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Nachrichten - Iorondan Mercanor

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Die Thronkriege / Nachfolgepartie (ja!)
« am: 22.03.2007, 12:12:21 »
Ich wäre auch liebend gern dabei, auch wenn ich mir eine Neunspielerpartie schwierig vorstelle - schon mit sechsen hat es ja teilweise erheblich gehakt.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 20.03.2007, 19:42:40 »
Ruomir war schon dabei, sich wieder zum Kampf fertig zu machen, als der Neuankömmling den Schatten der Bäume verlässt und erkennabar wird. Kurz ziehen sich seine Augenbrauen in angestengter Überlegung zusammen, dann entspannen sie sich, und sein Blick wird ungläubig. "Ser Saemael, was macht Ihr denn hier?"

Als habe er sich entschieden, dass er es wohl nicht brauche, lässt er sein Schwert wieder los, das er fast gezogen hätte.

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Die Thronkriege / Analysethread
« am: 20.03.2007, 19:12:27 »
Tja, ich habe zwar nicht teilgenommen, aber eifrig mitgedacht ;)

Meines Erachtens waren zwei Aktionen von Baratheon spielentscheidend: Zum einen das Verlassen von King's Landing, zum anderen der Angriff auf The Narrow Sea.

Das Erstere hat Lannister mehr oder weniger gezwungen, Macht nach Osten zu ziehen und damit den Westen zu entblößen, während das Zweite Stark das Genick gebrochen und die Kontrolle über Moat Cailin gekostet hat. Beides zusammen hat Greyjoy (das ohnehin meiner Meinung nach eine sehr starke Anfangsposition hat) in einem Machtvakuum zurückgelassen.

Aber natürlich: Gut gespielt, Greyjoy, und Glückwunsch ;)

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Aber mal am Rande: Hat bei einem von Euch schon mal Tyrell gewonnen? Bei allen anderen Häusern kann ich mir Strategien überlegen, die zumindest zum Erfolg führen können - bei Tyrell sehe ich nicht, wie sie auf sechs Städte kommen sollen. Schon vier wird eine echte Herausforderung... zumindest, wenn man sie auch halten möchte.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 16.03.2007, 19:36:41 »
"Wie Ihr meint. Verschonen wir den einen, auf Eure Verantwortung. Der Rest wird gerichtet." Bevor Ruomir jedoch zur Tat schreiten kann fällt den Menschen erst auf, wie das Pferd des Ritters aufhorcht - dann hören sie es selbst: Aus der Richtung, in die der Bogenschütze geflohen war kommt noch jemand. Ein Pferd schnaubt, und Metall scheppert gedämpft auf Metall.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 14.03.2007, 19:24:54 »
"Aber gut, wenn Ihr meint, dass Eure Laute etwas bringt - holt sie um der Wiege willen. Wir werden hier auch ohne Euch für einen Moment klarkommen. Hier, nehmt mein Pferd." Er drückt der Adligen die Zügel des Hengstes in die Hand. "Am Besten bringt ihr die Knappen gleich mit, und das Gepäck dazu. Dann müssen wir nicht mehr zum Lagerplatz zurück - wir sollten heute noch einges an Strecke hinter uns bringen."

Damit wendet er sich an Hrothgar, seine Stimme kalt und grimmig mit einem Hauch von Müdigkeit. "Und Ihr, seid Ihr sicher, dass Ihr diese Gesetzlolsen frei hinter uns haben wollt, Habicht?" Da letzte Wort lingt scharf. "Sie haben allem Anschein nach den Mann dahinten ohne Not getötet, darauf steht der Strick. Oder das Richtschwert, sollte einer von ihnen hochwohlgeboren sein. Ich sehe nicht, warum wir das eindeutige Urteil nicht vollstrecken und uns von ihrer Anwesenheit befreien sollten."

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Castle Ravenloft / Barovias Gerüchteküche
« am: 14.03.2007, 19:06:09 »
Kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen. Nichts hebt die Stimmung wie fröhliches Lied unter der Dusche, oder so ähnlich. ;)

- Bertram

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 13.03.2007, 12:17:03 »
Die kopflose Leich ist in ein Kettenhemd und einen ehemals grünen Waffenrock, dessen silberne Brücke auf der Brust nur noch als eine leicht hellere Stelle im blutgetränkten Gewebe wahrzunehmen ist. Der Rest der Kleidung entspricht der der freyschen Soldaten, die die Gruppe im Gasthaus gesehen hatte.
Der Kopf ist böse zugerichtet. Die ganze linke Seite ist nur noch eine eingeschlagene Ruine, das Auge eine weiße Masse in der blutig grotesken Fratze. Die andere Seite hingegen sieht geradezu friedlich aus. Was Simon sehen kann kommt ihm trotz des verbleibenden abstehenden Ohres nicht bekannt vor.

Hrothgar hingegen findet zu seiner Beruhigung einen noch lebenden, wenn auch tief bewusstlosen Bogenschützen vor. An seiner Schläfe entwickelt sich bereits ein tief blauer, länglicher Bluterguss, ansonsten scheint er in Ordnung zu sein.

Ruomir schaut Kylmäveri zweifelnd an. "Was habt Ihr vor? Wie soll uns ausgerechnet eine Laute helfen?"

