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Nachrichten - Shazatared

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Gorum's Diener
« am: 01.12.2011, 21:00:46 »
Okay, damit steht Zahur mit seiner Entscheidung gänzlich alleine da ...

Nefeshti und Shazatared werden euch beide begleiten.

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"Ich werde euch in jedem Fall begleiten ... wie ihr wisst habe auch ich noch eine Rechnung mit Jhavhul offen. Nach all dem was wir erlebt haben, würde ich es auch nicht ertragen euch alleine ziehen zu lassen und hier untätig zu verharren. Meine Bardenkunst werden ich euch weiterhin zur Verfügung stellen." nacheinander pflichten auch die übrigen Gruppenmitglieder dieser Entscheidung bei, wobei sich bis auf Zahur alle mit Nachdruck dafür aussprechen, dass auch Nefeshti mitkommen möge. Sie hätte wohl auch nichts anderes akzeptiert.

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Mit Mestoph in ihren Armen schließt Shazatared die Augen und plötzlich werden beide von Magie an einen anderen Ort getragen. Es ist wieder einmal so als würde eine angenehm kühle Welle den Hexer davontragen. Wenige Sekunden später findet er sich auf einer anderen Ebene wieder. Er steht inmitten eines wunderschönen Palastes wieder. Seine Wände sind bedeckt mit Muscheln und Seesternen, während das Innere des Hofes von zwei großen Becken dominiert wird, in denen Brunnen vor sich her sprudeln. In der Nähe ist das Wellenrauschen eines gewaltigen Ozeans zu hören, die Luft ist angenehm kühl und salzig.

Seufzend schreitet Shazatared in das Wasser hinein "Dies ist mein Palast, mein Heim. Ich habe ihn seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen, doch es freut mich, dass er in gutem Zustand ist. Er ist vielleicht nicht so beeindruckend wie Bayt-al-Bazan, doch schöner und heimeliger würde ich sagen. Wir sind auf der elementaren Ebene des Wassers, der Heimat der Marid. Der Ozean den du hörst, umfasst diese ganze Ebene, mein Palast steht nur auf einer der wenigen kleinen Inseln dieser Welt." mit einer winkenden Bewegung lädt sie Mestoph ein zu ihr ins Wasser zu kommen "Lass uns diese Nacht in Abgeschiedenheit heute hier verbringen. Morgen früh kehren wir zurück."

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Mit traurigem Blick wendet sich Shazatared ihrem Liebsten und Befreier zu, während sie Nefeshti mit einem Nicken verabschiedet. "Du hast es selbst gesagt Geliebter ... vielleicht ist dies unsere letzte gemeinsame Nacht. Ich würde sie gerne an einem besonderen Ort mit dir verbringen. Wirst du mich begleiten? Vertrau mir, wir werden dort in Sicherheit sein und gleich morgen früh zurückkehren." sagt sie.

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Shazatared hatte die Worte der Gefährten ohne Kommentar verfolgt und schlicht diesen Moment des Friedens und der Geselligkeit, nach einem langen Tag des Kampfes genossen, auch wenn der Anlass nicht festlicher Natur war. Als Zurvandad sie dann jedoch anspricht, erwacht die Marid aus ihrer Ruhe und lässt ihre Hände über das Auge der Unmöglichkeit gleiten. "Ganz recht" antwortet sie dem Halbelfen "Lasst uns sehen, was das Auge uns über das Haus der Bestie zu enthüllen vermag." wie schon während der Besprechung im Kloster, so bringt das magische Artefakt auch diesmal ein detailgetreues, magisches Abbild hervor, dass sich flimmernd in der Luft manifestiert.

Zu sehen ist der alte Rovagugtempel, jener schreckliche Ort, welcher Naadhira, Durriken und Iuni nur allzu gut in Erinnerung geblieben ist und welchen die übrigen Gefährten schon einmal im Wasser von Shazatareds Brunnen gesehen haben. Eine verfallene Tempelanlage am Fuße eines großen, bleichen Berges. Auf den ersten Blick scheint die Anlage jedoch nicht sonderlich stark bewacht, einzig einige steinerne Gargylen, flattern über den teils verfallenen Gebäuden. "Es tut mir leid, dass ist alles was ich euch zeigen kann." sagt Shazatared bekümmert "Die unter der Erde liegenden Stockwerke des Haus der Bestie scheinen gegen meine magische Ausspähung geschützt zu sein."


