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Nachrichten - Pieron

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Sklaven des Wahnsinns / 7 Von zu vielen Augen
« am: 07.06.2009, 16:59:25 »
Auch Pieron neigt den Kopf als der Baum zu sprechen beginnt, aber zuerst schaut er einige Augenblicke erstaunt an. Mit einem zurückhaltendem Ton in der Stimme sagt er:
"Ich bin Pieron, ich bin auch aus der Hölle, wie ihr es nennt, gekommen."
Der Gnom ist verunsichert, was er sagen soll, daher hält er sich vorerst einmal zurück, bis weitere Fragen gestellt werden sollten.

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Sklaven des Wahnsinns / 7 Von zu vielen Augen
« am: 04.06.2009, 13:50:47 »
Die makellose Schönheit missfällt Pieron sehr, er empfindet sie als eine enorme Eitelkeit. Halten sich wohl für das edelste aller Völker, fährt es ihm durch den Kopf. Doch geht er schweigend mit den anderen mit. Der alte Elf beeindruckt den Gnom, sein alter strahlt eine Unmenge an Wissen aus. Somit entgegnet Pieron dem Elfen mit einem gewissen Respekt und verbeugt sich ebenfalls, obwohl ihm diese unterwürfige Geste ganz und gar nicht gefällt.
"Ja, ich glaub wir sollten zu dem Druiden gehen.", murmelt er zu sich und erhofft sich von diesem eine Menge. Was genau weiß er selbst nicht, diese Situation stimmt den Gnom schon wieder verärgert, so dass sich seine Miene erneut unwirtlich verzieht.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 07
« am: 27.05.2009, 15:00:05 »
Ein bizarres Lächeln schmückt Pierons Gesicht als er merkt, dass die Elfen ihm weniger Misstrauen und, was viel mehr der Grund ist, dass die anderen zu ihm halten und sogar Vertrauen.
Für ihn scheint die Lage ersteinmal geklärt.
"Ja, ich denke auch, dass wir  weiter sollten."

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 07
« am: 26.05.2009, 23:07:54 »
Pieron ist mit der Reaktion des Elfen überfordert, großtenteils scheint ihm, dass was der er sagt unbekannt. Dennoch lässt sich vermuten, dass das was der Elf sagt mit dem was Pieron von seinen Eltern erfahren hat irgendwo übereinstimmen könnte. An dem Volk der Flüstergnome haftet ewige Schande, soweit ist sich die blaue Gestalt im Klaren. Verzweifelt versucht er sich aus der Situation mit einer Lüge zu retten.
"Ich.. Ich weiß nicht wovon ihr sprecht. Eh. Von Flüstergnomen habe ich noch nie etwas gehört...! Wie die meisten von uns bin ich in Gefangenschaft ,fern von jeder Kultur wie eurer, aufgewachsen. Wir haben nichts mit unseren Vorfahren gemein, wir wissen nichts von ihnen, weder was sie getan haben noch wer sie waren..."
Ein wenig Sicherheit hat sich wieder in Pierons Worte gefunden, dennoch klingen sie aus dem Maul eines solch hinterlistig und bösartig ausschauenden Wesens unglaubwürdig oder gar lächerlich:
"Nur dafür, dass wir das Blut mit ihnen Teilen könnt ihr doch nicht über uns richten. Ich stamme sogesehen aus keinem Volk, nur aus der Sklaverei..."
Zornig funkelt der Gnom den Elfen an.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 07
« am: 26.05.2009, 22:38:00 »
Ob wir noch leben? Eine recht dumme Frage möchte man meinen, da die Fragenden sie ja anscheinend gehört haben. Aber angesichts der Geschehnisse und Umstände der letzten Zeit mehr als nur berechtigt.
Die Neuankömmlinge betrachtet Pieron argwöhnisch, auch der Wortwechsel in den verschiedensten Sprachen gibt dem Gnom das Gefühl der Unsicherheit.
Mit Neid betrachtet Pieron den angenehmen Klang der Stimme der Elfen, im Vergleich mit seiner krächtizgen Stimme fühlt er sich neben seinem Äußeren noch mehr von geringerem Wert.
Als Kelen dann noch so abfällig über den Flüstergnom spricht brodelt es in Pieron. Wütend zischt er:
"Ihr kennt mich nicht, ebenso wenig wie ich euch, also habt ihr nicht über mich zurichten." Vermutlich wird Pierons Bemerkugn im regen Gespräch untergehen.
Er bedenkt bei seinem Satz nicht wie sehr er die edlen Geschöpfe innerhalb der ersten Augenblicke ablehnt.
Da auch Yakra mit den Elfen ins hakeln gerät fühlt er sich so gleich etwas mehr zu ihr hingezogen und stellt sich unbewusst ein wenig hinter sie.

