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Nachrichten - Bard Windwärts

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 03.10.2020, 11:43:30 »
Wollen wir dann einen kleinen Zeitsprung machen? Oder gibt es noch etwas Wichtiges mit dem Häuptling zu besprechen?

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 29.09.2020, 16:38:34 »
Ich habe mich mit Absicht noch nicht direkt zu euch anderen geschoben, aber ihr könnt gern davon ausgehen, dass Bard zu euch stößt. Wo wollen wir uns eigentlich treffen? Im Dorf, bei der Karawane...?

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 29.09.2020, 16:37:06 »
Bard spürte eine große Anspannung von sich abfallen. Astrid war wohlauf und er war stolz auf sie, dass es so war. Er wusste nicht, wie lang er fortgewesen war, und obwohl sie kein Jungvogel mehr war und sich allein versorgen konnte, hätte er es sich nie verziehen, wenn er sie durch seine eigene Unbedachtheit in Gefahr gebracht hätte.
      „Verzeih mir, dass ich dich alleingelassen habe“, bat er sie und begann, sie am Hals zu kraulen, so wie sie es sich wünschte. Für einen Beobachter müsste diese Szene ein seltsames Bild sein: ein Halbling, der sich streckte, und eine Eule mit nahezu der Größe eines ausgewachsenen Frostriesen, die sich möglichst klein machte, damit ihr kleiner Begleiter an ihren Hals herankam. „Ich habe einen großen Fehler gemacht. Ich bin dem Schurken, der hinter dieser Verseuchung steckt, direkt in die Arme gelaufen und ihm in die Falle getappt.“
      Jede Bewegung tat ihm weh, dennoch hielt Bard die Streicheleinheiten eine Weile aus, bevor seine Arme schwer und der Schmerz unerträglich wurde. Dann schmiegte er sich einfach an sie und kuschelte sich in ihr Federkleid. Es war tröstlich, Astrids Wärme und ihre Zuneigung zu spüren. Nach allem, was Bard durchgemacht hatte, war es dieser Trost, den er dringend brauchte.
      „Bisher habe ich unsere gemeinsame Reise eigentlich sehr genossen“, erzählte er ihr nach einigen verstrichenen Augenblicken, als ihm selbst diese Umarmung zu anstrengend wurde. Er ließ sich kraftlos in den Schnee plumpsen und fuhr sich müde mit der Hand über sein Gesicht. „Aber das war naiv… vielleicht sogar dumm. Wie konnte ich nur denken, wir zwei würden zurechtkommen? Unser großes Abenteuer hätte heute sehr schnell sehr schrecklich enden können. Wir sind fernab der Heimat… weit weg von Bauern, die meinen Rat suchen, und Feen und Holzfällern, die ich durch Worte davon abbringe, sich gegenseitig umzubringen.“
      Bard seufzte. „Ich dachte immer, ich würde mit jeder Herausforderung zurechtkommen. Ich bin ein Nordmann, verdammt, ich bin zäh! Der Schnee und die Kälte der Arktis schreckt mich nicht… Keulen schwingende Riesen oder Säbelzahnkatzen? Pah! Aber verrückte Schamanen, Dämonen und ein wütender Drache? Das ist furchteinflößender als schales Bier!“
      Bard blickte in Astrids gelben Augen hinauf, die ihn musterten. Astrid war eine gute Zuhörerin. Er redete viel mit ihr und manchmal hatte er den Eindruck, dass sie verstand, was er sagte… zumindest in Grundzügen. Sie war ein kluger Vogel. Und eine gute Freundin. Wenn er sie nicht hätte, wäre Bard gar nicht so weit in den Norden gereist. Ohne sie hätte er also die Verunreinigung der Ley-Linie nicht entdeckt. Aber das bedeutete nicht, dass sie diesen Weg mit ihm nun weitergehen musste – zumindest nicht ganz bis zum Ende. Bard war nach wie vor entschlossen, das Gleichgewicht der Natur wiederherzustellen. Dazu müsste er diese Katiyana suchen und sie in den Abyss zurückschicken. Solange der dämonische Einfluss Bestand hatte, würde die Natur sich nicht erholen können. Aber Astrid sollte auf keinen Fall in Kontakt mit diesen bösen Mächten kommen, das stand für Bard fest. Astrid würde mit sicherem Abstand darauf warten müssen, dass er (hoffentlich) zu ihr zurückkehrte.
      „Wir sind hier noch nicht fertig, Astrid“, gestand er ihr, „auch wenn es mir selbst nicht gefällt. Du musst stark sein und brav. Ich nehme dich nun mit zu meinen neuen Freunden, die uns helfen werden, die Ley-Linie zu säubern. Aber wenn es gefährlich wird, dann musst du mir gehorchen und fliehen. Wenn ich dich irgendwo warten lasse, wartest du – ja? Und wenn ich nicht zurückkehre, musst du allein nach Hause fliegen. In Ordnung?“
      Bard musterte Astrid einen kurzen Moment ernst, aber ihr leises Gurren zwang ihm dann ein Lächeln auf sein Gesicht. Er stand ächzend wieder auf, klopfte sich den Schnee von der Kleidung und kletterte auf Astrids Rücken. Im Sattel, der eine Spezialanfertigung war, konnte er sich festhalten, ohne an ihren Federn zu zerren und ihr womöglich wehzutun. Es war Zeit, zu den anderen zurückzukehren.
      Er gab Astrid ein Zeichen und gemeinsam hoben sie ab.