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Die blauhäutige Marid hat die schimmernde Messingkugel, welche den Gefährten nun als das Auge der Unmöglichkeit bekannt ist, noch in den Händen. Auf Zurvandas Fragen reagiert sie aber mit einem Kopfschütteln "Mestoph und ich haben uns darauf konzentriert Kelmarane und das Umland auszuspähen, aber es konnten offenbar keine Gnolle entkommen. Das Kloster scheint auch sicher und wohlbehalten zu sein, also kein Grund zur Sorge. Wir können ja gleich schauen, ob wir mit dem Auge mehr über das Haus der Bestie herausfinden können, wie es bewacht wird und wo genau sich Jhavhul dort aufhält, doch ich fürchte er wird sich gegen derlei Magie abgeschirmt haben." sagt sie.

"Weist ihr uns den Weg zum Palast der Prinzessin?" fragt sie dann Naadhira, Iuni und Durriken, die drei Ortskundigen.

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Kaum den tosenden Fluten des Flusses entstiegen, der Dutzende Gnolle in den Tod gerissen hat, begibt sich Shazatared sogleich wieder an Mestophs Seite und ergreift seine schwielige Hand. Die Freude über den Sieg schmälert sich, als sie merkt, dass einige ihrer Befreier betrübt sind über die Verschleppung guter Freunde und Gefährten. Auch wenn Mestoph offenbar selber keine Freunde oder Familie in Kelmarane hatte, so ist die Marid doch berührt vom Schmerz den Durriken augenscheinlich zu empfinden scheint.

Doch sie bemerkt auch Mestopsh Erschöpfung, versucht den Hexer zu stützen und ihm lächelnd Halt zu geben ...

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Kurz nachdem der Sepid verschwunden ist, endet auch Shazatares Gesang und sie blickt die Gefährten stolz an. Schon bei der Flucht aus Bayt-al-Bazan hatte ihr Vorgehen sie beeindruckt, doch dieses Schlacht war es wahrhaft wert in Liedern besungen zu werden, auch wenn der Anblick all der erschlagenen und verbrannten Gnollleiber kein schöner ist. Sogleich fällt sie Mestoph um den Hals, erleichtert dass ihr Liebster unversehrt aus den Kämpfen herovrgegangen ist, wenngleich sie ihm den Groll über seinen missglückten Blitzzauber ansieht, der den Sepid vielleicht noch hätte fällen können.

"Gräme dich nicht." sagt sie knapp "Freu dich lieber, dass wir alle wohlauf sind." woraufhin sie Mestoph aus ihrer voreiligen Umarmung entlässt, die Freude hatte sie die Bitte des Mwangi vergessen lassen, der sich mit derartigen Annäherungen immer noch schwert tut und sie um Zeit gebeten hatte ... welche ihr als Unsterbliche natürlich reichlich zur Verfügung stand.

"Ich begleite euch gern und werde euch weiterhin mit meinen Liedern anspornen, wenn ihr nun weiterziehen wollt."

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Blutiger Sand
« am: 07.10.2011, 12:02:17 »
Shazatared stockt kurz, als der Jannikrieger mit seinen beiden Leibwächtern vor ihnen in der Arena erscheint. Von nahem, sind sie noch einschüchternder und die Marid ist von großer Sorge um ihren Geliebten und dessen Gefährten. Nach diesem kurzen Aussetzer, erhebt Shazatared sofort wieder ihre Stimme um den lieblichen Gesang fortzusetzen und den Mut der Gruppe zu erwecken.
SA: Inspire Courage(+2 Moralbonus auf RW gegen Charm und Fear / 2 Kompetenzbonus auf Angriffswürfe und Schaden

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Initiative: Shazatared 1d20d20+10 = (20) +10 Gesamt: 30

