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Nachrichten - Aeb

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ich würde dennoch gern wissen, was kemwer, aeb und mose vom weiterspielen halten. vlt sollte man sie mal mittels PM an den hauptaccount aufmerksam machen, dass ihre meinung gefragt ist. wenn wir dann ein volles meinungsbild haben kann khenu entscheiden, wie es weitergeht. bisheriger standpunkt ist ja: 3 spieler und wir legen los.

Ich wäre wohl draussen.
Ich war von Anfang an irgendwie unzufrieden mit dem Charakter. Auf dem Papier noch schön und gut. Aber beim Spielen dann tatsächlich irgendwie doof. Zeitlich sieht es zur Zeit auch nicht so toll aus und selbst wenn es da reichen würde, fehlt mir auch irgendwie die Lust nochmal "von vorne" anzufangen.

2
Nach einer harten Nacht, in der Aeb sich vor allem Sorgen um sein Hab und Gut gemacht hatte und deswegen auch seinen Rucksack fest umklammert hielt, während er schlief, folgte der Fußmarsch durch die Kälte. Als endlich die Stadt in Sicht kam, die er als Ziel hatte, wollte er schon aufatmen, sah dann aber die bewaffneten Wachen, die davor standen.
Und jetzt wollten sie auch noch Geld. Geld dafür Leute in eine Stadt einzulassen.
Am liebsten würde er die Stadt umgehen und sich direkt seinem Ziel widmen.
Aber wenn er wissen wollte, wohin genau, musste er sich wohl oder übel erstmal in der Stadt umschauen, also kramte er zwei Wechsel aus seiner Tasche und ließ sie aus geringer Höhe einzeln in Dans Hand fallen, als ob er wollte, dass der Klang nochmal jedem zeigt, dass er grade zwei Münzen abgegeben hat.

Cesare nickte er danach noch zu. „Danke.
Auch wenn er dem Gedanken nicht ganz folgen konnte. Sie kamen grade erst in die Stadt. Warum sollte man sie vergiften wollen? Offenbar musste er sich hier noch mehr vor den Oberweltern in Acht nehmen, als ohnehin schon.

3
Mann, oh Mann... da habe ich mich bis auf die Knochen blamiert. Sowas kommt halt raus, wenn man in zwei Runden am gleichen Tag postet. Ist schon korrigiert!  :lol:

Viel schlimmer sind die verschiedenen Zeitformen. Schon wieder den halben Beitrag im Präsenz geschrieben bis mir aufgefallen ist "ups" :D

4
Aeb hielt dem Schrotter teilnahmslos die Hand hin und nickte im sonst zur Begrüßung nur zu.
Als er die Hütte betrat und so plötzlich vor Wind und Wetter geschützt war, wurde ihm schlagartig wärmer und so legte er seinen Fellumhang ab. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit sich einmal im Raum umzuschauen und nach wertvollen Dingen Ausschau zu halten, konnte jedoch nichts entdecken, was sofort seine Aufmerksamkeit verdient hätte.[1] Seinen Rucksack nahm er ebenfalls ab. Der wanderte nachdem er auf seinem Fellumhang Platz genommen hatte zwischen seine Füße, wo Aeb unauffällig ein Bein in die Trageriemen einfädelte.

Auch ohne seinen Fellumhang saß der Bleicher noch verhüllt an seinem Platz, allerdings war ein dunkelgrauer, dünner Stoffumhang zum Vorschein gekommen. Ein aufmerksamer Beobachter mochte ihn auch vorher schon unter dem Fellumhang erblickt haben. Die Kapuze ließ er auf und so war nach wie vor ein Großteil seines Kopfes umhüllt.

