Shazatared hatte die Worte der Gefährten ohne Kommentar verfolgt und schlicht diesen Moment des Friedens und der Geselligkeit, nach einem langen Tag des Kampfes genossen, auch wenn der Anlass nicht festlicher Natur war. Als Zurvandad sie dann jedoch anspricht, erwacht die Marid aus ihrer Ruhe und lässt ihre Hände über das Auge der Unmöglichkeit gleiten. "Ganz recht" antwortet sie dem Halbelfen "Lasst uns sehen, was das Auge uns über das Haus der Bestie zu enthüllen vermag." wie schon während der Besprechung im Kloster, so bringt das magische Artefakt auch diesmal ein detailgetreues, magisches Abbild hervor, dass sich flimmernd in der Luft manifestiert.
Zu sehen ist der alte Rovagugtempel, jener schreckliche Ort, welcher Naadhira, Durriken und Iuni nur allzu gut in Erinnerung geblieben ist und welchen die übrigen Gefährten schon einmal im Wasser von Shazatareds Brunnen gesehen haben. Eine verfallene Tempelanlage am Fuße eines großen, bleichen Berges. Auf den ersten Blick scheint die Anlage jedoch nicht sonderlich stark bewacht, einzig einige steinerne Gargylen, flattern über den teils verfallenen Gebäuden. "Es tut mir leid, dass ist alles was ich euch zeigen kann." sagt Shazatared bekümmert "Die unter der Erde liegenden Stockwerke des Haus der Bestie scheinen gegen meine magische Ausspähung geschützt zu sein."