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Blutiger Sand
« am: 04.10.2011, 12:52:50 »
Der erste Ansturm der Gefährten war wahrhaft furios. Trotz der Masse an Gnollen, welche das Zentrum der Arena besetzt hielten, haben sie beinahe mühelos das Innere des Gebäudes gestürmt. Das Innere der Arena war nun übersät mit Gnollleichen, zerschmettert von den Kugeln des Sturms, durchbohrt von Zurvandads Pfeilen, versengt von Iunis Feuer oder Mestophs brennenden Händen oder von Zahurs Fäusten totgeschlagen. Die kämpfenden Gefährten waren besudelt mit Gnollblut, es stank nach verbranntem Gnollfell und das Jaulen sterbender Gnolle vermischte sich mit dem Kläffen der nachrückenden Kämpfer.

Denn trotz all dem Tod und der Vernichtung, welche die Gefährten gebracht hatten, strömen auf Davashuums Kommando weitere Gnolle herbei um das Zentrum der Arena wieder zu stürmen. Jeglichen Überlebensinstinkt verneinend stürzen sich die Kreaturen auf Durriken, um ihm den Sturm zu entreißen und Rache zu nehmen am Schlächter des Aaskönigs. Während das Gemetzel weitergeht, singt Shazatared ohne Unterlass weiter ... ein Lied über Standhaftigkeit im Angesicht einer großen Übermacht. Davashuum indes genießt das Schauspiel weiter von seinem sicheren Balkon aus, doch er beginnt zu erkennen, dass er diese Feinde ernst nehmen sollte. Für ihn gab es kein Vor- und zurück, Nefeshti würde ihm nicht vergeben und Jhavhul würde ihm keine Niederlage nachsehen. Die Schlinge um Davashuums Hals zog sich zu ...

Klassenstufenwurf 26 - Erfolg -> dadurch +1 auf Stufenwürfe für die Gruppe

Musikempfehlung: Prince of Persia OST - An Army Too Large

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Klassenstufenwurf: 1d20d20+16 = (10) +16 Gesamt: 26

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Pathfinder Chronicles - Erbe des Feuers / Blutiger Sand
« am: 30.09.2011, 12:53:16 »
Mit Äxten, Dolchen und krummen Schwertern, stürmen Scharen von Gnollen auf die Gefährten zu. Es ist wie bei der Befreiung Kelmaranes von den Kuldis Gnollen, damals vor fast zwei Jahren, als Durriken und Naadhira mit ihren damaligen Gefährten ebenfalls umzingelt waren von Feinden. Doch seit diesem Tag sind sie stärker geworden, entschlossener und von den Göttern begünstigt.

Beinahe mühelos schlägt Durriken die ersten Angreifer mit dem Sturm zu Boden, drei Gnolle werden mit Tritten und Schlägen von Zahur begrüßt, während einer der Bogenschützen auf einer höheren Etage mit einer Pfeil von Zurvandad in der Kehle hinab stürzt. Da sie selbst keine Kämpferin oder mächtige Zauberin ist, setzt Shazatared zu einem wunderschönen Gesang an, der den Kampfeswillen der Gefährten anspornt und ihnen Zuversicht im Angesicht der Massen anstürmender Feinde gibt.

Klassenstufenwurf: 35 -> Erfolg -> dadurch +1 Bonus auf Würfe für alle Gruppenmitglieder

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Klassenstufenwurf (SG 25): 1d20d20+16 = (19) +16 Gesamt: 35

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Gespannt hält Shazatared die Hand ihres Liebsten, nimmt die Eindrücke in sich auf und wartet gespannt, wie die Gefährten sich daran machen die Tür zur Arena zu öffnen. Glücklich darüber, dass die Teleportation ohne Probleme und zielsicher funktioniert hat, hält sie sich für kommende Gefahren bereit. Und auch wenn Zahur strauchelt, so gelingt es Durriken und Iuni gemeinsam die große Tür zur Arena aufzuziehen, woraufhin sie mit Mestoph und den Gefährten ohne zu Zögern und das gewaltige Gebäude hinein eilt.

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