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Eberron - Es war einmal im Dschungel / [IC] Kapitel 1 - Wispern im Gestrüpp
« am: 25.06.2010, 12:22:03 »
Sidkar öffnet seine Augen, bleibt jedoch ungerührt liegen, atmet aber hörbar aus, um anzuzeigen, dass er wach ist. Lings Worte haben ihm die letzte Müdigkeit und Lust am Schlaf aus den Gliedern getrieben. Sidkar blickt in den Himmel über sich und versucht sich zusammenzureimen, wie das Wetter diesen Tag wohl werden würde.[1]
Erst nachdem er sich dessen versichert hat, müht er sich in eine sitzende Position und blickt sich um, ob bereits alle wach sind. Sidkar lässt, obgleich er gar nicht mehr müde ist, einen theatralischen Gähner folgen und reckt sich erst einmal ordentlich.
Ohne ein Wort zu verlieren, rollt Sidkar seine Schlafutensilien zusammen und verstaut sie wieder im und am Rucksack, zuletzt schnallt er sich wieder den Zweihänder auf den Rücken und den Bogen, welchen er an diesem Morgen bereits mit einer Sehne versieht. Sidkar schaut danach, ob er etwas sinnvolles zu Essen in der Nähe der Lichtung findet[2], sollte dem nicht so sein, muss Sidkar sich eben auf der Wanderung verpflegen. Groß ist ein Hunger an diesem Morgen noch nicht.
Er blickt sich nochmals um und setzt sich dann wieder hin.
"Ich werde mich garantiert nicht unter diesem Pack waschen, wer weiß, wie lang ihre Finger sind.", urteilt Sidkar in Gedanken über die Holzfäller, weshalb er sich erst im Laufe des Marsches an einem Frischwasserlauf waschen wird. Er nimmt einen großen Schluck aus seinem Wasserschlauch zu sich, in dem er nur etwas weniger als die Hälfte zurücklässt. Den Wasserschlauch würde er auch erst auf der Reise wieder auffüllen. Dann wartet Sidkar sich darauf, dass sich die anderen zum Aufbruch bereit machen. Solange bearbeitet er sein Beil mit dem Wetzstein, denn je tiefer sie in den Dschungel kamen, desto wichtiger würde sein gutes, altes Beil werden.
"Sobald alle fertig sind, sollten wir zusehen, dass wir weiterkommen. Der Tag wird noch lang genug, da es ist sicherlich ratsam, so früh wie möglich einen neuen Rastplatz zu finden." Bei diesen Worten friemelt der ehemalige Soldat sein Beil wieder an seinen Gürtel und holt die Skizze hervor, um sich nochmal zu orientieren, welchen Weg sie an diesem Tag gehen werden. "Ich für meinen Teil bin bereit zum Aufbruch."
Erst nachdem er sich dessen versichert hat, müht er sich in eine sitzende Position und blickt sich um, ob bereits alle wach sind. Sidkar lässt, obgleich er gar nicht mehr müde ist, einen theatralischen Gähner folgen und reckt sich erst einmal ordentlich.
Ohne ein Wort zu verlieren, rollt Sidkar seine Schlafutensilien zusammen und verstaut sie wieder im und am Rucksack, zuletzt schnallt er sich wieder den Zweihänder auf den Rücken und den Bogen, welchen er an diesem Morgen bereits mit einer Sehne versieht. Sidkar schaut danach, ob er etwas sinnvolles zu Essen in der Nähe der Lichtung findet[2], sollte dem nicht so sein, muss Sidkar sich eben auf der Wanderung verpflegen. Groß ist ein Hunger an diesem Morgen noch nicht.
Er blickt sich nochmals um und setzt sich dann wieder hin.
"Ich werde mich garantiert nicht unter diesem Pack waschen, wer weiß, wie lang ihre Finger sind.", urteilt Sidkar in Gedanken über die Holzfäller, weshalb er sich erst im Laufe des Marsches an einem Frischwasserlauf waschen wird. Er nimmt einen großen Schluck aus seinem Wasserschlauch zu sich, in dem er nur etwas weniger als die Hälfte zurücklässt. Den Wasserschlauch würde er auch erst auf der Reise wieder auffüllen. Dann wartet Sidkar sich darauf, dass sich die anderen zum Aufbruch bereit machen. Solange bearbeitet er sein Beil mit dem Wetzstein, denn je tiefer sie in den Dschungel kamen, desto wichtiger würde sein gutes, altes Beil werden.
"Sobald alle fertig sind, sollten wir zusehen, dass wir weiterkommen. Der Tag wird noch lang genug, da es ist sicherlich ratsam, so früh wie möglich einen neuen Rastplatz zu finden." Bei diesen Worten friemelt der ehemalige Soldat sein Beil wieder an seinen Gürtel und holt die Skizze hervor, um sich nochmal zu orientieren, welchen Weg sie an diesem Tag gehen werden. "Ich für meinen Teil bin bereit zum Aufbruch."
1. | Take 10 auf Survival, um das Wetter vorauszusagen. |
2. | Auch hier Take 10-Survival |