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Nachrichten - Jask Derindi

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"Wohlan, möge Nethys mit euch sein! Und geht nur kein zu großes Risiko ein, bitte, passt auf!...."

Nur kurz nachdem sich Jask von dem kleinen Erkundertrupp für die Nacht verabschiedet hatte und ihnen den Segen Nethys mit auf den Weg gegeben hatte drehte er sich Simue zu und stellte sich an ihre Seite. Wie sie starrte nun auch er auf das grünlich schimmernde Wasser hinaus:

"Simue - was ist das: Ich habe so etwas noch nie gesehen, sagt, kennt ihr so etwas?!"

Ein wenig verunsichert wirkte der Garundi aufgrund des plötzlichen Erscheinungsbild des Meeres schon - schließlich hatten sie inzwischen oft genug erfahren dürfen was es hieß auf der 'Schmugglerinsel' angekommen zu sein...

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Auch Jask war froh darüber, dass die Gemeinschaft erst einmal Ruhe und Erholung in der Rast suchen würde. Der Tagesmarsch hatte ihn ziemlich angestrengt, kein kurzes Stück Weg war es gewesen, das sie zurückgelegt hatten. Es hatte zwar inzwischen merklich abgekühlt und die Schatten der Dämmerung sanken ganz alltäglich auf sie herab, doch trotz allem war es drückend schwül - eventuell kündigte sich doch noch ein Sturm an, ein Regentief?!

"Eine vorzügliche Idee, die ihr da habt Dan! Ich für meinen Teil allerdings würde lieber zurückbleiben und hier Wache schieben - sollte einer von euch verletzt sein, so würde ich hier warten und nötige Erste Hilfe vorbereiten, ich hoffe, dass das in eurem Sinne ist?!"

Fragend blickte er in die Runde der Gefährten. Oblivio schien sich noch nicht so recht dazu entschlossen zu haben bei der nächtlichen Erkundung mitzumachen und Tolkwy wirkte erstaunlich müde und matt - wie schon den ganzen Tag über, er würde sicherlich nicht mitgehen, ja und Simue?! Simue verhielt sich ruhig und zurückhaltend, so zumindest dem Ansinnen Jasks nach: Die immer wiederkehrenden Sinneswandel der sonst doch ach so schüchternen Frau in eine wahre Furie verwirrten ihn zusehends, doch so wie jetzt war sie ihm eigentlich am liebsten...

Jask Derindi ließ sich also ebenso nieder und begann in einem kleinen Kessel über einem kleinen Feuer eine Art Eintopf aus Blättern und Rinde vorzubereiten, welche er tagsüber gesammelt hatte:

"Esst nur, er füllt den Magen und stärkt die inneren Kräfte: Ein Geheimrezept meiner Großmutter..."

Bei dem Gedanken an seine Verwandschaft konnte man ihm sein flaues Gefühl deutlich ansehen...

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"Mir soll es gleich sein, wohin wir gehen - da wo ihr hingeht, da gehe ich mit euch! Ich bleibe bei euch, was sollte ich auch schon alleine hier im Dschungel. Inzwischen schätze ich unsere doch recht große Gruppe sehr: Wenn ich da an Kaspian denke wird mir ganz schwer ums Herz..."

Doch auch der Kapitän und die seltsame Gelehrte waren ja schließlich allen Anscheins nach alleine unterwegs - keine guten Vorzeichen: Die Schmugglerinsel offenbarte ihr wahres Gesicht und fürwahr, es ging ums nackte Überleben! Der Gedanke an einem alten Leuchtturm auf Rettung hoffen zu können, war kühn, doch sicherlich gerechtfertigt. Nur, was würde sie auf dem Weg dorthin wohl alles erwarten, und waren sie die Einzigen, die solche Gedanken hatten?!

"Kwazeel, ihr habt fürwahr ein scharfes Augenlicht, das hätte ich ohne deinen Einwurf nie entdeckt. Dan, Tolkwy, was meint ihr - sollen wir dort hinüber?! Simue?"

Jask versuchte die Meinung der Gruppe zu vervollständigen - es würde ein harter Marsch werden, und vielleicht sogar ihr letzter: Wer wusste schon wieviele Zusammentreffen sie noch heil überstehen sollten - mit den Kannibalen, Fuß auf Fuß! Tolkwy schien dem Marsch zum Leuchtturm zuzustimmen, jedenfalls nickte er bedächtig und schnallte seine Axt auf seinem Rücken noch ein wenig fester. Er würde es darauf ankommen lassen, Simue schwieg weiterhin beharrlich und atmete schwer, der bisherige Tagesmarsch und die unruhige Nacht hatten ihr anscheinend doch mehr zugesetzt als zuerst gedacht. Und Dan schien nachzudenken, wer sollte es ihm übel nehmen...