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 21.09.2020, 15:19:58 »
Wenn ich für Astrid Wahrnehmung werfen soll, sag bitte Bescheid, Mondragor. Ich habe nun erstmal nicht gewürfelt, da ich jetzt davon ausgegangen bin, dass sie Bard schon irgendwann hört, wenn sie noch in der Gegend ist. Er pfeift ja nicht nur einmal sondern ziemlich oft, im Zweifelsfall.

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 21.09.2020, 15:13:55 »
Bard verabschiedete sich, um nach Astrid zu suchen, sobald der Häuptling die Rede vor dem Dorf gehalten und Tunuak exekutiert hatte, und machte mit den anderen aus, wo er sie finden könnte. Vielleicht würde er Stunden unterwegs sein, aber er wollte auf jeden Fall zurückkehren, und helfen, mit dem Drachen zu verhandeln und der dämonischen Verseuchung der Natur ein Ende zu bereiten.
      Man konnte nur hoffen, dass die Seele des Schamanen im Jenseits ihren Frieden fand. Wie bitter und erschreckend musste für die Erutaki die Botschaft sein, dass ihr weiser Mann und Beschützer gegen sie geplottet hatte?
      Hätte Bard auch nur eine geringe Möglichkeit gesehen, Tunuak von seinem Wahn zu befreien, hätte er versucht, dem alten Mann zu helfen und ihm den Tod zu ersparen. Hinrichtungen waren zwar auch in Bards Heimat üblich, aber er hatte sie noch nie gutgeheißen. Auch wenn der Tod ein Teil des Naturzyklus war, war das Hier und Jetzt, das Leben, etwas Schützenswertes. Selbst wenn dieses Leben einem Mörder gehörte. Um so jemanden aufzuhalten (was man unbedingt musste!), sollte man sich nicht selbst auf sein Niveau hinabbegeben und es „Gesetz“ und „Tradition“ nennen. Nicht immer, jedenfalls. Man sollte es vermeiden, fand Bard. In diesem Fall hatte er allerdings keinen anderen Weg gesehen. Gefährliche Magiewirker konnte man nicht einfach in eine Zelle sperren.
      Doch handelte es sich bei diesem Mörder wirklich um einen Mörder? Hatte Tunuak Schuld an seinen Missetaten oder hatte allein Katiyanas dämonischer Einfluss aus ihm gesprochen? Es war nicht festzustellen. Bard konnte deshalb nicht anders, als Mitgefühl und Bedauern für Tunuak zu empfinden – obwohl er selbst zum Opfer von Tunuaks Treiben geworden war.