"Danke." sagte er zu dem Jungen, als es Essen gab. Er fing sofort an hastig aus der Schüssel zu Löffeln, wurde aber unterbrochen, als der Africaner sein Gewürz auf den Tisch stellte. Neugierig betrachtete er das Schälchen und dachte über die Worte des Mannes nach. Was mochte das sein? Er hatte schon so einige seltsame Gerichte kennen gelernt, seit er unter den Oberweltlern wanderte.
Interessiert blickte er zum Schälchen hinüber und tat es Kenwer gleich. "Danke.", erwiderte der Bleicher auch hier und streute sich eine geringere Portion - seine Schüssel war ja auch schon halb leer - in den Eintopf und rührte einmal um.

Feuer! Schmerz! Wollte man ihn vergiften? Hastig spuckte er den Eintopf wieder in die Schüssel zurück, doch es war zu spät, sein Mund brannte bereits lichterloh. "Heisch, Heisch." brachte er nur hervor und schaute Kenwer missmutig an. "Wollt ihr mich umbringen, schwarzer Mann? Dasch vollenden was eure Brüder und schonst wer in meiner Heimat schon nicht geschafft haben?"
Als er ein Kichern hörte[2] beruhigte sich der Bleiche wieder, stellte verdrossen den Eintopf weg, der jetzt für ihn ungenießbar geworden war und schmollte. Die Schärfe ließ langsam nach. Sowas hatte er bis jetzt noch nicht kennengelernt. Das Essen in den Bunkern war immer gleich gewesen und hatte nie solche Auswirkungen auf ihn gehabt. Er musste in Zukunft vorsichtiger sein, was er von den Fremden annahm.
 1. Wahrnehmung: 1E 0T
 2. Irgendwer wird wohl kichern

5
INS+Wahrnehmung: 4d64d6 = (3, 3, 1, 4) Gesamt: 11

6
Stumm hatte Aeb Altena zugenickt und sich dem Tross weiter angeschlossen.
Als sie vorne was mit Dan besprach, hoben sich die Munkwinkel des Bleichers fast unmerklich an. Darum war er noch dabei, er brauchte Führer. Leute die sich auskannten. Aber das musste hier keiner Wissen.

Gut gekämpft eben!“ murmelte er den Leuten die mit ihm liefen zu. Irgendwer hatte ihm mal gesagt, dass Oberweltler es liebten, gelobt zu werden, angebracht oder nicht. „Ich verhalte mich ja lieber ruhig und gehe solchen… Situationen aus dem Weg, aber wenn man es nicht vermeiden kann, ist es gut, in einer Gruppe wie dieser unterwegs zu sein.“

Altenas Frage bezüglich Tal ignorierte Aeb allerdings. Genug Antworten bekam sie ja. Doch die Diskussionen dort weiter vorne interessierten ihn doch und so folgte er dem Africaner auf dem Fuße, als dieser nach vorne stieß, doch das Verhalten der Oberwelter dort verwirrte ihn.

Nicht jede Feststellung ist gleich ein Vorwurf.“, erwiderte er zu Cesare und meinte damit sowohl Moses Worte an Altena als auch an Kenwer. „Man sollte nicht so schnell Urteilen, wenn man die Leute nicht kennt, nicht?“. Fragend blickte er Cesare an.
Und mich würde auch interessieren, was den guten Africaner hier in die Gegend treibt. Ihr seid wohl nicht über Hybrispania her gereist, nehme ich an?

Nachdem Aeb seine Fragen losgeworden war, zog er den Umhang etwas fester um sich und versuchte sich möglichst winddicht einzupacken. Die Kälte machte ihm doch mehr zu schaffen, als er es selbst gerne hätte. Trotzdem wollte er das nicht eingestehen und der Rest sollte das auch nicht bekommen. Er würde sich davor hüten, mit den Zähnen zu klappern oder sich gar lauthals über das Wetter zu beschweren.

7
Ich muss mich auch hier leider erstmal bis zum WE abmelden. Zeitmangel.

8
Also wenn sonst niemand will, zünde ich die Scheiterhaufen gerne an. Das ist gar kein Problem.

Keine Einwände.