Während sie dort oben standen und eine kurze Pause einlegten, besprachen wie es weitergehen sollte zogen plötzlich, und das im wahrsten Sinne des Wortes, urplötzlich dunkle und große Gewitterwolken am roten Berg im Westen auf. Wie ein Schutzwall ballten sie sich um die Spitze des schroffen Hügels und umkreisten ihn langsam. Leicht rötlich schimmerten sie und ein fernes Grollen war zu hören - ein Sturm?![1]
 1. @ all: Wer möchte kann einen Wurf auf Wissen (Natur) absolvieren...

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"Oblivio, schön mal wieder ein frohgesinntes Gesicht anzutreffen hier in diesem unwirtlichen Dschungel. Eure Häscher, wisst ihr - diese Kannibalen - ich möchte nicht unhöflich klingen, da ihr mutmaßlich keine guten Erinnerungen, wenn denn überhaupt, an sie habt, aber: Wisst ihr etwas über sie, woher sie kommen, oder wohin sie...

Jask Derindi war hocherfreut darüber, dass der Neuankömmling so gesprächig war - ebenso gefiel es ihm, dass Kwazeel ihn in seinen Bemühungen der Heilung unterstützte - doch seine eigenen Worte ließen ihn unbeholfen, gar plump wirken - und noch bevor er damit fertig war schämte er sich schon dafür:

"Ähm - ja, vergesst es: War nicht so gemeint. Vermutlich bin auch ich ein wenig durcheinander... Mitten in der Nacht, so ein Trubel."

Jask Derindi würde sicherlich keine Entscheidung darüber treffen, ob Oblivio vorerst bei der Gruppe bleiben konnte - aber er schlug zumindest vor die Nachtwache und die Nachtruhe fortzusetzen: Morgen müssten sie sich um diese Wilden kümmern, komme was wolle...

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Jask war ruhig geblieben, als der Schreckensvogel gen Erde herabgesegelt war - diesem Wesen wären sie sicherlich nicht gewachsen gewesen. So groß, so schnell, so stark gebaut, hoffentlich begegneten sie diesem Untier nicht so bald wieder: Ein Aasfresser, blieb zu hoffen übrig...

Der Kleriker kümmerte sich weiterhin um Oblivio, hatte ihm erste Linderung seiner Wunden verschafft und blickte ihn nun fragend, aber gutmütig an:

"Ruhig guter Mann, ihr wurdet überfallen - wir wurden überfallen... Mein Name ist Jask, Jask Derindi - Kleriker des Nethys! Und ihr?..."

Höflich verneigte sich der Kleriker und hieß so den fremden Willkommen, zumindest versuchte er es, seine Begleiter hatten ja noch nicht weiter auf den Fremden reagiert - Jask selbst, er war sich unsicher, wie er mit dem ehemals Gefangenen der Kannibalen umgehen sollte - woher kam er, wohin wollte er, und was machte er hier:

"Ihr seid auf der gottverlassenen Schmugglerinsel, aber das wisst ihr bestimmt schon, oder - Schiffbruch?!..."

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Jask - Runde1 (Anzeigen)

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Das Geschehen schien sich rasend schnell zugespitzt zu haben - Jask Derindi - gerade eben noch beruhigend im Lager, umgeben von aufwachenden und ungläubigen Gefährten mit verschlafenen Gesichtern, er stand nun alleine da! Als letzter im Lager geblieben, der Rest war Tolkwy und Dan hinterher den Dschungelpfad hinabgestürzt, den Kannibalen gegenüber zu treten, ihnen direkt in die Augen zu schauen...

Ihr Hab und Gut, das Lager, ihre Existenz lag hier oben offenbar und ungeschützt dar. Vermutlich würde nicht unbedingt jetzt jemand auf die Idee kommen ihnen ihre Taschen zu rauben, aber die Gefahr bestand dennoch: Schließlich war dies hier ein Wachposten dieser Wilden, jedenfalls ehemals, bis sie ihn eingenommen hatten! Jask zögerte etwas, doch als Tolkwy Unten vor Wut den Kannibalen irgendetwas für Jask Unverständliches entgegen brüllte besann sich der Garundi und beschloss hier Oben die Stellung zu halten...

Flinken Fußes begab sich der gottesfürchtige Mann und Kleriker Nethys an die steil abfallende Felskante im Norden und blickte auf den Pfad des Geschehens hinab - dort standen sie sich gegenüber: Ein kleiner Trupp unerschrockener Schiffbrüchiger, der wahl- und relativ ziellos eine Insel durchstreifte - und auf der anderen Seite eine ganze Horde furchteinflößender Kannibalen, die ihre Säbel wetzten und die Zähne fletschten - und ein Gefangener, der sich zu rühren schien, wie Jask zu vernehmen meinte...