Gedanken an Bards Tortur in der Höhle begleiteten ihn, während er aus Iqaliat hinaustrat. Wie viel Zeit hatte er dort eigentlich verbracht? Bard hatte sein Zeitempfinden vollkommen verloren. Fröstelnd schlang er seinen Mantel enger um sich. Es war nicht die Kälte, die ihn zittern ließ (immerhin sorgte Solitaires Zauber immer noch für angenehme Wärme), sondern eine eklige Kombination aus Erschöpfung, Schmerzen, Schuldgefühlen und üblen Erinnerungen an all das, was ihm widerfahren war, seitdem er hier am Rand des Hohen Eises angekommen war. Es war ihm als höre er immer noch das Flüstern des Abyss – besonders, als er nach der Ley-Energie der Wildnis tastete, um sich den Weg durch die verschneite Landschaft zu erleichtern.[1] Und er hatte keine Ahnung, wo Astrid abgeblieben war. Sie konnte sich zwar selbst mit Nahrung versorgen, war also nicht direkt von seiner Anwesenheit, um zurechtzukommen, aber er fürchtete, ihr könnte dennoch etwas zugestoßen sein. Eine Rieseneule wäre für Erutaki-Jäger vielleicht eine Bedrohung und für einen herumstreifenden Drachen bestimmt keine unattraktive Mahlzeit.

Die Landschaft war weit und weiß. So nah am Nordpol fand man nicht so viel Vegetation wie in Bards wald- und moorreicher Heimat, den Landen der Linnorm-Könige, aber für eine Schnee-Eule, selbst wenn sie so groß war wie Astrid, war die Umgebung dennoch ideal zum Jagen und Sich-Verstecken. Ihr weißes Gefieder tarnte sie gut in der eisigen Landschaft, also machte Bard sich geringe Hoffnungen, sie zeitnah zu entdecken. Sie würde ihn ohnehin eher erblicken als andersherum – zumindest, wenn sie wohlauf war, was er inständig hoffte. Es blieb Bard nicht viel anderes übrig, als durch die Gegend zu streifen, immer wieder ihren Namen zu rufen und in die Signalpfeife zu blasen, deren Ton sie gut kannte. Für Bard klang das Signal wie ein leises, schrilles Kratzen, aber für Vogelohren war es weithin vernehmbar.[2]
 1. Bard nutzt 2 investierte Fokuspunkte für Terrain Stride (Su), um seine Geschwindigkeit in der eisigen Landschaft zu erhöhen. Das bedeutet nun nicht, dass er durch die Gegend sprintet, aber wo schwieriges Terrain herrscht, wird er dadurch nicht wirklich behindert.
 2. Beast Whistle (Avian). Perception DC 0 bis eine Viertelmeile (ca. 1300 ft oder 400 m), für jede weitere Viertelmeile gibt es eine Malus von -2 auf Perception.

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 09.09.2020, 13:12:26 »
Vielleicht wissen die Erutaki ja sogar, wo dieser Turm ist und können uns den Weg weisen. Die Bilder wollten wir ihnen ja sowieso noch zeigen. Nach dem Drachen zu suchen, ist aber wohl erstmal der nächste Schritt (sofern die Dörfler uns nicht auf eine andere Priorität hinweisen), das denke ich auch. Ich bezweifle, dass der Drache mit sich reden lässt, nachdem sein/ihr Baby getötet wurde, aber versuchen kann man es ja.

