Es ist dann bereits zu spät.
Denn kaum hat er den Speer gegriffen gehabt, ist auch schon alles vorüber gewesen. Er hat wieder geträumt.
Die Enthüllungen über den scheinbar von Piraten ausgeführten Angriff hat er noch kaum aufnehmen können. Nur den Mann auf dem Bild erkennt er als den selben, der sich ohne ein Zittern in der Umarmung des Feuergeistes befunden hat. Solche sind es, über die noch lange erzählt wird. Spion sei er, oder was auch sonst ihm gefällt, doch das Bild auf dem Schiff hat er wahrgenommen, in aller Deutlichkeit.
Die Machenschaften der Städte und Reiche dabei sind für ihn nicht wichtig, doch den Mann muss er wiedersehen. Auch er wird einst so ein Schwert führen und das Feuer verspotten.
Er entledigt sich seiner Waffe, die ihm etwas makelhaft erscheint, prüft die Ausrüstung und geht dem schwergepanzerten Gnom nach.
Na, da ist das Feuer auch schon erloschen, dass der mysteriöse Mann in ihm entfacht hat. Aber er schickt das Bild zu denen, die diese Reise ihm bisher geschenkt hat. Das des zerschellenden Luftschiffs, das er nun noch einmal im Umdrehen in Vollendung aufnimmt, und das der Reptilienaugen an der Frau. Alle kann er sie noch brauchen, wenn er etwas Zeit findet.
"Es waren wirklich Zwölf", sagt er noch zu der hübschen Elfe, denn ihm fällt ein, dass er mitgezählt hat, und er hat sonst nichts, das er sagen könnte.
Und er erinnert sich, dass es lang her ist, dass er die letzte Hure gehabt hat. Lang her, dass er die Göttin zum letzten Mal herausgefordert hat. Sicher hat sie bisher immer gewonnen, denn er hat keine lieben können. Das ist weder gut noch schlecht, sondern einfach ein sich wiederholender Vorgang.
Er benutzt die Gelegenheit, obwohl die Elfe noch im Gespräch steckt und bietet ihr die rechte Hand an.
"Meine Dame", sagt er mit steifem Gesicht.