Er hob die Stimme an und begann ohne weiteren Verzug einen seiner Mantra-Gesänge anzustimmen - seine Stimme bebte, die kleine Schlucht füllte sich schnell mit dem gewaltigen Nachhall seines Gesangs: Und die Herzen seiner Gefährten begannen sich zu öffnen, er schaffte Mut, er schaffte Vertrauen. Jask Derindi würde da sein, wenn sie ihn brauchten! Und die Wilden?! Sie verstummten für einen kurzen Moment und blickten verdutzt nach oben, jedenfalls einige von ihnen, während Andere hämisch lachend lochprusteten, als plötzlich ein Gebetslied erklang - scheinbar war ihnen nicht alle Kultur völlig fremd...

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Aufgeschreckt durch Dans stummen Schrei und das Gegröle der Kannibalen in der Schlucht setzte sich Jask Derindi in seiner Schlafstatt auf - kratzte sich zweifelnd am Kopf: War das alles nur ein schlechter Traum, oder hörte er da gerade eben wirklich einen Haufen von Barbaren herumschreien und Dan sowie Tolkwy Alarm schlagen?!

Doch dann zögerte der ehemalige Gefangene nicht weiter - auch in einem Traum würde er sich gut zu schlagen wissen: Er stand auf und legte sich schnell seine Rüstung an, dann stellte er sich kampfbereit ans Dach ihrer Unterkunft. Bewachte gewissermaßen Kwazeel, Nevos und Simue, welche gerade beim Aufwachen waren. Beruhigend legte er den Zeigefinger auf die Lippen und bedeutete ihnen ruhig zu sein und zu bleiben...

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Jask schließlich half Dan und barg mit ihm gemeinsam die zwei beschädigten Wurfspeere der Kannibalen, ansonsten hatten sie nichts wirklich Brauchbares dabei[1]: Die Holzschilde waren alt und morsch und die rostigen Krummsäbel eigentlich eher keinen Versuch wert - wobei die Schilde wohl zumindest als Feuerholz noch gute Dienste leisten könnten...

"Dein Plan mit den Wachen klingt gut Dan - wir könnten uns noch einmal kurz die Wege ansehen, zumindest den dort oben bei dem felsigen Abhang, zu dem anderen Pfad da hin... Und dann sollten wir uns wirklich absichern hier oben auf der Lichtung!"

Gemeinsam mit Dan erkundete Jask Derindi daraufhin den Pfad. Kurzerhand stellten sie gemeinsam fest, dass der Weg schließlich wohl gen Süden führte - und irgendwann würde er sich sicherlich mit dem Pfad aus der Senke vereinen: Vielleicht waren sie hier oben auf einer Art Wachposten oder etwas Ähnlichem angekommen, ziemlich sicher sogar - jetzt mussten sie also die Wache übernehmen! Zurück auf der Lichtung dann errichteten sie gemeinsam mit Kwazeel einen kleinen Unterschlupf, richteten zwei Posten für die Lagerwachen ein und sicherten die Schlafplätze mit kleinen Stolperfallen ab: Sicher, viel würde es nicht helfen im Ernstfall, aber es beruhigte innerlich doch ein wenig. Dann setzten auch sie sich zusammen im Lager und begannen die Wachen für die Nacht einzuteilen sowie ihren weiteren Plan festzulegen. Tolkwy und Nevos waren derweilen noch mit Simue ins Gespräch vertieft, die sich plötzlich ziemlich seltsam verhielt...
 1. Beute: 2x beschädigter Wurfspeer

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"Ich fürchte mal, dass sie von nicht all zu weit weg gekommen sind - schließlich kann die Insel ja gar nicht so groß sein, oder?! Wir sollten auf jeden Fall Wachen aufstellen: Auch ich möchte gar nicht daran denke wie es unseren Gefährten ergehen könnte - sie wissen ja Nichts von diesen Wilden..."

Jask wirkte immer noch ein wenig neben der Spur - die Tatsache, dass ihr Basislager längst in die Hände der Wilden gefallen sein könnte stimmte ihn gar nicht wohl. Fragend blickte er dann Kwazeel an der die Gruppe aufforderte ihm zu helfen die Leichen wegzutragen. Sofort war der ehemals Gefangene bei der Hand:

"Stimmt, Kwazeel - lass sie uns wegbringen, komm Dan, pack auch mit an, sei so gut..."

Schon begann Jask Derindi sich die erste Leiche aufzubuckeln...