Sobald die Sache mit Tunuak geklärt ist, würde Bard sich aber auf jeden Fall erstmal absetzen und nach Astrid suchen, bevor er irgendetwas anderes macht. Ich denke, er würde ohnehin nicht gern wieder einen Fuß in die Höhle setzen. Wenn er weiß, wo er euch findet, kehrt er danach zur Gruppe zurück. Ich will den Spielfluss nicht aufhalten, ein Post reicht mir für diese Aktion.

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 03.09.2020, 16:03:49 »
Bard versuchte, sich zu orientieren. Tunuak musste nah sein, vielleicht sogar direkt vor ihm. Laut den Kampfgeräuschen war das Geschehen möglicherweise nur eine Armlänge entfernt. Komplett sicher konnte Bard nicht sein. Doch er wagte es nicht, zurückzuweichen - denn nun über einen der am Boden liegenden Wächter zu stolpern oder sogar die Treppe hinunterzufallen, würde seine Lage noch misslicher machen. Es blieb, darauf zu hoffen, dass Tunuak von Garridan genug beschäftigt wurde, dass er nicht dazu kam, Bards Angreifbarkeit auszunutzen.

Quälend langsam verstrichen die Sekunden, in denen Bard damit rechnete, jederzeit neuen Verletzungen zu erfahren oder niedergestreckt zu werden... in denen Bard bei jedem Geräusch zusammenzuckte. Allerdings kam das Ende des Konflikts so schnell wie er angefangen hatte. Das flaue Gefühl in der Magengegend verschwand, die Schmerzen und die Blindheit blieben jedoch, was Bard nicht gerade beruhigte. Erst als er Solitaires Stimme neben sich vernahm, die ihm versicherte, dass der Zauber bald verfliegen würde, brachte ihn dazu, zumindest zu versuchen, sich zu entspannen.
      „Schon gut“, murmelte Bard als Antwort auf ihre Entschuldigung. „Tunuak musste aufgehalten werden.“ Übel nahm er es ihr wirklich nicht, aber es wäre ihm lieber gewesen, sie hätte einen anderen Weg gefunden. Es war schon erstaunlich, wie absolut hilflos man sich ohne den Sehsinn fühlte. Bards innerer Wunsch nach Ruhe und Frieden war mit diesem Erlebnis definitiv noch zusätzlich gewachsen.
      Nach einigem weiteren Blinzen kehrte Bards Augenlicht tatsächlich zurück – und dafür war er wirklich dankbar. Der Anblick des Schadens, den Tunuak angerichtet hatte, war allerdings furchtbar genug, dass Bard sich nicht darüber freuen konnte, dass der Schamane besiegt war.
      „Ein Käfig oder Fesseln halten nicht davon ab, Magie zu wirken“, kommentierte Bard die laufende Diskussion. Bard wich möglichen Blicken, die auf ihn wechselten, aus. Er wusste, wovon er redete.
      „Nicht unbedingt, jedenfalls“, fügte er nach einer geringfügigen Pause hinzu und sank dann auf die Knie, um seine Aufmerksamkeit den am Boden liegenden Leibwächtern zuzuwenden. Lebten sie noch? Bard prüfte das mit sichtlicher Sorge und seine eigenen Wunden ignorierend, während er weiterredete. Er hatte sich zwar nicht darauf vorbereitet, heilende Magie zu wirken, aber ein bisschen Ahnung von Heilkunde hatte er durchaus, sodass er vielleicht zumindest ein bisschen helfen konnte, sie von der Schwelle des Todes fernzuhalten.[1]
      „Tunuak wird immer eine Gefahr sein, wenn er bei Sinnen ist. Solange wir nicht feststellen können, dass auch er besessen von einem Dämon ist, müssen wir davon ausgehen, dass sein eigener Verstand durch äußere dämonische Einflüsse verdreht wurde. Dämonen suchen Schwächen. Sie suchen Wünsche, seelische Wunden und Groll und verstärken und verdrehen das alles, bis ihr Opfer dem Wahnsinn verfällt und an die verdrehte Logik glauben, die ihnen eingetrichtert wurde. Das können wir nicht rückgängig machen – zumindest gehe ich davon aus, dass niemand von uns so mächtige Magie wirken kann. Ich kann es leider nicht.“
 1. Heal 22, um die Wachen zu stabilisieren, wenn möglich/nötig.

