alexander I. sagte: "Verrat, Sire, ist nur eine Frage des Datums."

Ist das der Talleyrand, der in Zweigs Biografie von Jospeh Fouché erwähnt wird?

Und was genau ist gemeint? Je länger die Zusammenarbeit, desto wahrscheinlicher der Verrat?

Das ist der Talleyrand, ja.

Bei Talleyrand ist damit durchaus die politische Notwendigkeit der politischen Praxis seiner Zeit gemeint, Sidkar reißt das für sich natürlich ein wenig aus dem Kontext und verfrachtet das in seine Lebenswelt, in der dieser Satz deine These widerspiegelt. Obgleich Sidkar in Auszügen auch davon überzeugt ist, dass das Brechen von Loyalitäten für ihn eine Notwendigkeit hat. (Das hat mit seiner Abscheu dem Adel gegenüber zu tun.)

501
Okay, das dürfte reichen, um ein paar etwas merkwürdig riechende oder kühlende Kräuter zu finden.

Frauvorragend :)

502
Lings Selbstverteidigungskünste sind auch fast nicht zu unterschätzen.

Nebenbei, ich finde Deine Talent-Wahl ungewöhnlich. Als Waldi tendiert man ja zu Fern- oder zwei-Waffen-Kampf. Nun kämpfst Du mit nem Zweihänder und hast Fern- wie Nahkampftalente. Willst Du auf was spezielles hinaus?

Es ist kein sonderliches Konzept, es soll eher Ausdruck von Sidkars Leben sein, deswegen kommt es früher oder später dazu, dass er noch Shot on the Run als Talent dazunimmt. Er soll sich durch den Bewegungskampf auszeichnen, ist aber nur leidlich eine Kampfmaschine. Das ist auch nicht das Ziel. Aber Sidkar soll auch ein wenig versatil gehalten sein, ich mag diesen Bogenschützen-Wahnsinn nicht, den manche Leute bei D&D allzugern veranstalten. Und noch einen Zwei-Affen-Mann zu schaffen, um damit Waldläufer zu füllen, darauf hatte ich erst recht keine Lust. Der Zweihänder ist vielmehr ein Präsenz- und Prestigeobjekt für Sidkar. (So'n bisschen als Anlehnung eines Doppelsöldners, der in einem Verlorenen Haufen gekämpft hat.)

503
Sidkar nickt Ling zu, als dieser den Vorschlag macht, sich bereits im Lager umzuschauen und nach einem sinnvollen Lagerplatz zu suchen. Dies ist dem Späher insofern willkommen, dass er sich genauer in dem Lager umschauen kann und damit seine Neugier und Sorge befriedigt werden kann. Dementsprechend hält er seine Augen offen, ob er einen geeigneten Platz findet, gleichzeitig hat er mehrere andere Interessen, welchen er beim Überprüfen des Lagerplatzes des Holzfällers nachgehen wird.

Zielstrebig, die Hände nun in die Hüften gestemmt, stampft Sidkar in das Lager und begrüßt jene Holzfäller, die ihn länger als einen Augenblick anschauen, mit einer einfachen Handbewegung. Damit seine Hände weit weg von den großen Waffen, lediglich sein Beil pendelt in einer Schlaufe an der rechten Seite seines Gürtels hin und her, dennoch macht der naturkundige Sidkar nicht den Eindruck, als hätte er das Bedürfnis dieses zu benutzen. Jedoch ist sein Blick noch immer forsch und wenig freundlich. Sidkar erwägt, sich in der Nähe der Holzfällerzelte niederzulassen, aus mehreren Gründen. "Wir sollten uns in der Nähe der Holzfällerzelte niederlassen.", beginnt er an seine Gefährten gewandt, sofern welche ihn in das Lager begleitet haben. "Der Wachmann erwähnte, dass zusätzliche Schwerter willkommen sein, was auf Gefahr hindeutet. Auch die Tatsache, dass auf zwei Holzfäller ein Wächter kommt, lässt mich etwas stutzen. Das Lager ist wahrscheinlich in der Vergangenheit bereits angegriffen worden. Wenn wir also zu weit von den Holzfällern entfernt zelten, kann es bei einem Angriff zu lange dauern, ehe Verstärkung durch die Wächter und Holzfäller bei uns eintrifft. Daher schlage ich vor, in ihrer Nähe zu bleiben." Sidkar überprüft derweil die Beschaffenheit des Bodens und blickt sich jetzt, da er im Lager steht, einmal genaustens um. Er fragt sich dabei, ob das Lager willkürlich gewählt scheint oder sich an einer bestimmten, vielleicht leichter zu verteidigenden, Position befindet. "Du denkst immer noch wie ein Soldat, Sidkar. Immer noch wie ein verdammter Soldat..."