9
Als der Mann der sich kurz darauf als Cesare vorgestellt hatte, eine Antwort auf seine Frage lieferte, ließ Aeb sich nichts anmerken, doch verwirrte ihn die Antwort. Es schien als würde er Rache an einem Toten üben. Die Sinnhaftigkeit des Ganzen machte dem Bleicher Schwierigkeiten und so stand er weiter an Ort und Stelle und verhielt sich Unauffällig. Das war eindeutig nicht der richtige Zeitpunkt, etwaige Ahnungslosigkeit zur Schau zu stellen. Hier und dort nickte er sporadisch zu den Worten seiner Mitreisenden, ohne sich jedoch irgendwo einzumischen.
Vielmehr gab er sich seinen Gedanken hin. Gedanken ob es nicht besser war, sich wieder von der Gruppe zu entfernen und alleine weiterzureisen, in den Schatten, unauffällig, ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen. Dann konnte er tun und lassen was er wollte, doch kannte er sich hier in der Gegend absolut nicht aus. Einen Weg grob zu finden, war nicht schwer, doch wenn es dann an die Feinheiten ging, konnte ein wenig Ortskenntnis nicht schaden.

Aeb merkte gar nicht, dass die beiden großen Männer losgingen um Holz zu sammeln, erst als Sigmar in ansprach, schreckte er aus den Gedanken auf und zuckte unmerklich zusammen. Mit großen Augen schaute er den Richter an und versuchte krampfhaft sich daran zu erinnern, was der gesagt oder gefragt hatte. Nicken um Zeit zu schinden, war immer gut. „Ja“, antwortete Aeb daher eifrig nickend, während er weiter darüber nachdachte und sich an die Worte Sigmars Stück für Stück zurückerinnerte. „Verbrennen muss man die Kreaturen.“ Es klang halb wie eine Feststellung, halb wie eine Frage. Es gab Dinge, um die man sich nicht allzuviele Gedanken machte, wenn man in einem Bunker lebte. Trotz der inzwischen schon recht langen Reise, die er hinter sich hatte, wusste er noch viel zu wenig.

Moment. War das eine Aufforderung, mitzuhelfen Brennmaterial zu sammeln? Was soll ich da schon sammeln? Womit vor allem? Holz aus dem Schnee aufheben? Um im Wald vielleicht weiteren Gefahren ausgesetzt zu sein? Nein, Danke!

Verlegen schaute Aeb Sigmar an. „Ich gehe mal nach den anderen gucken.“ Und so schlurfte er rüber zu der anderen Gruppe und stellte sich dort hinzu um zuzuhören und möglichst viele Informationen aufzusaugen.

Als nach einiger Zeit genug Holz vorhnaden war, stellte sich Aeb, abermals Still, zum Scheiterhaufen.
Auf die Frage des Richters schüttelte er nur den Kopf.