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Der Jadekaiser / Die Würfel sind gefallen
« am: 03.09.2020, 16:01:49 »
Heal: 1d201d20+5 = (17) +5 Gesamt: 22

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 30.08.2020, 15:39:32 »
Ja, leider... Damit ist Bard erstmal keine große Hilfe. :-\

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Der Jadekaiser / Kapitel 3: Der hungrige Sturm
« am: 30.08.2020, 15:37:48 »
Die dunkle Welle, die Tunuak aussandte, hüllte Bard mit purem Schmerz ein. Die gequälten Laute der Leute, die wohl ebenfalls von der schädigenden Magie getroffen wurden, Sprachen Bände: der Schamane war ein mächtiger Gegner, der unschädlich gemacht werden musste, bevor er in diesem Kampf noch Tote forderte! Bard war entschlossen, nicht aufzugeben, doch Übelkeit, die ihn zusätzlich befiel, zwang ihn fast ihn die Knie. Keuchend versuchte er, sich in der Hitze des gerade erst ausgebrochenen Gefechts zurechtzufinden. Die Wächter des Häuptlings fielen links und rechts neben dem Druiden polternd zu Boden, als der dichte Schleier von Tunuaks Zauber verflog, doch Bard konnte noch nicht einschätzen, wie schlimm es die beiden erwischt hatte, bevor eine glitzernde Partikel direkt vor ihm explodierten und ihm komplett das Augenlicht nahmen.[1] Bard schrie auf. Vollkommen überwältigt von der Situation, riss er Buckler und Bogen hoch und nahm eine verzweifelte Verteidigungsposition ein.[2] Sein kleiner Schild summte und vibrierte, als Ley-Energie aus ihm herausströmte. Diese legte sich wie eine zusätzliche, schützende Barriere um Bard, die Schaden absorbieren würde.[3] Hektisch blinzend versuchte Bard, seine Erblindung loszuwerden und sich gegen den Zauber zu wehren, der ihn getroffen hatte, doch dies war nicht von Erfolg gekrönt.[4]
 1. Initialer Will Save gegen Glitterdust nicht geschafft
 2. Pro forma Total Defense, bringt aber keinen Bonus, da blinded den Dex-Bonus nimmt
 3. Swift: Mind Barrier für 12 Punkte Schadensabsorbtion
 4. Will Save gegen Glitterdust zum Ende der Runde nicht geschafft

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 30.08.2020, 15:00:16 »
Ich hab gerade gesehen, dass ich doch keinen Bonus auf Saves durch den Schutzkreis bekomme. Ich habe nämlich schon einen Resistance Bonus durch meinen Warding Talisman. Daher habe ich mir nun doch den vollen Schaden und sickened eingetragen.

87
Der Jadekaiser / Die Würfel sind gefallen
« am: 30.08.2020, 14:55:16 »
Nochmal Will vs Glitterdust (DC 19): 1d201d20+11 = (2) +11 Gesamt: 13

88
Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 28.08.2020, 11:00:55 »
Bard ist blind... Ohje. :boxed: Mal abwarten, was Mugin macht.

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Der Jadekaiser / Die Würfel sind gefallen
« am: 28.08.2020, 10:54:38 »
Will vs 19 (Glitterdust): 1d201d20+11 = (3) +11 Gesamt: 14 (+2 vs fear)

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Der Jadekaiser / Der rostige Drache
« am: 28.08.2020, 08:04:37 »
Ist okay. Vielleicht schafft Bard den Will-Save ja auch, sein Wert ist nicht schlecht. :)

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