Murak ist offensichtlich eingeschüchtert. "Leben! Ich will leben! Ich... ich werde ein guter Bürger, ich werde Menschen helfen, danke... danke...." Der Mann macht Anstalten, vor Hrothgar auf die Knie zu fallen und ihm die Füße zu küssen; die Bewegung wird ab auf halber Strecke zu einem schmerzerfüllten Zusammenkrümmen. Auch so hat er sich einen verächtlichen Blick Ruomirs verdient, der kurz von seiner Unterhaltung mit Kylmäveri aufblickt. Man kann förmlich sehen, wie der Ritter 'Schwäch- und Feigling' denkt.

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 12.03.2007, 21:56:14 »
Zitat
(auch tot)

Sicher?

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 12.03.2007, 11:40:48 »
"Seid froh, dass sie nicht heller sind - sonst würden wohl einige von uns nicht mehr leben. Aber vielleicht sollte man diesen Rudrk fragen, wenn sih der hier immer auf ihn rausredet." Ruomir klingt mürrisch, während er aus dem Sattel steigt. "Die Frage, was wir jetzt mit ihnen tun sollen ist allerdings eine Gute. Vielleicht fragen wir ja ihn, was er dazu meint?" Damit weist Ruomir auf die immer noch neben Rudrik liegende kopflose Leiche hin...

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 12.03.2007, 11:35:55 »
Schaust Du ihn Dir näher an?

Aber ja, man sieht zunächst  kein Blut.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 07.03.2007, 19:38:06 »
Murak massiert dankbar seine Handgelenke, als er sie endlich wieder bewegen kann - aber nur kurz, denn er zuckt vor Schmerz zusammen, als sich sein Bauch bewegt. Halb wendet er sich ab und betastet vorsichtig und vor Schmerzen wimmernd seine Magengegend.

Endlich taucht auch Ruomir wieder auf. Vor ihm liegt der leblose Körper des Bogenschützen quer über dem damit schwer beladenen Pferd. Seinen geschlossenen Helm hat er abgenommen und hält ihn zusammen mit der mannshohen Waffe in der linken Hand. Die blauen Augen schauen missbilligend, als er den ungebunden hockenden Murak und den immer noch bewusstlosen Hünen mustert.

Mit der rechten Hand hält er locker den Zügel, doch er scheint ihn nicht zu brauchen - auch ohne sichtbaren Befehl hält das Pferd kurz vor der Gruppe an. Auch die mustert er kurz und wortlos, dann wirft er Simon kurz hintereinander Bogen und Helm zu, um die Hände frei zu haben, und grummelt Hrothgar an: "Hier, helft mir mal mit dem Kerl hier." Er packt den vor ihm liegenden Schützen am Gürtel, klappt die herunterbaumelnden Arme so hoch, dass sie neben dem Körper liegen und macht Anstalten, den Körper hinunterzuwerfen.

Dabei ist er allerdings gedanklich schon weiter fragt immer noch grummelnd Kylmäveri: "Und, hat er etwas gesagt?"

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Die Einhundert Tage / Der Tisch am Kamin
« am: 27.02.2007, 21:01:13 »
Jep, so ist es.

Arkane Magie gibt es vor allem in Legenden und Sagen. Dass da Wahrheit drin steckt ist aus noch vorhandenen Artefakten erkennbar, aktiv Praktizierende sind nicht bekannt und werden abergläubisch verabscheut als mit Teufeln und ähnlichem im Bund stehende.

Göttliche Magie gibt es - bekannterweise sind aber die Wiegner die einzigen, die sie einsetzen können. Also, die einzigen Bekannten  :twisted:

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Die Thronkriege / Spielzüge
« am: 27.02.2007, 18:17:48 »
Immerhin ist es die letzte. Greyjoy gewinnt. Dank Baratheon und Lannister. Vielleicht kann Lannister noch etwas machen, aber ich zweifele daran.

Kann man sich schon um ein Mitspielen in der nächsten Partie, sollte es eine geben, bewerben?

PS Sollte der Post hier stören, löscht ihn einfach ;)

89
Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 27.02.2007, 18:10:58 »
Murak wirft noch einmal einen kurzen Blick auf den weiter in tiefer Ohnmacht liegenden Rudrik, dann fällt er noch etwas in sich zusammen. "Geschlafen hat er, ja, geschlafen. Die lezten Jahrhunderte, seit dem Verrat Jarogars. Doch nun wird er wiederkommen, das sagt nicht nur Rudrik, nein, der Seher ist sich sicher und sammelt Jünger!"

Noch immer wirkt Murak nicht vollkommen überzeugt, auch wenn seine Mimik langsam lebhafter wird. Der Gedanke an den Seher scheint ihm Mut zu geben.

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Die Einhundert Tage / Nach Lippoldts Fall
« am: 24.02.2007, 23:18:20 »
"Kirashat ist der HERR - er wird kommen, und er wird richten. Schon jetzt, wo er kaum erwacht ist gibt er seinen Jüngern Macht - und bald werden alle vor ihm zittern!" Die Rede, die offensichtlich flammend sein soll, wirkt ein wenig wie auswendig gelernt - wobei man Murak zugestehen muss, dass es schwer ist, drohend und eindrucksvoll zu klingen, wenn man blutend und in Ketten auf dem Boden kniet. Trotzdem tut er sein bestes, um die Gruppe zu beeindrucken. "Wenn er da ist, wird er wissen, wer ihm gedient hat - und seine Feinde wird er fürchterlich bestrafen!"

In der Richtung, in die Ruomir verschwunden war ist allmählich wieder das Knarren von Zaumzeug und Rüstung zu hören - der Ritter kommt in einem langsamen Trab zurück, ist aber noch nicht zu sehen.

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