10
Oh sent. Sculpi![1] schnarrte Aeb dem Fremden noch hinterher, doch der war bereits wieder aufgestanden und widmete sich nun anderen Dingen. Komischen Worten an komische Götter, wie es ihm schien. Lächerliche Oberweltler. Im Gegensatz zu ihm hatten sie alle keine Beweise für die Existenz ihrer Götter.
Der Bleicher schaute noch kurz der Flüssigkeit zu, die den Schnee um die alte Frau färbte, stand dann jedoch auf und schüttelte sich das kalte, nasse Zeug von der Kleidung.
Seine Aufmerksamkeit widmete er nun zuerst dem Wiedererlangen seines Rucksackes. Er kniete vor ihm nieder, öffnete ihn kurz und fasste mit einer Hand rein, um zu ertasten ob noch alles am rechten Fleck saß, dabei blickte er sich vorsichtig um, in dem Versuch unauffällig dabei auszusehen.
Anschließend ging er emotionslos die Leichen ihres Trupps ab. Hatte nicht eine der Personen eine Pistole… [2]
Als er die Frau gefunden hatte, ging er in die Knie und schaute sich das Kaliber der Pistole an. Hätte sie dasselbe, wie seine MP, gäbe es hier möglicherweise ein paar Patronen abzustauben. Wenn nicht, war die Waffe besser als seine leergeschossene. Während des Durchwühlens der Frau, erklang die ganze Zeit der Singsang des Fremden von eben im Hintergrund.
Grade als er fertig mit Durchsuchen war, endete auch der Mann. Aeb schaute erwartungsvoll in dessen Richtung, als der plötzlich mit der Flinte ausholte und anfing auf den Toten einzuschlagen.
Überraschung machte sich in den Gesichtszügen des Bleichers breit und er stand auf und ging zu ihm hin. Nicht um einzugreifen. Der Zustand des Toten war ihm egal, er kannte ihn ja schließlich nicht näher und war schon gar nicht mit ihm befreundet. Die Wissensgier führte Aeb zu Cesare, schließlich waren ihm die Wesen, mit denen sie eben gekämpft hatten, relativ unbekannt. So stellte er sich in zwei Metern Abstand hin und fragte freundlich in rudimentärem Borcisch: „Was du tust?
 1. 
Hybrispanisch für: (Anzeigen)
 2. Ich gehe einfach mal davon aus, dass jemand der viel mit Schusswaffen zu tun hat, auch am Klang hört, was es für eine ist, bzw. zumindest den Klang einer Pistole von einer Flinte unterscheidet. Wenn ich auf was würfeln soll, bitte Bescheid geben.

11
Ini: 4d64d6 = (1, 6, 4, 2) Gesamt: 13

12
Muni alle :)

13
Es hatte ihn gewundert, wie leicht er Anschluss nach Tal gefunden hatte. Normalerweise begegneten ihm die Leute mit Abneigung und Misstrauen. Genau genommen, hätte es ihm eine Warnung sein müssen, er war doch sonst nicht so nachlässig in seinen Schlussfolgerungen. Wenn selbst er einfach so mitgenommen wurde, musste der Weg wirklich gefährlich sein.
Zudem hatte ihm das Wetter zu schaffen gemacht. Als er aufgebrochen war, war ihm in der Heimat die Sonne wie ein bösartiger Feind vorgekommen, da hatte er sich die Kühle des heimischen Bunkers zurückgewünscht. Aber DAS hier. Das war ihm wirklich zuviel des Guten. Was wäre das allerdings für eine Prüfung, wenn sie jeder bewältigen könnte. Nein, er musste sich durch kämpfen und sein Ziel im Auge behalten.
Offener Schlagabtausch, das war wirklich nichts für ihn, darin hatte er keine Erfahrung, aber da war er dank der Oberwelter nun Mittendrin.
Hektisch schaute er sich um. Sein Rucksack lag zu seinen Füßen. Um ihm herum, fand das Kampfgeschehen statt. Blitzende Klingen, wuchtige Hiebe. Nein, das war alles zu viel für ihn. Er ging ein paar Schritte um nicht über irgendwas zu stolpern und schaute sich dann nach dem Erstbesten… Leperos nannten die Oberweltler sie wohl, um und drückte ab, hielt den Abzug panisch gedrückt, bis kurz darauf das verräterische ‚klack‘ eines leergeschossenen Magazins erklang. Aebs Blick folgt dem Visier seiner Waffe bis zum Geschöpf. Hoffentlich hatte die Salve Wirkung gezeigt.[1]
 1. 5 Erfolge, 11 Schaden

14
Bewegung: SW
Passive Verteidigung: 2

Angriff mit MP auf L4, Salve, 3 Schuss
GES+Schusswaffen = 6W+2WEgo+2W Salve = 5E & 2T = 7Grundschaden +2T +2Salve = 11 Schaden

Ingame

15
Angriff mit Salve (3) auf L4: 10d610d6 = (1, 5, 1, 4, 2, 6, 3, 6, 4, 1) Gesamt: 33

(GES+Schusswaffen und Ego und Salve)

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