Sidkar lockert den Lederriemen des Rucksacks, welcher seine Brust umspannt, damit der Rucksack nicht so sehr am Rücken zieht. Es hilft ihm, das Gewicht auf dem Rücken zu verteilen, damit er nicht so schnell ermüdet, gerade weil er auch den schweren und nur durchschnittlich balancierten Zweihänder auf dem Rücken hat, welcher zwar von guter Qualität ist, aber eher der Notwendigkeit entstammte, Pferdeknochen zu zerschlagen. Sorgsam ist das Leder am Rucksack des Spähers an jener Stelle verstärkt, an welcher der Zweihänder das Leder leicht beschädigen könnte bei unachtsamen Bewegungen, was jetzt besonders gut auffällt, da Sidkar den Rucksack abstreift und auf den Boden vor sich stellt, um sich einen Schluck aus seinem Wasserschlauch zu können, welchen er an den Rucksackdeckel gebunden hat. Ein bisschen Wasser kippt er sich auch über das Gesicht, Schweiß steht ein wenig in seiner Stirn. Gleichzeitig schaut sich der Deserteur um, ob irgendwelchen besonderen Gewächse innerhalb der Lichtung oder an deren Rand wachsen, so er sie denn von seiner Position erkennen kann.

504
Alles was Sidkar sich wünscht, ist Liebe und Wertschätzung. Irgendwann spreche ich ihn mal darauf an, aber erst, wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe, um mir einen neuen Charakter auszudenken...

Wenn Ling kein Adliger ist, hat er nicht ernsthaft was von Sidkar zu befürchten. Sidkar ist eher ein Sack voller Luft.

505
Nein, ich weiß, dass er verschnupft reagiert hätte.

Du kennst Sidkar schon ziemlich gut.  :cookie:

506
Noch ein Edit, bei dem du die Bitte an Sidkar rausgenommen hast, Ling?. Hattest du Sorge, Sidkar würde verschnupft darauf reagieren?  :cheesy:

507
Die Frage, welche sich nach der Darstellung des Wachmannes aufdrängt, wird auch Ling aufgefallen sein. "Suggestiver kann man eine Aussage kaum gestalten. Obgleich davon auszugehen ist, dass der stumpfe Wachmann das nicht intentionell getan hat.", beschließt Sidkar, während er die Skizze wieder verstaut. "Eine Art Totem muss ich also suchen. Dann geht die Reise nach der Rast endlich richtig los. Ein Grund mehr, hier keinen Aufruhr zu gestalten." Zumindest will dem ehemaligen Soldaten mit dem starren Blick die Zeichnung Aberds als ein Totem erscheinen, weshalb er es vorerst so betitelt.

"Fünfzehn Wachen, dreißig Holzfäller sind mindestens in diesem Lager.", raunt Sidkar in die Runde. "Eine stolze Zahl dafür, dass das sie noch weitere Schwerter willkommen heißen." Sidkar hat viele seiner letzten Monate damit verbracht, die Gefahren des Dschungels zu verleugnen, auch vor sich selbst, denn sonst ist die Einsamkeit, die er meistens für sich wählt, nicht auszuhalten. Deswegen weichen die erste Stunden der Gesellschaft den Späher ein wenig auf, auch wenn er nur leidlich bereit ist, sich das selbst einzugestehen. Auch wenn die Reise bisher eher in Stille verlaufen ist, genießt er es, diesen Weg nicht völlig alleine zurückzulegen. Allerdings drängen sich auch die dunklen Gedanken der Vergangenheit wieder auf. Ein Vertrauter seiner Jugendzeit, Herold am Hofe von Sidkars Familie, hatte ihn einmal davor gewarnt, dass wechselnde Loyalitäten alleine von der Zeit und von dem eigenen Motiven abhängen und keine Loyalität ein Zustand ewiger Dauer ist.[1]
Ein Grund mehr für Sidkar, regelmäßig zu zeigen, dass er von Nutzen ist, solange er mit Wesen reist und sie einen gemeinsamen Auftrag erledigen. Deswegen verkündet er die Anzahl von Mitgliedern in diesem Holzfällerlager. Seine Aufmerksamkeit kann gefragt sein, wenn nicht, wird er sie seinen Reisegefährten aufdrängen.