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Jask folgte Simue schnellen Schrittes, noch immer wirkte sie aus seinen Augen ziemlich unsicher bei ihren Schritten und ihre Stimme war plötzlich gar nicht mehr so stark und selbstsicher wie zuvor - so jedenfalls der Eindruck des ehemals Gefangenen. Als Kwazeel anbot Dan zu heilen, und vor Wundbrand warnte, konnte Jask nur leicht schmunzeln, noch kurz zuvor doch hatte er den Matrosen heilen können mit seiner positiven Energie, welche ihm die Götter gewährten. Doch all das Blut und die Leichen und die allgemeine Situation - es war nur allzu verständlich, dass man durcheinander geraten konnte oder nur ungenau hinsah: Doch sie sollten vorsichtig sein, soviel war sicher!

"Tolkwy - Simue hat Recht und ich glaube da geht es uns allen so, deshalb sind wir doch hier, nicht? Wollen wir hier rasten, oder was schlägst du vor?!

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"Ich weiß nicht so recht, ich glaube aber ebenso, dass es nicht besonders klug wäre in einen möglichen Hinterhalt derjenigen zu rennen, die dies hier vollbracht haben..."

Jasks Augen blickten immer noch geweitet und erschrocken auf den ehemaligen Lagerplatz um sie herum, bevor er fortfuhr seine Meinung kund zu tun:

"Ich werde mich euch weiterhin anschließen, wohin es es auch gehen mag: Die Klippe im Dschungel zu erklimmen halte ich nicht für vekehrt, aber auch das könnte sich als recht gefährliches Unterfangen herausstellen. Und doch spricht Kwazeel die Wahrheit, wenn er sagt, dass es uns sehr helfen könnte, wenn wir mehr Wissen besitzen... Und was den Kapitän angeht, da versagt meine Kombinationsgabe vollends: Es mus irgendetwas auf dieser Insel geben, von dem wir noch nichts wissen... Vielleicht hat es ja etwas mit diesem seltsamen Schattenvogel auf sich?!"

Der ehemals Gefangene schien sich rege Gedanken zum derzeitigen Geschehen zu machen, vermutlich fühlte er sich der Gruppe, die ihn ja schließlich befreit hatte, immer noch schuldverbunden. Dennoch und trotz allem strotze er nur so vor Tatendrang und würde jedes Wagnis auf sich nehmen...

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"Bitteschön Tolkwy gar kein Problem - auch ihr habt mir einen großen Dienst erwiesen, dessen seid ihr euch sicherlich gewiss. Es ist nur rechtens, das so zu handhaben. Ich hoffe sehr, dass sie dir von Nutzen sein werden: Ihr scheint wahrhaftig ein Naturtalent zu sein, habe euch gestern noch am Lagerfeuer summen gehört - sogar die schwierigen Strophen habt ihr ohne Schwierigkeiten gemeistert!"

Frohgemut klopfte Jask Tolkwy Rotus freundschaftlich auf die Schulter und sah ihn aufmunternd an - der ehemalige Sklave Jask schien endgültig jedwege Lethargie oder Hoffnungslosigkeit abgelegt zu haben - er war bereits dabei seinen Rucksack für die bevorstehende Expedition zu richten...

Was uns wohl erwarten wird - und wohin dieser Pfad nur führt?!...

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Jask Derindi schüttelte über derlei Verhalten nur zweifelnd den Kopf und setzte sich nach einer kurzen Katzenwäsche mit seinem Wasserschlauch ans Lagerfeuer, um es wieder zu entfachen - er würde ein kleines Frühstück vorbereiten: Brei aus Baumrinde, die er gestern während des Marsche gesammelt hatte - und von dem Fleisch der Dschungelziegen hatten sie auch noch übrig! So würde es sich aushalten lassen und sie sollten ja schließlich auch gestärkt auf ihre Reise in den Dschungel aufbrechen...

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"Ja Tolkwy - diese Gesänge sind wahrhaftig eine erstaunliche Erfindung unseres Stammes, Jahrzehnte, gar Jahrhunderte lang hat ihre Entwicklung und Erforschung bestimmt gedauert: Ich selbst weiß es nicht, aber ich habe sie schon als Kind gelernt - daran erinnere ich mich noch gut. Ob sie von 'Fremden' gekannt werden weiß ich nicht, zu zerstreut sind wir... Aber das ist eine andere Geschichte! Sie wirken nicht wie Magie, nein, ganz anders - wir werden sie üben, und von da an werdet ihr die ständige Anwesenheit dieser wunderbaren Melodien in euch spüren. Ab und an solltet ihr das Lied erneut anstimmen, aber es wird dich und die anderen immer begleiten..."

Jask war deutlich zu sehen, dass er sich freute - er konnte seinem Meister, Retter und Freund eine wertige Dankestat entgegenbringen. Und hilfreich würde diese Fähigkeit für die Gestrandeten sicher auch sein: Da konnte man verborgenes Wissen schon einmal teilen...

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