Der Nebel hat sich noch nicht ganz gelegt, da beginnt Gunner Wadock bereits sich einen Überblick über die erlittenen Schäden zu verschaffen. Diese scheinen tatsächlich enorm zu sein, denn von der anderen Seite der Karawane aus hört ihr ihn die Mütter der Gobber verfluchen.
Godwin, obgleich selbst verletzt, macht sich bereits daran wortlos die Verwundeten zu versorgen.
Nur noch einige Gobberleichen erinnern an den noch eben tobenden Kampf.
Während der Rest der Karawanenwache sich noch argwöhnisch umsieht, ist Mungo bereits in seinem Element.
Lautlos entschwindet er dem Blick der anderen. Er folgt eine Weile der "Straße", bis er in der Ferne einige Gestalten erblickt. Gerade will er die Verfolgung aufnehmen, als ihm nur wenige Meter von ihm etwas anderes auffällt: In einem Gebüsch nahe des Weges erkennt er die Leiche eines Gobber. An sich würde ihn dies nicht sonderlich beunruhigen, doch erkennt er beim zweiten Blick, die seltsame Apparatur, die er wohl auf den Rücken geschnallt hatte und die nun neben ihm auf dem Boden liegt.
Während der Gobber überlegt, was er tun soll, beendet Gunner die Schadenaufnahme.
Offensichtlich nicht wirklich besser gelaunt als vor dem Angriff, tritt er vor die Gruppe.
"Ich kann nicht sagen, dass ihr schlecht gekämpft habt, aber das ist noch lange kein Grund jetzt hier herum zustehen. Wir müssen immer noch heute Abend in Corvis sein, also bewegt euch!"
Ohne auf eine Antwort oder eventuelle Widerworte zu warten, stapft er davon um auch den Rest aufzuscheuchen.