Nachdem er jedoch diese paar Worte gesprochen hat, die vor allem an Ling gerichtet sind, verfällt er wieder in Schweigen und wartet darauf, dass Ling vorgeht. Nicht die Höflichkeit gebietet Sidkar, dass er Ling den Vorrang lässt, sondern die Notwendigkeit. An seinem alten Hof hat er gelernt, dass man dem Wortführer immer den Vortritt lässt, weil man sonst seine Authorität infrage stellt. Eine der wenigen Lehren des Adels, welche Sidkar in sein Denken übernommen hat, denn es erschließt sich ihm, dass wenn man einen Wortführer wählt, man ihn nicht dauernd in Zweifel zieht. Sollte sich Ling zu häufig als unfähig erweisen oder überhaupt als unfähig erweisen, kann man noch immer eine andere Vorgehensweise beraten.
 1. Eine kleine Anspielung auf Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, der auf dem Wiener Kongress (1814/15) zu Zar Alexander I. sagte: "Verrat, Sire, ist nur eine Frage des Datums."

508
Mit starrem Blick kommt Sidkar der Aufforderung der Wache nach, tritt vor und blickt mit verschränkten Armen um. Seine Haltung spricht für sich, sie zeugt von Präsenz, vielleicht auch ein wenig von Eitelkeit und auch stiller Wut. Der Griff seines Zweihänders ragt ihn ein wenig über rechten Schulter, der lange und schwere Bogen überragt gleichzeitig seine linke Schulter, dies lässt ihn sehr martialisch wirken, zumal sein leicht schmutziges Kettenhemd leicht silbrig glitzert. Dazu kommt das forsche Auftreten des Mannes, welcher im Glauben ist, dass Präsenz fast die gesamte Erscheinung ausmacht. Auch wenn er diesmal eher eine legere Haltung denn eine militärische einnimmt.

Er kommt der Anforderung, die er an Ling gestellt hat, aber nach und hält sich mit Worten zurück. Der Exot wird sich schon verständlich machen und die Holzfäller davon überzeugen können, dass sie dort gemeinsam eine Rast einlegen können. Deswegen beschäftigt sich Sidkar mit dem umliegenden Gebiet und wirft ein prüfendes Auge darauf. In diesem Dschungel hat er schon viele plötzliche Angriffe miterlebt, weshalb es immer ratsam ist, sich ein zweites Mal umzuschauen[1]. "Scheint soweit ganz ruhig." Gleichzeitig versucht er jetzt, da er hoffentlich einen besseren Überblick über den Platz hat, sich einen Überblick über die Anzahl von Leuten zu machen, die dort im Lager ihr Unwesen treiben.

Seine Reisegefährten hat er dabei nicht wirklich im Auge, das Umfeld interessiert ihn mehr. Beiläufig wirft er einen weiteren Blick auf die Skizze, um zu erahnen, wie die Reise weitergehen wird. Während er mit solcherlei Gedanken beschäftigt ist, hält er sich weiterhin fein zurück und vermeidet es auch nur laute Geräusche zu verursachen. Schweigen empfindet Sidkar normalerweise auch als etwas Schönes.
 1. Entdecken 13

509
Eberron - Es war einmal im Dschungel / Schlangenaugen
« am: 09.06.2010, 14:43:07 »
Entdecken: 1d201d20+5 = (8) +5 Gesamt: 13

510
Ach ja, von den 15 Beuteln Proviant, die uns Saleric angeboten hat, habe ich 6 eingepackt. Hat sonst jemand etwas eingepackt?
Nicht, dass sich auf wundersame Weise das Essen vermehrt.

Ich war so größenwahnsinnig, mich im Dschungel ernähren zu wollen. Waldläuferstandesdünkel.  ::)

Seiten: 1 ... 33 [34] 35 ... 37