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Sklaven des Wahnsinns / Abwesenheit
« am: 20.05.2009, 13:26:14 »
Bin übers verlängerte Wochenende auf nem Festival und vermutlich noch den Montag drauf nicht da. Ab Dienstag müsste ich dann wieder können.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 07
« am: 20.05.2009, 13:24:35 »
Als Pieron bei den anderen ankommt scheint die Gefahr vorrüber zu sein, da niemand mehr in dem Raum ist und Aomori verletzt an der Wand lehnt. Ratlos schaut er auf die Geschehnisse in dem Raum. Er mustert das Spinnenwesen etwas genauer, und ist sichtlich irrierter. Genau wie vorher.
"Ich weiß auch nicht... " Sagt der Gnom mehr zu sich als Antwort auf Gorns Frage.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 07
« am: 17.05.2009, 12:37:45 »
Als die Asche wegweht und Gebeine von Verstorbenen zum Vorschein kommen schaut Pieron diese mit gemischten Gefühlen an. Einerseits ist er Interessiert, wie und warum dieses gigantische Ausmaß an Vernichtung diese Unmengen von Leben zerstörerisch nahm. Andererseites weckt das gesamte Szenario ein Unbehagen in der mickrigen Gestalt.
Der Gnom versucht sich auf die Neugier zu konzentrieren, schaut auf die Knochen und beginnt mit seinem Schwert in ihnen rumzuwühlen.
Dann ertönt Gorns Stimme, ganz verstehen kann er es nicht, aber Pieron denkt, dass doch eine Aufgebrachtheit rauszuhören war. So läuft er schnell herrunter um zu sehen, was passiert ist.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 07
« am: 08.05.2009, 14:23:40 »
"Ich? Es liegt verdammt nochmal nicht an mir! Der ganze Tempel ist verflucht! Alles hat sich bisher ins Unglück gekehrt." zischt er zornig zurück, aber ob jemand den Gnom hinter sich wahrnimmt während vorne Flammengestalten anzugreifen versuchen ist fraglich.

Pieron bemerkt, dass die Feinde anscheinend auch nicht über die Grenze kommen. Dann wird der erste schon gleich erschlagen. Der Gnom hält sich hinten, wo ihn Varag abgesetzt hat, zieht aber sicherhaltshalber sein Schwert und schaut sich erstmal um. Um in Erfahrung zu bringen ob in dem anderem Raum oder von anders wo Gefahren lauren.

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Sklaven des Wahnsinns / Kampf 07
« am: 07.05.2009, 16:02:49 »
Der Gnom schaut verduzt auf als er bemerkt, dass irgendetwas geschehen ist. Eher er sich versieht laufen auch schon gleichgroße Gestalten aus Feuer auf ihn zu. Überfordert mit der Situation steht er nur da und schaut den Flammengnomen entgegen. Da wird er auch schon von hinten gepackt und nachhinten weggezogen.

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Sklaven des Wahnsinns / 7 Von zu vielen Augen
« am: 05.05.2009, 10:14:52 »
Der Gnom schaut sich genauer die silbrige Linie an die den verbrannten Raum von dem unversehrtem Gang trennt. Magie scheint auch hier wieder am Werke gewesen zu sein, den einen Teil des Tempels hat sie geschützt, der andere wurde vom vermutlich ebenfalls magischen Feuer angegriffen. So hockt Pieron kurz in Gedanken versunken über an dem Eingang zu dem Raum. Erst dann fällt ihm auf, dass die Dinge die der Raum einst barg, teilweise erhalten sind. Noch einmal vergewissert er sich ob nicht doch an diesem Eingang eine hinterältige Falle auf ihn wartet. Dann schreitet er vorsichtig über die Linie in den verbrannten Raum, um diesen genauer zu erkunden und möglicherweise etwas hilfreiches zu finden.

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Sklaven des Wahnsinns / 7 Von zu vielen Augen
« am: 04.05.2009, 22:34:48 »
Die Tatsache, dass die Tür von vornherein offen war gibt Pieron kurz zu denken. Die Gegenbenheit, dass an diesem äußerst lebensfeindlichen auch noch ein Schlüssel im Schloss einer Tür ist, lässt einen nur erwarten, dass dies ein weiteres Hindernis darstellt.
"Grons naive und dümmliche Art ist unbefangen genug..."
Als aber der Weg in einen neuen Raum freigegeben wird, welcher dann auch noch unbeschädigt zu sein scheint gibt dem Gnom neue Hoffnung. Von Neugier geleitet läuft er sofort in den Raum hinein, doch nach ein paar Schritten gelingt es ihm sich wieder zu fassen.
"An einem so mächtigen Ort, ist es zu vermuten, dass Abwehrmechanismen vorhanden sind."
Somit macht sich Pieron gleich daran alles etwas genauer in Augenschein zu nehmen, er ist davon überzeugt, dass auch die Gottheit des Waldes eine, für ihn natürliche, feindlichgesinnte Einstellung an den Tag legte.

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Sklaven des Wahnsinns / 7 Von zu vielen Augen
« am: 30.04.2009, 11:05:52 »
Auch der der Hunger von Pieron gewinnt oberhand und er macht sich über den zähen Saft aus dem Baum her. Sobald er aber gesättigt ist, fängt sich wieder. Und er bemüht sich wieder dem, der den Text lesen konnte verständlich zu machen.
"Was ist dem mit dem Monster? Es hat uns übernacht nicht angegriffen, aber du meintest es besteht Gefahr? Wo ist es denn?

Pieron hält inne und schaut nocheinmal auf den Text und versucht sich annähenrd in die Lage seines Gegenübers zuversetzen. Er spricht langsam und betont die Wörter übermäßig.
"Gefahr, Monster? Wo, wann?"

Anschließend versucht er dann seine Gedanken über die Situation zu sammeln.
Der Tempel des Waldes ist zerstört, aber laut Aomori gibt es eine Möglichkeit ihn wieder aufzubauen. Vermutlich müsste dies Geschehen um den Befehlen des Mammutkönigs zu folgen. Aber der Gedanke an einen Ort zu gelangen an dem Gnome leben, wie es anscheinend in dem Dreieckigem Haus der Fall sein sollte, gefällt Pieron gar nicht. Wahrscheinlich wird er sich aber richten müssen, momentan bleibt ihnen auch nichts anderes übrig, alleine ist das blaue entstellte Männchen nicht überlebensfähig.

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Sklaven des Wahnsinns / 7 Von zu vielen Augen
« am: 27.04.2009, 20:48:09 »
Als Pieron die Schriftzeichen komplett sichtbar gemacht  hat merkt er, dass ein paar andere auch die Aufmerksamkeit auf die Symbole gerichtet haben. Er schaut über seinen Rücken zu Venustas.

"Weißt du was das ist? Oder was es heißt? Mir ist es völlig unbekannt, erinnert mich irgendwie an Blätter..."

Dann steht der Gnom auf und geht ein Stück weiter zurück um den gesamten Text nocheinmal zu betrachten, in der Hoffnung, dass sich nun vielleicht etwas erschließen mag. Vielleicht wissen Yakra oder Aomori was darüber. Gerade als er Aomori anguckt um ihn anzusprechen fängt dieser an die Schrift vorzulesen.
Pieron scheint die Sprache sehr fremd, irgendwie eigentümlich klingend. Als dann Aomori beginnt ihnen das geschriebene zu erklären und dann noch mit Gesten hantiert ist er ziemlich verwirrt. Er sammelt kurz die Informationen und spricht dann langsamm, klar und deutlich zu dem Druiden.

"Alle im Tempel sind tot, ja. Du meinst ein Monster ist hier im Tempel? Es besteht Gefahr?"

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Sklaven des Wahnsinns / Die nächtliche Baracke
« am: 26.04.2009, 12:59:57 »
Irgendwelche (Wissens)Würfe für die Symbole? Oder einfach nur eine fremde Sprache und damit basta^^?

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